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AutorBeiträge
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Verde mag ich immer noch. Das ist doch sooo romantisch und ich war sooo verliebt…:sonne:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungNee, oder? Ich fand das debile Grinsen von Ricky King immer fürchterlich. Dabei hat er eine so eine wunderbare Gitarre gehabt.
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Mick67Nee, oder? Ich fand das debile Grinsen von Ricky King immer fürchterlich. Dabei hat er eine so eine wunderbare Gitarre gehabt.
Naja, wenn die Single lief, habe ich ihn ja nicht gesehen…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Naja, wenn die Single lief, habe ich ihn ja nicht gesehen…
Stimmt schon, aber das Grinsen hat man nicht aus dem Kopf bekommen.
Chris Roberts „Mein Schatz Du bist ’ne Wucht“ habe ich gerade mal YT nachgehört. Zum Brüllen komisch! Aber „those were the days“….
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Erste 7″ 1978:
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***Is it me for a moment, the stars are falling The heat is rising, the past is calling***Erste LP 1979:
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***Is it me for a moment, the stars are falling The heat is rising, the past is calling***
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
First 7″: Hank The Knife And The Jets – Guitar King
soweit ich erinnere im EMI Firmenlochcover.--
1999?
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In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!Mick67Meine erste 7″
Da haben Die Kassierer eine herrlich Coverversion von gemacht.
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Die erste LP (Sampler): 1975
Das erste Album (bei SWF3 gewonnen): 1977
Die erste richtige LP (Geburtstagsgeschenk): vermutlich 1977
Eine der ersten selbst gekauften LP’s (ich weiß es tatsächlich nicht mehr genau): 1978
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Winter 1974, man ist dreizehn. Peggy March und James Last, die Helden meiner Eltern, verlieren deutlich an Wirkungsmächtigkeit, das vehement einsetzende musikalische Erwachen äussert sich in noch etwas verschwommenen Weihnachtswünschen: „Ich hätte gerne einen Plattenspieler und eine Langspielplatte mit Rock“. Ein retrospektiv äusserst mutiges Verlangen, welches angesichts der Disposition meiner Erziehungsberechtigten ohne weiteres in der Überreichung eines Telefunken Mister Hit sowie der „Teenager Party“ von Peter Kraus hätte enden können. Tat es nicht, aber nur ziemlich knapp.
Der Dreher, als größtes Paket zuerst dem Geschenkpapier entrissen, entpuppte sich als Wunderwerk mit keramischem Tonabnehmer, eingebautem Verstärker und Lautsprecher im abnehmbaren Deckel. Strike, ein Traum war schon mal wahr geworden. Die Platte allerdings, die ich danach der Verpackung entnahm, dämpfte die Begeisterung nachhaltig. Ein Doppel-Album mit dem Besten von Glenn Miller (ebenfalls einer der Eltern-Favoriten) entsprach nicht exakt dem, was mir so vorschwebte. Aber ich war ja nicht blöde: Mein ein Jahr jüngerer Bruder hatte sich in Anerkennung meiner natürlichen Autorität genau das Gleiche gewünscht wie ich. Auch er erhielt also einen Dual 1214, seine LP-Dreingabe, obwohl mir der Name der Band überhaupt nichts sagte, erschien mir hingegen alleine aufgrund des Covers als wesentlich attraktiver als meine Swing-Heimsuchung. Der Deal war schnell gemacht: Zwei Platten (Miller) gegen eine (Genesis, Foxtrot, plus eine Toblerone) – und beide Brüder zogen sich zufrieden in ihre Jugendzimmer zurück. Beseligt Schokolade kauend erlebte ich an diesem Weihnachtsabend meinen ersten Progrock-Flash. Meinem Bruder ist erst etwas später aufgegangen, dass da irgendwas ziemlich schief gelaufen ist.
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linnWinter 1974, man ist dreizehn. Peggy March und James Last, die Helden meiner Eltern, verlieren deutlich an Wirkungsmächtigkeit, das vehement einsetzende musikalische Erwachen äussert sich in noch etwas verschwommenen Weihnachtswünschen: „Ich hätte gerne einen Plattenspieler und eine Langspielplatte mit Rock“. Ein retrospektiv äusserst mutiges Verlangen, welches angesichts der Disposition meiner Erziehungsberechtigten ohne weiteres in der Überreichung eines Telefunken Mister Hit sowie der „Teenager Party“ von Peter Kraus hätte enden können. Tat es nicht, aber nur ziemlich knapp.
Der Dreher, als größtes Paket zuerst dem Geschenkpapier entrissen, entpuppte sich als Wunderwerk mit keramischem Tonabnehmer, eingebautem Verstärker und Lautsprecher im abnehmbaren Deckel. Strike, ein Traum war schon mal wahr geworden. Die Platte allerdings, die ich danach der Verpackung entnahm, dämpfte die Begeisterung nachhaltig. Ein Doppel-Album mit dem Besten von Glenn Miller (ebenfalls einer der Eltern-Favoriten) entsprach nicht exakt dem, was mir so vorschwebte. Aber ich war ja nicht blöde: Mein ein Jahr jüngerer Bruder hatte sich in Anerkennung meiner natürlichen Autorität genau das Gleiche gewünscht wie ich. Auch er erhielt also einen Dual 1214, seine LP-Dreingabe, obwohl mir der Name der Band überhaupt nichts sagte, erschien mir hingegen alleine aufgrund des Covers als wesentlich attraktiver als meine Swing-Heimsuchung. Der Deal war schnell gemacht: Zwei Platten (Miller) gegen eine (Genesis, Foxtrot, plus eine Toblerone) – und beide Brüder zogen sich zufrieden in ihre Jugendzimmer zurück. Beseligt Schokolade kauend erlebte ich an diesem Weihnachtsabend meinen ersten Progrock-Flash. Meinem Bruder ist erst etwas später aufgegangen, dass da irgendwas ziemlich schief gelaufen ist.
Ich gehe mal davon aus das du das später einmal ausgeglichen hast, oder?
Ansonsten eine schöne Weihnachtsbescherung 1974.--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Habe ich leider nie, mein Verhältnis zum Bruder war und ist ein etwas Gebrochenes …
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Wenn du das mal ncht gamals ausgelöst hast …
Kannst du Nachts schlafen?
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich kann, August, ich kann. Und nach all den Jahren kann ich mir sogar ab und zu „Foxtrot“ ohne Schaudern wieder anhören.
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Schlagwörter: Vinyl
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