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nail75Ist auch lange oop, bzw. gab es nie auf CD, genauso wie TFA. Ist aber wirklich kein Verlust!
Was ich gerade so drüber gelesen habe, scheint es wohl nur für die „Hardcore-Fans“ was zu sein. Das bin ich ja noch nicht.
Aber „TFA“ möchte ich nicht mehr missen. Glaube, dass in den letzten Wochen kein Tag verging, wo es nicht mindestens einmal gelaufen ist.
Bin völlig süchtig geworden.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Highlights von Rolling-Stone.deDas sind die ältesten noch lebenden Schauspielerinnen und Schauspieler
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WerbungIch kann es zwar nicht so ganz nachvollziehen, aber es ist ja schön, wenn eine Platte so einschlägt! :bier:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich kann es zwar nicht so ganz nachvollziehen, aber es ist ja schön, wenn eine Platte so einschlägt! :bier:
Genau! Und es gibt noch vieles zu entdecken! :bier:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Schade Franz, daß du kein Live-Album von AC/DC in deiner Liste hast!
„If you want blood“ wäre bei mir immer dabei, obwohl „Live in Paris“ noch besser ist.--
Rock'n'Roll never dieskunkeSchade Franz, daß du kein Live-Album von AC/DC in deiner Liste hast!
„If you want blood“ wäre bei mir immer dabei, obwohl „Live in Paris“ noch besser ist.Da muss ich leider zu meiner Schande gestehen, dass ich kein Live-Album von AC/DC habe…
Kann mir aber gut vorstellen, dass sicherlich dann eins dabei wäre.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Hier meine Liste, von 10-1 rückwärts:
10) Frumpy: „Live“ (1973). Inga Rumpf und Konsorten legen eine Klasse Show hin; sie hat definitiv die schwärzeste Stimme aller weißen Sängerinnen9) Kraan: „Live“ (1975). ein Klassiker mit Highlights wie „Holiday am Marterhorn including Gipfelsturm“, „Sarah’s Ritt durch den Schwarzwald“ oder „Nam Nam“. Helmut Hattler ist definitiv einer der besten Bassisten überhaupt
8) Guru Guru: „Live“ (1976). mit vielen zuvor unvereöffentlichten Stücken wie „Medicine Man’s Overdose“, „Herzflimmern“ oder „Transylvanian Express“ und großartigen Versionen von „Moroso“, „Der Elektrolurch“ und „Ooga Booga“
7) Hawkwind: „Space Ritual“ (1973). was soll ich sagen? ein Klassiker. Hawkwind haben das album mit ungeschnittenen Verionen von „Time We Left“ und „Brainstorm“ wiederveröffentlicht; auf der Vinylk version mussten sie die beiden Sücke ein wenig kürzen, weil sie zu lang waren, um mit den anderen Stücken auf eine Schallplattenseite gepresst zu werden. zu schade, dasss es keine DVD ist; ich sage nur: Stacia
6) Gentle Giant: „Playing the Fool“ (1977). Gentle Giant zeigen, dass man ihre komplexen Kompositionen auch live spielen kann. Highlights sind das „Octopus Medley“, „On Reflection“ und „Funny Ways“
5) Steve Hillage: „Live Herald“ (1978). dies war unsprünglich ein Doppelalbum mit drei Live- und einer Studioseite. die Studioseite klang ein bisschen blass und blutarm, mit Ausnahme des Krachers „1988 Activator“. die CD bietet nur die drei Liveseiten; die Studioseite wurde auf die CD-Version von „Open“ gelegt, wo sie auch besser hinpasst. es sind immer noch 70 Minuten Hillage vom Feinsten auf dieser Live-CD
4) 801: „Live“ (1976). Brian Eno, Phil Manzanera und Freunde spielen einige Songs von assozierten Projekten von ihnen und ein paar Rockklassiker. schade, dass nicht das ganze Konzert auf Platte gepresst wurde; die ca. 45 Minuten schreien nach mehr
3) Magma: „Live / Hhai“ (1975). mit einem erst 17-jährigen Teufelsgeiger Didier Lockwood, der den anderen (beinahe) die Show stiehlt; man höre sich nut sein siebenweinhalb Minuten langes Solo in „Mekanik Zain“ an. großartige Version von „Köhntark“. ein Freund von mir kommentierte: „hört sich an wie ein Urlaubstag in der Hölle“
2) Gong: „Live au Bataclan“ (1990). dieses Album wurde 1973 aufgenommen und erst 1990 veröffentlicht; zwei Stücke („You can’t Kill Me“ und „Zero the Hero“) sind in leicht gekürzten Versionen auf dem Album „Live etc. zu hören. dieses Konzert zeigt die Band in der „klassischen“ Besetzung (Daevid Allen, Gilly Smyth, Pierre Moerlen, Didier Malherbe, Steve Hillage, Mike Howlett, Tim Blake). sie sind in Topform, besonders Pierre Moerlen, der natürlich immer gut war; zu schade, dass er vor zwei Jahren gestorben ist; die Welt hat einen großartigen Schlagzeuger und Perkussionisten verloren
1) Van der Graaf Generator: „Vital“ (1978). ich habe lange überlegt, ob ich dieses Van der Graaf Livealbum oder „Real Time“, den Mitschnitt ihres Wiedervereinigungskonzertes vom Mai 2005 (bei dem ich anwesend war), nominieren soll. ich habe mich schließlich für dieses Album entschieden, obwohl das Wiedervereinigungskonzrt erstklassig war. aber auf diesem Album sind alle Stücke auf „brutal“ gebürstet; nie waren Van der Graaf Generator so aggressiv. Peter Hammill schreit sich die Seele auf dem Leib und traktiert die schwer verzerrte Elektrogitarre, und der Bass von Nic Potter ist ein Monster!
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Na dann möchte ich doch auch einmal!
1. Rainbow – On Stage
2. Dredg – Live at the Fillmore
3. Morrissey – Live at Earl’s Court
4. Runrig – Once in a Lifetime
5. The Ramones – It’s Alive
6. UFO – Strangers in the Night
7. Barclay James Harvest – Live Tapes
8. Jan Delay – Mercedes Dance Live
9. Eloy – Live
10. Deep Purple – Made in Japan
:laola0:
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NO 1 bei mir jetzt:
David Gilmour Live at the Royal Alber Hall
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Meine Live Top 10 :
* AC/DC – Live
* Motorhead – No sleep till Hammersmith
* Deep Purple – Made in Japan
* The Rolling Stones – Stripped
* Marillion – The Thieving Magpie
* BruceSpringsteen – Live/1975-85
* Neil Young – Unplugged
* Eric Clapton – Unplugged
* Tom Waits – Big Time
* U2 – Under a blood red sky--
Die beste Live-Platte ist eindeutig ’77 Live von Les Rallizes Denudes. Ein Stückchen dahinter kommt für mich dann die Kollaboration von Takayanagi Masayuki und Abe Kaoru, Mass Projection (oder 集団投射 / shuudantousha), ebenfalls großes Kino. Beim dritten Platz bin ich mir nicht ganz sicher, entweder die erste Untitled Platte von Fushitsusha oder Living in Clip von Ani DiFranco.
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dostert75Marillion – The Thieving Magpie
BruceSpringsteen – Live/1975-85:liebe:
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Suedehead01. Tindersticks – The Bloomsbury Theatre
02. Bob Dylan – Live 1966 (Royal Albert Hall)
03. Portishead – Roseland N.Y.C. Live
04. Neil Young – Live Rust
05. Lou Reed – Take No Prisoners
06. Elvis Presley – Live At Madison Square Garden
07. Waylon Jennings – Waylon Live
08. Bruce Springsteen – Live ´75 – ´85
09. Johnny Cash – At Folsom Prison
10. Johnny Cash – At San QuentinUpdate/Erweiterung
01. Tindersticks – The Bloomsbury Theatre
02. Bob Dylan – Live 1966 (Royal Albert Hall)
03. Portishead – Roseland N.Y.C.
04. Neil Young – Live Rust
05. Lou Reed – Take No Prisoners
06. Elvis Presley – Live At Madison Square Garden
07. Waylon Jennings – Waylon Live
08. Bruce Springsteen – Live 75 – 85
09. Lou Reed – Rock´n´Roll Animal
10. Johnny Cash – At Folsom Prison
11. Johnny Cash – At San Quentin
12. Neil Young – Weld
13. Morrissey – Live From Earl´s Court
14. Steve Earle – Just An American Boy
15. Townes Van Zandt – Live At The Old Quater
16. Alejandro Escovedo – More Miles Than Money
17. John Prine – Live
18. Guy Clark – Keepers
19. Billy Joe & Eddy Shaver – Live From Smith´s Ol Bar
20. Lou Reed & John Cale – Le Bataclan
21. Bob Seger – Nine Tonight
22. Morrissey – Beethoven Was Deaf
23. Todd Snider – Near Truths And Hotel Rooms
24. Paul Weller – Live Wood
25. Dan Penn & Spooner Oldham – Moments From This Theatre--
Suedehead21. Bob Seger – Nine Tonight
Besser als die Live Bullet?
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MuetiDie beste Live-Platte ist eindeutig ’77 Live von Les Rallizes Denudes. Ein Stückchen dahinter kommt für mich dann die Kollaboration von Takayanagi Masayuki und Abe Kaoru, Mass Projection (oder 集団投射 / shuudantousha), ebenfalls großes Kino. Beim dritten Platz bin ich mir nicht ganz sicher, entweder die erste Untitled Platte von Fushitsusha oder Living in Clip von Ani DiFranco.
Wow, das überrascht mich aber wirklich. Die Frau gehört – meiner Ansicht nach – zu den größten Langweilern auf diesem Planeten, das Album ist leblos und eintönig und gute Songs besitzt sie schon gar nicht. Hab‘ die Platte vor Jahren bei Ebay verkauft und nie vermisst.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@ Nail:
Hast Du Ani mal live gesehen oder nur das Album gehört?
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Live
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