Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Das Vinyl-Forum › Die erste Single…
-
AutorBeiträge
-
Also die Amigas sind keine Rarität.
Und, Pete, stimmt, die Del Vikings waren eine gute Band und Gus Backus ein guter Sänger. Aber bei uns hat er fast(!) nur bierzelttaugliche Sachen gemacht. Dafür erfolgreich.--
FAVOURITESHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
WerbungAlso an meine erste CD-Single kann ich mich, obwohl ich mir insgesamt eigentlich nicht sonderlich viel gekauft hatte, nicht mehr erinnern.
Der Erhalt meiner ersten Vinyl-Singles liegt allerdings noch gar nicht lange zurück, da ich mir erst vor kurzem einen Plattenspieler zulegte.Meine erste wäre dann:
Ja, kein größeres Bild gefunden.:o „Leave it Alone“ von Living Colour. Die hatte mein Bruder noch irgendwo für ihn nicht brauchbar rumliegen.
Meine erste selbstgekaufte Vinyl-Single wäre:
--
edit: oops, hier geht´s ja um vinyls.
kann man einträge auch löschen? :o hab nie ne vinyl-single gekauft. :o
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)firecrackeredit: oops, hier geht´s ja um vinyls.
kann man einträge auch löschen? :o hab nie ne vinyl-single gekauft. :o
Ich glaube, hier darf es gerne auch um CD-Singles gehen.
--
DR.NihilIch glaube, hier darf es gerne auch um CD-Singles gehen.
Wenn ich freundlichst darauf hinweisen darf, dass wir uns im Vinyl-Forum befinden…
--
God told me to do it.Stimmt, mein Fehler.
--
Bist Du sicher, dass die Del Vikings von Deinem Sampler die selben sind, bei denen Gus Backus mitmischte?
Übrigens, Otis, an die B-Seite „What’s New Pussycat“ konnte ich mich gar nicht mehr erinnern. „Bohnen in die Ohren“ ist wirklich etwas dämlich, aber „Der Mann im Mond“ ist eine gute Nummer. Gefällt mir auch heute noch (nicht dass ich deshalb die Single haben müsste). Es gibt so bestimmte deutsche Schlager – gerne auch aus den 20er Jahren – , die haben so was dadaistisch Subversives, wenn Ihr wisst was ich meine. Die sind zwar auf’s erste Hören vollkommen gaga, aber dadurch auch schon wieder gut.Paid In Full hätte ich behalten. Ist eine der besten Singles aus dem Jahr 1987.
--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Meine erste und bis heute einzige Vinyl-Single (auf CD folgten noch einige sehr wenige). Sie ist dann bei der Mutter eines Freundes auf dem Dachboden und im Zuge diverser Umzüge endgültig ins Nirgendwo verschwunden:
Es war 1991, da war ich zwar erst 12, aber ich schäme mich trotzdem noch.
--
Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Mikko@Pete
Bist Du sicher, dass die Del Vikings von Deinem Sampler die selben sind, bei denen Gus Backus mitmischte?
Übrigens, Otis, an die B-Seite „What’s New Pussycat“ konnte ich mich gar nicht mehr erinnern. „Bohnen in die Ohren“ ist wirklich etwas dämlich, aber „Der Mann im Mond“ ist eine gute Nummer. Gefällt mir auch heute noch (nicht dass ich deshalb die Single haben müsste). Es gibt so bestimmte deutsche Schlager – gerne auch aus den 20er Jahren – , die haben so was dadaistisch Subversives, wenn Ihr wisst was ich meine. Die sind zwar auf’s erste Hören vollkommen gaga, aber dadurch auch schon wieder gut.Paid In Full hätte ich behalten. Ist eine der besten Singles aus dem Jahr 1987.
Naja, habe damals nicht so gut auf meine Sachen aufgepasst. Ein paar Erik B. & Rakim Alben müsste ich noch haben, werde mal reinhören ob es mir noch gefällt.
--
Allererste Single überhaupt war eine CD-Single:
MN8 – I’ve got a little something for youerste 7″:
Townes Van Zandt „Riding The Range/Dirty Old Town“
(kein Bild gefunden)--
Flow like a harpoon daily and nightlyMikko@Pete
Bist Du sicher, dass die Del Vikings von Deinem Sampler die selben sind, bei denen Gus Backus mitmischte?
.Nein, bin mir überhaupt nicht sicher, leider. Der Sampler ist zwar auf Vinyl und liebevoll aufgemacht, glänzt aber nicht gerade mit Detail-Infos. Ich kann nur wiedergeben:
„Flat Tire“ – The Del Vikings (Otis-Dixon) Brenda MusicWhole Lotta PeteNein, bin mir überhaupt nicht sicher, leider. Der Sampler ist zwar auf Vinyl und liebevoll aufgemacht, glänzt aber nicht gerade mit Detail-Infos. Ich kann nur wiedergeben:
„Flat Tire“ – The Del Vikings (Otis-Dixon) Brenda MusicBin mir ziemlich sicher, dass DIESE Del Vikings die sind, die auf diversen Soul oder noch besser Doo-Wop-Vokal-Samplern immer wieder auftauchen. Dürfte mit Gus Backus Null zu tun haben, ausser er hat sich schwarze Schuhcreme ins Gesicht geschmirt.
--
Natürlich war „unser“ Gus Mitglied „der“ Del Vikings! Nicht von Anfang an und nur für einige Zeit, aber er war. Zeitweilig hatten sie gar zwei weiße Sänger in ihren Reihen. Genaueres (von wann bis wann, welche Songs…) müsste ich aber erst recherchieren.
--
FAVOURITESDel Vikings/Gus Backus:
Klar, war Gus Backus (damals Gus Bakus) bei dieser Gruppe und zwar von Anfang an. Es waren drei schwarze und zwei weiße Sänger.
Ich hab mal nachgelesen: Die erste Single erschien 1957 bei Dot und hieß „Come go with me“. Wenig später machte Mercury der Gruppe ein besseres Angebot, worauf vier der Bandmitglieder Dot verließen und zu Mercury gingen. Das war rechtlich möglich, weil nur Kripp Johnson bei der Vertragsunterzeichnung mit Dot 21 Jahre alt war. Die Vier rekrutierten einen weiteren Sänger und nannten sich auch Del Vikings. Johnson behielt ebenfalls den Namen und formte eine neue – nun komplett schwarze – Gruppe. Deswegen gab es zwei Del Vikings, die 1957 auch zur gleichen Zeit zwei Singles auf dem Markt hatten: „Whispering Bells“ auf Dot und „Cool Shake“ auf Mercury – letzteres mit Gus Backus als Lead Vocalist.
Infos stammen aus Norm N. Nites „Rock On“, eine gute Quelle für längst vergessene Facts.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Habe jetzt mal bei AMG geschaut, das liest es sich anders, Mista. Aber die sind auch bekannt für Falsches, nur erscheint gerade dieser Beitrag recht informiert. Aber lies selbst:
Also Zitat von AMG:
The group had its origins at the Pittsburgh Air Force Base, where five black enlisted men, Corinthian „Kripp“ Johnson (first tenor), Clarence E. Quick (bass), Don Jackson (second tenor), Bernard Robertson, and Samuel Paterson, began singing together during 1955 at the camp hall. They won a talent contest on the base in early 1956, and then competed nationally in New York and Bermuda, where they placed first and second, respectively. By that time, they were starting to attract local attention, most notably from disc jockey Barry Kaye, who wanted to record the Del Vikings, as they were then known (just one „l,“ and no hyphen).The origins of their name have been ascribed to various sources. Some stories say that the members had read of the Vikings in an encyclopedia and liked the sound, the „Del“ being rather more mysterious. Others claim that Clarence Quick had known a basketball team called the Vikings in Brooklyn, and suggested the name.
The Del Vikings‘ lineup was fairly fluid due to the nature of military service, and by early 1956, Robertson and Paterson were gone, transferred to Germany. Their replacements were Norman Wright (lead tenor) and David Lerchey (baritone). Lerchey’s presence in the group as its first white member was more a matter of expediency than design, as he was simply the talent that was available. It did make the group slightly more distinctive; although other integrated singing groups had already achieved considerable exposure, including the Meadowlarks („Heaven and Paradise“) and the Mariners, who had appeared nationally on Arthur Godfrey’s network television show.
This second lineup was the version of the Del Vikings that Barry Kaye recorded. The resulting sessions yielded nine songs done a cappella, including early versions of Clarence E. Quick’s „Come Go With Me“ and Kripp Johnson’s „How Can I Find True Love.“ The demo tapes, which contained only the most rudimentary backing, were sent around to all of the major labels, each of which passed on the chance to record the Del Vikings. Finally, the group was signed by Joe Auerbach, the owner of a small Pittsburgh-based label called Fee Bee. A new recording session yielded a fully realized version of „Come Go With Me,“ backed by the quintet’s own band, including their resident backup men Joe Lopes (later a top recording engineer for RCA) and Gene Upshaw on sax, with the lead sung by new member Norman Wright.
The single, released late in 1956, quickly outgrew Fee Bee’s ability to exploit it, and Auerbach leased it to Dot Records; that version appeared in early 1957 and began a 31-week run on the charts, reaching number four on the pop chart and number three on the R&B chart during the spring and early summer. The group was now a national phenomenon and was booked on tours across the country, as well as a featured spot in one of Alan Freed’s Brooklyn Paramount shows. Their lineup had already changed again, the group acquiring its second white member, Gus Backus, who replaced Don Jackson as second tenor. Even so, military obligations sometimes prevented all of the members from participating at once in these performances.
--
FAVOURITES -
Schlagwörter: Vinyl
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.