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Kann mal bitte jemand ein Mengendiagramm machen, damit wir alle wissen, wie „geil“, „sinnlich“, „erotisch“, „schön“, „Kommen ohne Manipulation“ (nein nein, von oral war nie die Rede!) etc. sich überschneiden?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
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ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
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Brody Dalle (mein früherer Avatar) von…
…Song parallelisiert, textlich wie gesanglich, mit dem Threadtitel
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Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Was war denn hier wieder los?
Egal, gemeint sind natürlich „geile“ Stimmen und nicht irgendwelche Bilitis-Verwässerungen.
Brody Dalle geht da schon in die richtige Richtung. Der Clip gibt das allerdings nicht unbedingt wieder.--
Living Well Is The Best Revenge.Kate Pierson
Cindy Wilson
Lisa Hannigan
Imelda May--
Früher war mehr Lametta!Die Frauenstimme, die mich am meisten anmacht, gehört Peggy Lee.
Mal abseits von „Fever“:
http://www.youtube.com/watch?v=WFOfN5i_au0&feature=relatedIhre Sprechstimme steht der Gesangsstimme in nichts nach, wie man hier ab 6:15 hören kann.
http://www.youtube.com/watch?v=FwfodiDYpBI--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausDie Frauenstimme, die mich am meisten anmacht, gehört Peggy Lee.
Mal abseits von „Fever“:
http://www.youtube.com/watch?v=WFOfN5i_au0&feature=relatedIhre Sprechstimme steht der Gesangsstimme in nichts nach, wie man hier ab 6:15 hören kann.
http://www.youtube.com/watch?v=FwfodiDYpBIYep!
Vielleicht wäre Anita O’Day auch mal einen Versuch wert?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windVielleicht wäre Anita O’Day auch mal einen Versuch wert?
Auf jeden Fall. YouTube bietet da einiges an Material als Entscheidungshilfe, z.B.:
Sweet Georgia Brown / Tea for Two (Live at Newport)
Let’s Face the Music and Dance
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To Hell with PovertyAch ja, eines fällt mir zu diesem Thema noch ein: Im „Lovage“-Track „Strangers on a Train„, produziert von Dan „The Automator“ Nakamura, stellt Jennifer Charles, die Sängerin von Elysian Fields, das Thema „Geilheit“ dar: singend, flüsternd und schwer atmend. Die Aufnahme war seinerzeit auf der New Voices #49 drauf. Man kann sie allerdings ebenso als lustig empfinden wie als lustvoll – man hört auf jeden Fall den Spaß, den Jennifer Charles beim Spielen ihrer Rolle hatte.
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To Hell with PovertyMick67Kein Wunder, wenn das Thema des Threads schon nicht klar ist.
Die einen wollen bei der Stimmen kommen, die anderen verstehen es im jugendsprachlichen Sinne als „beste“ oder „tollste“ Frauenstimmen.Ich habe es so verstanden, dass man die Frauenstimmen nennt, die auf einen subjektiv am erotischsten wirken. Ruth Brown schätze ich als Künstlerin sehr, aber da sie unverkennbar immer schon einen Hang zu melancholischen oder traurigen Songs hatte, wirkt ihr Output bzw. ihre Stimme (selbst bei heiteren Tracks) nicht besonders erotisch auf mich. Trotzdem mag ich sehr viel von ihrem Output, aber in einer Liste der „geilsten“ Stimme ist sie für mich subjektiv fehl am Platze.
Bei Tina Turner (nur mal so ganz willkürlich als Beispiel rausgenommen ;-)), sieht das schon ganz anders aus: Sie war/ist auch eine überaus talentierte Sängerin, die ihre Stimme auch meist gut einzusetzen wußte. Aber ihre Stimme klingt – davon abgesehen – auch oft sehr geil
Ähnlich wie die Stimmern der anderen von mir oben genannten Künsterlinnen. Nicht alles Stimmwunder, aber der Gesang klingt mehr oder weniger geil (bzw. erotisch). Eine Liste der Künstlerinnen mit den besten gesanglichen Fähigkeiten (die diese auch umsetzten) sähe bei mir anders aus. Insofern hat der Thread (so wie ich ihn verstanden habe) schon seine Berechtigung – auch wenn er etwas chauvinistisch angehaucht sein mag.
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was ist mit Alison Mosshart?
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KrautathausDie Frauenstimme, die mich am meisten anmacht, gehört Peggy Lee.
So geht es mir auch. Sie war auch in dieser Hinsicht eine sehr „anmachende“ Frau.
Erwähnen möchte ich hier noch Ella Mae Morse.
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Gwen Stefani? Auch wenn ich sie noch so bescheuert und nervig finde, ich glaube, ihre Stimme ist irgendwie heiß.
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gypsy tail wind
Vielleicht wäre Anita O’Day auch mal einen Versuch wert?Eine Top Sängerin, aber mir einen Tick zu „jazzig“, will sagen, daß sie mir etwas zu bemüht klingt, um erotisch zu sein.
Peggy Lee braucht sich da gar nicht anzustrengen, weil sie von Natur schon eine sehr sinnliche Stimme hat. Das kommt auch bei Titeln rüber, die gar nicht als Anmache zu verstehen sind, wie z.B. „A good day“ oder bei ihrer Syncro von Peg aus „Lady and the tramp“ von Disney.
http://www.youtube.com/watch?v=9xQryooBbME--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoJulie London
Margo Timmins
Hope Sandoval
Victoria Legrand (Beach House)
Debbie Harry
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Lisa Gerrard (wurde hier anscheinend noch nicht erwähnt)
Aretha Franklin
Dusty Springfield
Cat Power
Diana Ross
Etta James
Amy Winehouse
Alexandra
Sandy Denny
Joan Baez
Edith Piaf
Marlene Dietrich
Agnetha Faltskog
Ella Fitzgerald
Annie Lennox
Beth Gibbons
Beth Orton
Carole King
Feist
Loreena McKennitt
Mahaliah Jackson
(ohne Rangfolge)--
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Schlagwörter: rattenf*cken
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