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close-to-the-edgeHilfe, wie lange braucht man dazu. Könnte ich darüber natürlich drei Seiten schreiben, das lassen wir natürlich. Aber am heftigsten fällt mir auf, das da ganz viel Mitch Ryder drin ist, aber ausgerechnet Live Talkies und das ikonische Rockpalastkonzert fehlen. Letzteres kann ich noch verstehen, das wirkt vor allem visuell, aber Live Talkies ist doch ein Monster.
Die „Live Talkies“ betrachte ich nicht als „richtiges“ Livealbum, da im Studio aufgenommen wurde und nicht bei einem „regulären“ Auftritt. Die „Rockpalst“ liess ich aussen vor, da ich nur Livealben liste, die in zeitlicher Nähe zur Aufnahme veröffentlicht wurden. Sonst müsste ich noch z.B. die Neil Young-Archives oder die Greatful Dead-Livealben listen, die später im Namen einer „Series“ veröffentlicht wurden.
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Werbungwolfgangdengel, enorme Fleißarbeit. 58 Alben habe ich, davon 7 aus deinen Top 20. (Jane, UFO, Grobschnitt, Rush, Rainbow, Blue Öyster Cult und Yes) 400 würde ich auch zusammenbekommen, allerdings nicht mit so viel verschiedenen Interpreten wie bei dir.
Ja, das Fantum
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wolfgangIch fürchte, das dengel genau 0 Alben von HRK hat.
Stimmt, aber dafür aber ich die Led Zeppelin-Bio, die von HRK übersetzt wurde.
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dengel
close-to-the-edgeHilfe, wie lange braucht man dazu. Könnte ich darüber natürlich drei Seiten schreiben, das lassen wir natürlich. Aber am heftigsten fällt mir auf, das da ganz viel Mitch Ryder drin ist, aber ausgerechnet Live Talkies und das ikonische Rockpalastkonzert fehlen. Letzteres kann ich noch verstehen, das wirkt vor allem visuell, aber Live Talkies ist doch ein Monster.
Die „Live Talkies“ betrachte ich nicht als „richtiges“ Livealbum, da im Studio aufgenommen wurde und nicht bei einem „regulären“ Auftritt. Die „Rockpalst“ liess ich aussen vor, da ich nur Livealben liste, die in zeitlicher Nähe zur Aufnahme veröffentlicht wurden. Sonst müsste ich noch z.B. die Neil Young-Archives oder die Greatful Dead-Livealben listen, die später im Namen einer „Series“ veröffentlicht wurden.
Alles klar, bei Live Talkies hatte ich mir das zusammengereimt, noch spannender wäre es ja bei Joe Jackson, wo man das Publikum einfach nur gebeten hat die Klappe zu halten.
Das mit der zeitlichen Nähe ist interessant, obwohl es im Nachhinein dann natürlich schlüssig ist. Denn wenn es nicht so wäre, müssten ja noch ganz viele andere viel später veröffentlichte Live Alben in der Liste auftauchen. Wenn ich da allein an Rory denke und die Unmengen von ausgegrabenen Mitschnitten von King Crimson oder Tangerine Dream.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.dengel
wolfgangIch fürchte, das dengel genau 0 Alben von HRK hat.
Stimmt, aber dafür aber ich die Led Zeppelin-Bio, die von HRK übersetzt wurde.
Eine Übersetzung, die nach hinten raus etwas anstrengend wurde, weil da fast nur noch Orgien stattfinden.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Orgien? Ich will Orgien!!!
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close-to-the-edge
dengel
close-to-the-edgeHilfe, wie lange braucht man dazu. Könnte ich darüber natürlich drei Seiten schreiben, das lassen wir natürlich. Aber am heftigsten fällt mir auf, das da ganz viel Mitch Ryder drin ist, aber ausgerechnet Live Talkies und das ikonische Rockpalastkonzert fehlen. Letzteres kann ich noch verstehen, das wirkt vor allem visuell, aber Live Talkies ist doch ein Monster.
Die „Live Talkies“ betrachte ich nicht als „richtiges“ Livealbum, da im Studio aufgenommen wurde und nicht bei einem „regulären“ Auftritt. Die „Rockpalst“ liess ich aussen vor, da ich nur Livealben liste, die in zeitlicher Nähe zur Aufnahme veröffentlicht wurden. Sonst müsste ich noch z.B. die Neil Young-Archives oder die Greatful Dead-Livealben listen, die später im Namen einer „Series“ veröffentlicht wurden.
Alles klar, bei Live Talkies hatte ich mir das zusammengereimt, noch spannender wäre es ja bei Joe Jackson, wo man das Publikum einfach nur gebeten hat die Klappe zu halten. Das mit der zeitlichen Nähe ist interessant, obwohl es im Nachhinein dann natürlich schlüssig ist. Denn wenn es nicht so wäre, müssten ja noch ganz viele andere viel später veröffentlichte Live Alben in der Liste auftauchen. Wenn ich da allein an Rory denke und die Unmengen von ausgegrabenen Mitschnitten von King Crimson oder Tangerine Dream.
Und deswegen überlege ich, ob ich für solche Fälle auch eine Liste erstellen sollte….
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Eine derartige Anzahl an Live Alben ohne Stop Making Sense zu listen, muss man auch erst mal bringen.
zuletzt geändert von stardog
Alles gut. Zu schnell gelesen
Platz 187. natürlich viel zu niedrig 😉--
dengel
wolfgangdengel, enorme Fleißarbeit. 58 Alben habe ich, davon 7 aus deinen Top 20. (Jane, UFO, Grobschnitt, Rush, Rainbow, Blue Öyster Cult und Yes) 400 würde ich auch zusammenbekommen, allerdings nicht mit so viel verschiedenen Interpreten wie bei dir.
Ja, das Fantum
So ist’s, mal vorhin überschlagen, von Jethro Tull ungefähr 50 Livealben.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIch nur die „Bursting Out“.
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Schade eigentlich, gibt noch einige tolle Aufnahmen aus vielen Jahren, aber Tull ist auch nicht deine absolute Nummer 1.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrydengel Nach fast zehn Jahren war mal ein Update und eine Erweiterung fällig: 1. Jane – Live At Home (1976) 2. Neil Young & Crazy Horse – Live Rust(1979) 3. UFO – Strangers In The Night (1979) 4. Little Feat – Waiting For Columbus (1978) 5. Grobschnitt – Solar-Music Live (1978) 6. John Mayall – The Turning Point (1969) 7. The Allman Brothers Band – At Fillmore East (1971) 8. Rory Gallagher – Irish Tour (1974) 9. Rush – Rush In Rio (2003) 10. The Rolling Stones – Get Yer Ya-Ya’s Out! (1970)……..
Wow dengel, große Liste und absolute Fleißarbeit
Rd. 25% der angegebenen Alben (98 um genau zu sein) besitze ich selber und kennen tue ich noch einige mehr. Es gibt aber auch etliches, was ich nicht kenne bzw. was bei mir keine Rolle spielt.
Deine Nr. 1 überrascht micht schon etwas, andererseits bist Du hier ja eh der größte „Krautrock-Fan“
Exemplarisch aus deiner Top10 besitze ich selber 8 Alben, die ich auch sehr hoch einschätze, insbesondere John Mayall, Allman Brothers Band, Rory Gallagher’s Irish Tour (für mich auch sein bestes Livealbum) und Neil Young’s Live Rust.
Freuen tue ich mich auch, dass Du ebenfalls einige Blues-Livealben, die ich sehr schätze wie Luther Allison, B.B. King, Muddy Waters…, in deiner Liste aufgeführt hast.
Es würde mich jetzt noch interessieren, wieviele der 400 Alben bei Dir auf die Höchstwertung kommen und wie deine Wertungen hier so sind. Ach ja, und sind das alle deine Livealben oder hast Du noch einige mehr ?--
Blue, Blue, Blue over youdengelNach fast zehn Jahren war mal ein Update und eine Erweiterung fällig: 4. Little Feat – Waiting For Columbus 7. The Allman Brothers Band – At Fillmore East (1971) 8. Rory Gallagher – Irish Tour (1974)The Rolling Stones – Get Yer Ya-Ya’s Out! (1970)
Die wären bei mir auch in der Top Ten. Mit den Stones auf der Pole.
Sehr schöne Liste, Dengel. Mit vielen Faves auch bei mir. Und viel Unbekanntem, zumindest, wenn es um Live- Platten geht.
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Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreEine wirklich beeindruckende Liste, dengel. 👍
Am meisten habe ich mich über Abi Wallenstein gefreut. Weiß gar nicht, ob er hier im Forum schon mal irgendwo Erwähnung fand. Großartiger Bluesmusiker. Live beeindruckt er mich immer wieder mit seiner Spielfreude, Hingabe und absolut ansteckenden Begeisterungsfähigkeit. Bis vor wenigen Jahren konnte man ihn in Hamburg nebst langjährigen Begleitmusikern mit etwas Glück auch noch bei Straßenmusikauftritten genießen. Binnen kürzester Zeit hatten sich dabei stets beträchtliche Zuhörergruppen um ihn geschart.
Long live good old Abi!
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.mr-blue
dengel Nach fast zehn Jahren war mal ein Update und eine Erweiterung fällig: 1. Jane – Live At Home (1976) 2. Neil Young & Crazy Horse – Live Rust(1979) 3. UFO – Strangers In The Night (1979) 4. Little Feat – Waiting For Columbus (1978) 5. Grobschnitt – Solar-Music Live (1978) 6. John Mayall – The Turning Point (1969) 7. The Allman Brothers Band – At Fillmore East (1971) 8. Rory Gallagher – Irish Tour (1974) 9. Rush – Rush In Rio (2003) 10. The Rolling Stones – Get Yer Ya-Ya’s Out! (1970)……..
Wow dengel, große Liste und absolute Fleißarbeit
Rd. 25% der angegebenen Alben (98 um genau zu sein) besitze ich selber und kennen tue ich noch einige mehr. Es gibt aber auch etliches, was ich nicht kenne bzw. was bei mir keine Rolle spielt. Deine Nr. 1 überrascht micht schon etwas, andererseits bist Du hier ja eh der größte „Krautrock-Fan“ Exemplarisch aus deiner Top10 besitze ich selber 8 Alben, die ich auch sehr hoch einschätze, insbesondere John Mayall, Allman Brothers Band, Rory Gallagher’s Irish Tour (für mich auch sein bestes Livealbum) und Neil Young’s Live Rust. Freuen tue ich mich auch, dass Du ebenfalls einige Blues-Livealben, die ich sehr schätze wie Luther Allison, B.B. King, Muddy Waters…, in deiner Liste aufgeführt hast. Es würde mich jetzt noch interessieren, wieviele der 400 Alben bei Dir auf die Höchstwertung kommen und wie deine Wertungen hier so sind. Ach ja, und sind das alle deine Livealben oder hast Du noch einige mehr ?Erst ein mal danke für die Antwort. Und hier meine Bewertung:
1-30*****
31-54****1/2+
55-147****1/2
148-226****+
227-342****
343-348****-
349-351***1/2+
352-391***1/2
392***+
393-400***Blues-Livealben schätze ich mehr, da die Energie und Rauheit rüberkommt als auf den oft polierten Studioalben.
An regulären Livalben habe ich noch knapp über 40 an der Zahl, während Lievalben aus dem Archiv, die Jahre später veröffentlicht wurden und teilweise mir bessergefallen als die „regulären“ diesen an der Anzahl ein ganzes Stück überlegen sind.--
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