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MikkoDu bist aber renitent, Mick.
In diesem speziellen Fall schon
Sonst lasse ich mich gern überzeugen.--
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WerbungMick67So oder so auf keinen Fall. Die neue CD ist doch fürchterlich trostlos.
Glaub Mick diesen Schmarrn nicht, Times! Vielleicht sogar seine Beste seit über 20 Jahren …
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.WischmopGlaub Mick diesen Schmarrn nicht, Times! Vielleicht sogar seine Beste seit über 20 Jahren …
Ich finde sie öde und trostlos, kein Schmarrn. „Flaming pie“ und „Flowers in the Dirt“ sind um Klassen besser.
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Mick67Ich finde sie öde und trostlos, kein Schmarrn. „Flaming pie“ und „Flowers in the Dirt“ sind um Klassen besser.
Bei „Driving Rain“ hätte ich vielleicht mit mir reden lassen, diese beiden sind schwächer, vor allem die überproduzierte „Flaming Pie“.
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.Ja, „Driving Rain“ ist auch gut, an der neuen ist nur das Cover schön.
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Mick67Ja, „Driving Rain“ ist auch gut, an der neuen ist nur das Cover schön.
Halte „Driving Rain“ auch für klar besser – nicht so eine sentimentale Selbstkopie wie „C&C“.
„Driving Rain“ ist eine gelungene Mischung aus klassischer McCartney-Identität und künstlerischer Weiterentwicklung. Da gab’s auch ein paar Sachen, die man von McCartney so noch nicht gehört hatte.
Mir unverständlich, dass die wie Blei in den Regalen lag – und „C&C“ so gelobt wird. Sind’s die beteiligten Namen (Nigel Godrich, Joey Talbot), die bei den medienmaßgeblichen Insidern einseitig die Gehörgänge geöffnet haben?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannHalte „Driving Rain“ auch für klar besser – nicht so eine sentimentale Selbstkopie wie „C&C“.
„Driving Rain“ ist eine gelungene Mischung aus klassischer McCartney-Identität und künstlerischer Weiterentwicklung. Da gab’s auch ein paar Sachen, die man von McCartney so noch nicht gehört hatte.
Mir unverständlich, dass die wie Blei in den Regalen lag – und „C&C“ so gelobt wird. Sind’s die beteiligten Namen (Nigel Godrich, Joey Talbot), die bei den medienmaßgeblichen Insidern einseitig die Gehörgänge geöffnet haben?
Ja das sehe ich genauso. Von der „Driving Rain“ war ich anfangs auch enttäuscht, sie ist aber mit jedem Hören immer besser geworden. Aufgrund dieser Erfahrung bin ich an die CACITB vorsichtig herangegangen und habe sie mir bestimmt 6-7x angetan. Mich hat da nichts gepackt; sie dümpelt weinerlich vor sich hin, grausame Suicid Musik. Der erste Song „Fine Line“ fällt da noch etwas aus dem Rahmen.
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Mick67Ja das sehe ich genauso. Von der „Driving Rain“ war ich anfangs auch enttäuscht, sie ist aber mit jedem Hören immer besser geworden. Aufgrund dieser Erfahrung bin ich an die CACITB vorsichtig herangegangen und habe sie mir bestimmt 6-7x angetan. Mich hat da nichts gepackt; sie dümpelt weinerlich vor sich hin, grausame Suicid Musik. Der erste Song „Fine Line“ fällt da noch etwas aus dem Rahmen.
Grausame Suicid Musik :lach: soweit wär ich nicht gegangen, aber Jenny Wren klingt schon sehr nach Blackbird. Da hör ich lieber das Original.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsHere There & Everywere
Eleanor Rigby
For no one
I saw her standing there
Helter Skelter
Rocky Racoon
All my loving
I’ve got a feeling (ist aber glaube ich teilweise auch von Lennon)
Hey Jude
I Follow The Sun / oder Eight days a week (falls das von ihm ist)--
i don't care about the girls, i don't wanna see the world, i don't care if i'm all alone, as long as i can listen to the Ramones (the dubrovniks)
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