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Ich besitze nicht viele Live-Alben. Eine Top-10 wäre daher schwierig, weil ich dann auch Alben mit auflisten müsste, die mir nicht so gut gefallen.
Mit großem Abstand mein Favorit:
Jerry Lee Lewis – Live at the Starclub Hamburg (1964)
Es ist nicht nur mein liebstes Live-Album, sondern von allen Alben (inklusive Studio-Alben!), wohl das, von dem ich mich als letztes trennen würde. Dafür, dass es vor 44 Jahren aufgenommen wurde, ist auch der Sound erstaunlich gut.
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungDieses Live-Album muss auf jeden Fall genannt werden. Die Grateful Dead sind
ohnehin DIE Live-Institution. Und dieses Album ist eines, was in jeden Haushalt gehört, nicht nur wegen Dark Star.http://www.rollingstone.com/artists/thegratefuldead/albums/album/169851/review/6068270/live_dead
http://en.wikipedia.org/wiki/Live/Dead
http://de.wikipedia.org/wiki/Live/Dead--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Spontan:
1. Simon & Garfunkel – The Concert In Central Park
2. Bruce Springsteen – Live 1975-’85
3. Bob Dylan – The Royal Albert Hall Concert
4. Tindersticks – The Bloomsbury Theatre 12.3.95
5. The Cure – ParisAuf den Plätzen „Live Rust“, „Nirvana Unplugged In NY“, „Eels At Town Hall“ und „Get Yer Ya-Ya’s Out!“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Little Feat – Waiting For Columbus
The Who – Live At Leeds
Zappa/Beefheart – Bongo Fury
Kraan – Kraan Live
Birth Control – Birth Control Live
Grateful Dead – Fillmore East 2/13,14 1970
Kinks – Live At Kelvin Hall
(nur mal so grade spontan eingefallen)--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
samLittle Feat – Waiting For Columbus
The Who – Live At Leeds
Zappa/Beefheart – Bongo Fury
Kraan – Kraan Live
Birth Control – Birth Control Live
Grateful Dead – Fillmore East 2/13,14 1970
Kinks – Live At Kelvin Hall
(nur mal so grade spontan eingefallen)Und noch ein paar Favorites:
Neil Young – Times Fades Away
(war mein erstes Young Live Album und genießt deshalb einen ganz besonderen Status, halte ich immer och für eines seiner intensivsten Sachen…Love In Mind….L.A…..Don´t Be Denied)The Jam – Dig The New Breed
(Weller & Co relativ roh und unbehauen, ganz anders als die Studiosachen)John Lennon – Sometime in New York City
(Seite 3 mit der meiner Ansicht nach besten Cold Turkey Version, die ich kenne, und Don´t Worry Kyoko mit Keith Moon an den Drums…)
(Seite 4 mit Frank Zappa und den Mothers, sehr eigen und einfach nur geil!!!!)Rolling Stones – Oakland, 1969
(zwar ein Boot, aber im Gegensatz zur offiziellen Get Yer Ya Ya´s Out ein komplettes Konzert und unbeschönigt, laut, lärmend, ergiegeladen, echt…)Richard Thompson – Smalltown Romance
(Akustische Aufnahmen aus New York 1982, Richard At His Very Best)--
grobschablone
Ton, Steine Scherben – beide LivealbenAuf der Live ’84 machen sie sich selber lächerlich. (Kennst Du die Studio Alben?)
Und herzlich willkommen.--
smash! cut! freeze!icculus66
Dieses Live-Album muss auf jeden Fall genannt werden. Die Grateful Dead sind
ohnehin DIE Live-Institution. Und dieses Album ist eines, was in jeden Haushalt gehört, nicht nur wegen Dark Star.The Grateful Dead: Live Dead : Music Reviews : Rolling Stone
Live/Dead – Wikipedia, the free encyclopedia
Live/Dead – Wikipediastimmt, zwar nicht „Die“ aber eine „Der“ , ansonsten hast Du recht :wave:
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grobschablone
Yes – Yesshows (die Yessongs find ich nur teilweise gut, einige Songs darauf singt Anderson furchtbar falsch)YESSONGS ist eine der besten Live-Scheiben überhaupt…..Yesshows um längen überlegen.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceYESSONGS ist eine der besten Live-Scheiben überhaupt…..Yesshows um längen überlegen.
kann ich nur bestätigen, besonders, wenn man das Glück hatte, diese Besetzung live selbst zu erleben.
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pink-niceYESSONGS ist eine der besten Live-Scheiben überhaupt…..Yesshows um längen überlegen.
Was aber auch daran liegt dass Yesshows nur ein Auszug der dazugehörigen Tournee ist, bei dem man verständlicherweise auf die Songs der ersten Livescheibe verzichtet hat.
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The Who – Leeds
U2- Under A Blood Red Sky
Dylan – Live 1966 & Rolling Thunder Revue 1975
John Coltrane – Village Vanguard
Miles Davis – Live Around The World
The Quintett – At Massey Hall
Stones – Ya Ya’s
Mulligan/ Baker – Carnegie Hall Concert
Sting – Bring On The Night
außer Konkurrenz, da Boots:
Helge Schneider – Gelsenkirchen ’90
Lassie Singers – Underground Köln (Abschiedstour)--
Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]grobschabloneWas die Songauswahl betrifft…da ist esbei Yes wohl scheißegal – die spielten alle 3 x das gleiche Repertoire, nämlich das der Yessongs und Yesshows mit jeweil 2 oder 3 des aktuellen Albums.
Yes waren für mich mal die Größten – leider hat sich das in den letzten Jahren erledigt. Aber das gehört wohl woanders hin.
Die Yesshows mag ich persönlich lieber, als die YessongsIch find schon dass sie die letzten 20 Jahre viel breiter streuen. Auf der A,B,W & H-Tour z.B. haben sie das neue Album fast komplett gespielt, auf der Tour zum „Talk“-Album war es auch so. 1996 haben sie dann auf einmal Sachen ausgepackt die ich live noch nie gehört hatte. Der 20-minüter „The Revealing Science Of God“ z.B. ist mir auch auf den vielen Bootlegs nie untergekommen. „Onward“ tauchte da plötzlich auf, „Turn of the Century“ und „America“. Die „Magnification“-Tour war zwar vom Set nicht so spannend, dafür aber etliche Titel mal anders arrangiert. Und selbst auf „Tsongas“ sind noch einige Songs zu finden die live ziemliche Raritäten sind.
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1. Bob Dylan-Bootleg series vol. Live 1966
2. The Rolling Stones-Get yer ya-yas out
3. The Who-Live at Leeds
4. Johnny Cash-At Sant Quentin
5. Status Quo-Live
6. Westernhagen-Live
7. Al Stewart-LiveSo, reicht erstmal
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Well I'm going where the water tastes like wine We can jump in the water, stay drunk all the time.Allman Brothers: Live at Fillmore East ***
Nach sehr langer Enthaltsamkeit habe ich mir dann doch das Album geholt und stelle fest: ich mag es nicht. Das bedeutet: je weniger Gitarrensoli, desto besser. Die Allman Brothers insgesamt sind in meiner persönlichen Werteskala ohnehin gesunken mit der Zeit, einige Stücke aus „Eat a Peach“ sind geblieben. Stücke wie „In Memory of Elizabeth Reed“, „Hot‘ Lanta“ und „You don’t love me“ mag ich schon – überhaupt, wenn sie sich über Akkordvariationen und kompositorische Breite definieren und nicht über Virtuosität, denn so umwerfend finde ich die Gitarrenexzesse nicht. Virtuos oder nicht, auf mich wirkt es aufdringlich. Der Gesang ist ja auch nicht gerade der Burner. Ich weiß, man sollte es hermeutisch betrachten, aber mich lässt das kalt.
Eine ähnliche Wiederbegegnung habe ich mit „Recorded Live“ von Ten Years After versucht. Einst mochte ich es gern, glaubte es zumindest. Heute kann ich nicht mal mehr die Seite mit „I Can’t Keep From Cryin'“ im Stück durchhören, aber eine geschnittene Fassung hat geholfen.
Irgendwo wurde hier das Rainbow Concert von Clapton erwähnt: entsetzlich.
Entsetzlich fand ich 1980 übrigens das Toronto Live Peace Ding von Lennon, besonders wegen der Seite mit Yoko. Ernstzunehmende Leute haben inzwischen berichtet, dass sie das Album vermissen, „besonders wegen der guten Albumseite, Yokos.“
Queen Live Killers, Kiss Alive oder Alive II und if you want Blood von AC/DC sind wirklich passé, merkte ich neulich wieder. „If you want Blood“ geht noch am ehesten. Auf der Kiss Alive II sind ja noch Studiotracks drauf, und „Larger than Life“ mag ich immer noch. Als Schüler fand ich das gut, ähnlich wie „At Budokan“ von Cheap Trick.
Außerdem mag ich Rory Gallagher, aber ich weiß nicht mehr was, ich dache es immer nur. Aber als ich neulich die „Irish Tour ’74“ mit nach Hause nahm und auflegte, habe ich mich doch etwas gewundert. Wie grob, ungeschlacht und aufdringlich besonders die Mitmusiker auf dem Album sind! Für Längen hatte man damals auch kein Gefühl, besonders der Keyboarder nicht. Mit „Too Much Alcohol“ kann man mich jagen, mir gefällt fast nur „Million miles away“.
Neulich die Ya Yas aus der Bibliothek ausgeliehen: ich finde das Album schrecklich. Aber das Cover ist schön.
Apropos Längen: Phish und Greatful Dead? Njet.
Zwei Live-Alben, die mir über die Jahre geblieben sind: Live in Montreux ’78 von Jan Akkerman und Electric Fairyland von Larry Coryell, auch Montreux, aber 1971.
Dank des RS-Forums bin ich aus der YCDTOSA-Reihe von Zappa auf das Helsinki-Konzert aufmerksam gemacht worden (Vol. 2), herzlichen Dank noch einmal, auf jeden Fall in der Hall of Fame.
„Live in Europe“ von Miles Davis: dieses Konzert in Antibes mit dem damals 17-jährigen Tony Williams gefällt mir ausgezeichnet. Ist aber sehr konsistent und formbewusst, no excess available. War ja auch noch eine ganz frische Band.
Bob Dylan live 1964 (Bootleg Series Vol. 6)
Roxy Music: Viva!
Herbie Hancock Quartet: V.S.O.P
Trio: Live im Frühjahr ’82
Jimi Hendrix / Band of Gipsys
Fank Zappa: Roxy & Elsewhere
Muddy Waters: Muddy „Mississippi“ Live & Live at Newport 1960
Thumbs up.
„Live at Leeds“ der Who habe ich nicht gehört, aber kann mir jemand sagen, wie „Live in the Roxy, LA“ von Brand X ist? „Livestock“ finde ich eher so mittel. Das ging doch bestimmt besser.
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.Fletcher7. Al Stewart-Live
Welche ?
1981: Indian Summer
oder
1992: Rhymes in Rooms--
Real Guitars Have Wings -
Schlagwörter: Live
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