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Berichte mal kurz vom The Courettes-Gig, Joshua. Danke!
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WerbungWas soll ich berichten? 20 Leute im Publikum bei gratis Rum/Cola an einem Mittwoch in einem zu großen Club.
Gute, sympathische Band. Auf Albumlänge dann doch überfordert, „The Boy I Love“ wäre eine Hammer Single gewesen.
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Joshua Tree“The Boy I Love“ wäre eine Hammer Single gewesen.
Mit etwas Fantasie kannst Du „The Boy I Love“ auf der 10″ als einen solchen Singles-Track hören, da er Seite 1 beschließt.
Hat sich der Produzent Kim Kix auf der Bühne blickenlassen? Auf der EP singt er ja teilweise mit und unterfüttert die Aufnahmen mit ein paar furiosen („schrill“, würde Mikko wohl sagen) Soundscapes.
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1. Die Fantastischen Vier – Oberhausen, König-Pilsener-Arena (23.01.) *****
2. Owen Pallett – Essen, Ruhrtriennale (06.09.) *****
3. Spaceman Spiff – Essen, Zeche Carl (10.09.) *****
4. Benjamin Clementine – Duisburg, Traumzeit Festival (21.06.) ****
5. Hauschka – Essen, Ruhrtriennale (17.08.) ****
6. Prag – Essen, Weststadthalle (12.03.) ****
7. Brandt Brauer Frick – Duisburg, Traumzeit Festival (21.06.) ***--
Wieso Big Sandy so schwach, JT?
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God told me to do it.Die Band wirkte ein wenig kraftlos, Robert war nicht gut bei Stimme und die Zuschauerzahl (52 zahlende Gäste!) erschreckend. Der Veranstalter bleibt mit einem dicken Minus sitzen und wird in absehbarer Zeit keine Konzerte mehr veranstalten (können). Wo warst du?
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Oje. Also nicht mit dem grandiosen Gig vor anderthalb Jahren zu vergleichen? Ich hatte es fest eingeplant, dann kam mir leider ganz kurzfristig noch was dazwischen. Sorry!
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God told me to do it.Nee, so krass war es nicht. Der Zugabenteil (45 Min!) war schon sehr gut, es fehlte im regulären Set einfach an Energie sowohl auf der Bühne, als auch im Publikum. Für den Veranstalter tut es mir doppelt leid. Der organisiert so etwas in seiner Freizeit und steckt da privates Geld rein. Bei Facebook sagen 140 Leute zu und davon kommt dann etwas mehr als ein Drittel. Die Leute die dann nicht da waren, sind die ersten die rumjammern, dass es zu wenig Rockabilly Konzerte in Hamburg gibt. Kein Wunder das die Bands und Veranstalter dann lieber in die Provinz (Gifhorn!) ausweichen. Da kommen bei so einem Act 200 Leute, auch in der Woche.
Die Bellfuries im Monkeys Ende Oktober solltest du dir nicht entgehen lassen.
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stefane01) Robyn Hitchcock – 22.4.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Spain – 21.2.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****+
03) Steve Wynn – 27.2.2015 – Geislingen, Rätsche ****+01) Robyn Hitchcock – 22.4.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Ryley Walker – 9.9.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
03) Spain – 21.2.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****+
04) Steve Wynn – 27.2.2015 – Geislingen, Rätsche ****+
05) Emily Jane White – 7.2.2015 – Stuttgart, Laboratorium ****
06) Eric Andersen – 31.7.2015 – Eltershofen, Music House ****
07) Wendy McNeill – 29.5.2015 – Stuttgart, Laboratorium ****
08) Ex Hex – 22.2.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****
09) Steve Gunn & Band – 12.8.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****
10) Giant[SUP]3 Sand – 23.5.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****
11) Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba – 12.6.2015 – Reutlingen, franz.K ****
12) Howe Gelb / Grant Lee Phillips – 27.3.2015 – Reutlingen, franz.K ****-
13) Scott Matthew – 8.4.2015 – Stuttgart, Schocken ****-
14) Other Lives – 13.7.2015 – Stuttgart, Universum ****-
15) Mister and Mississippi – 20.3.2015 – Stuttgart, Keller Klub ***1/2+
16) Mark Lanegan and Band – 18.8.2015 – Stuttgart, Universum ***1/2+
17) Two Gallants – 28.2.2015 – Schorndorf, Manufaktur ***1/2+
18) Rich Hopkins & Luminarios – 9.5.2015 – Geislingen, Rätsche ***1/2
19) Rachael Yamagata – 23.2.2015 – Stuttgart, Zwölfzehn ***1/2
20) David Grissom – 19.4.2015 – Heilbronn, Red River ***-Up next: Crooked Brothers, Alasdair Roberts, Robert Forster.
Mark Lanegan im mit ca. 350 Besuchern restlos ausverkauften Stuttgarter Universum.
Diese Stimme mit dem unnachahmlichen, unheilvollen Grollen, dieser Auftritt (zum größten Teil steht Mark Lanegan mit geschlossenen Augen auf der Bühne, eine Hand am Mikrofonständer, ganz versunken in seine Songs), eine brachiale Urgewalt mit einer dunklen Aura.
„Now black is the color, black is my name“ singt er im famosen Opener „Harvest Home“ von der neuen Platte „Phantom Radio“, weiter geht’s mit einem intensiven, fesselnden „No Bells on Sunday“ von der gleichnamigen EP aus 2014, auch „One Way Street“ aus der 2001er-Platte „Field Songs“ gehört zu den Highlights. Der intensivste Moment dann im zweiten Song des Zugabenblocks: „I am the wolf, without a pack“ brummt er bedrohlich in dem beängstigenden „I Am the Wolf“ (ebenfalls von der neuen Platte „Phantom Radio“).
Das wäre dann auch der perfekte Closer gewesen. Danach gibt es leider nach diesem Höhepunkt recht banale Versionen von „Methamphetamine Blues“ und „The Killing Season“. Wie auch schon während des Konzerts das Niveau und die Spannung nicht durchgängig gehalten werden konnten: „Dry Iced“ oder „Floor of the Ocean“ mit ihren irgendwie nebenher tuckernden, elektronischen Beats und Wave-Flächen fallen dann gegenüber den anderen Songs schon sehr deutlich ab.
Alles in allem aber dennoch ein lohnendes, stellenweise großartiges Konzert.Ryley Walker in der relativ gut gefüllten (ca. 120 Besucher) Schorndorfer Manufaktur mit einem famosen, teilweise gar magischen Konzert: eine Art transatlantische, psychedelische Zeitreise, die jedoch zu keiner Zeit Gefahr lief, in die Nostalgiefalle zu tappen.
Die Band hat das Publikum von Anfang an in ihren Bann gezogen, keinerlei Gequatsche (wobei die Manufaktur in dieser Hinsicht in der Regel sowieso „unproblematisch“ ist), auch nicht bei den experimentellen, improvisierten, jazzig-freien Passagen, diesen Klanggewittern aus hohen, teils schneidenden Keyboardflächen, großartig verwobenen Gitarren, einem unbeirrbaren, sonor pulsierenden Kontrabass und sehr variablen, raffinierten, mit Klangfarben spielenden Drums, die sich dann immer wieder herrlich aufgelöst und die Songs ins harmonische Gerüst zurückgeführt haben.
Mit dem neuen, bisher unveröffentlichten Song „Sullen Mind“ stellt er einen wahren, über zehnminütigen Monolithen gleich an den Anfang, der aber die Stimmung und Richtung des Konzerts vorgeben sollte: einen ganz eigenen, unentrinnbaren Sog entwickelnd, wunderbar mäandernd, sich langsam aufbauend und verdichtend, immer ekstatischer werdend und schließlich in schwebende Trancegefilde abhebend, aber bei aller Verdichtung bleibt dieser Soundstrom immer auch durchsichtig und luftig.
Von der neuen Platte werden der Titeltrack „Primrose Green“ (angekündigt als: „The next song is a real ass shaker“) und „On the Banks of the Old Kishwaukee“ gespielt, mittendrin zieht sich die Band zurück und Ryley Walker spielt zwei Songs akustisch solo, darunter auch das John Martyn-Cover „Over the Hill“, wunderbar gesungen und gespielt, vielleicht eine Idee zu ehrerbietig und werkgetreu.
Tolles Konzert, das mich nochmal eine ganze Spur mehr gepackt und mitgerissen hat als das, was ich an Plattenaufnahmen von Ryley Walker kenne.
Wer noch die Gelegenheit haben sollte, eines der ausstehenden Konzerte der Tour zu besuchen (Groningen, Wiesbaden, Zürich, Genf): not to be missed!!!--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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01. CASH SAVAGE AND THE LAST DRINKS- Prag, Cafe V Lese 29.7 * * * * *
02. SAVAGES- Haldern Pop Festival, Mainstage 14.8. * * * * 1/2
03. LAURA MARLING- HH, Knust 15.5 * * * * 1/2
04. RYLEY WALKER- HH, Aalhaus, 11.9 * * * * 1/2
05. D’ANGELO- HH, Docks 24.2 * * * *
06. REIGNING SOUND- HH, Hafenklang, 30.6 * * * *
07. SUSANNE SUNDFØR- HH, Terrace Hill 16.3 * * * *
08. JESSICA PRATT- HH, Aalhaus 27.3 * * * *
09. WAR ON DRUGS- Haldern Pop Festival, Mainstage 15.8 * * * 1/2
10. STEVE GUNN- Haldern Pop Festival, Spiegeltent 15.08 * * * 1/211. JD McPHERSON – HH, Gruenspan, 16.1. * * * 1/2
12. MARK LANEGAN AND BAND- HH, Uebel Und Gefährlich 16.2. * * * 1/2
13. KEVIN MORBY- HH, Hafenklang 19.5. * * * 1/2
14. THE WEATHER STATION- hh, Aalhaus, 11.9. * * * 1/2
15. VIET CONG- Haldern Pop Festival, Spiegeltent 14.08. * * *
16. CIAN NUGENT- HH, Aalhaus, 27.3 * * *
17. DUKE GARWOOD- HH, Uebel Und Gefährlich 16.2. * *
18. LAURA MARLING- Haldern Pop Festival, Mainstage 15.08 * *
19. NILS FRAHM- Haldern Pop Festival, Mainstage 14.08 * *
20. FATHER JOHN MISTY- Haldern Pop Festival, Mainstage, 15.08 * *21. dEUS- Haldern Pop Festival, Mainstage 15.08 * 1/2
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Gisbert zu Knyphausen & Kid Kopphausen Band – Stuttgart, Wagenhallen (28.01.) ****
Emily Jane White – Stuttgart, Laboratorium (07.02.) ****
Element Of Crime – Stuttgart, Theaterhaus (25.02.) ****
Nick Cave – Stuttgart, Liederhalle (07.05.) *****
Giant Sand – Schorndorf, Manufaktur (23.05.) ****1/2
Bob Dylan – Mainz, Nordmole / Zollhafen (20.06.) ****
Bob Dylan – Tübingen, Sparkassen Carré (21.06.) ****1/2
Patti Smith – Winterbach, Zeltspektakel (22.07.) ***1/2
Steve Gunn – Schorndorf, Manufaktur (12.08.) ****
Ryley Walker – Schorndorf, Manufaktur (09.09.) ****
The Crooked Brothers – Schorndorf, Manufaktur (18.09.) ****1/2--
stefane01) Robyn Hitchcock – 22.4.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Ryley Walker – 9.9.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
03) Spain – 21.2.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****+
…01) Robyn Hitchcock – 22.4.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
02) Ryley Walker – 9.9.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2
03) The Crooked Brothers – 18.9.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****1/2-
04) Spain – 21.2.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****+
05) Steve Wynn – 27.2.2015 – Geislingen, Rätsche ****+
06) Emily Jane White – 7.2.2015 – Stuttgart, Laboratorium ****
07) Eric Andersen – 31.7.2015 – Eltershofen, Music House ****
08) Wendy McNeill – 29.5.2015 – Stuttgart, Laboratorium ****
09) Ex Hex – 22.2.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****
10) Steve Gunn & Band – 12.8.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****
11) Giant[SUP]3 Sand – 23.5.2015 – Schorndorf, Manufaktur ****
12) Bassekou Kouyaté & Ngoni Ba – 12.6.2015 – Reutlingen, franz.K ****
13) Howe Gelb / Grant Lee Phillips – 27.3.2015 – Reutlingen, franz.K ****-
14) Scott Matthew – 8.4.2015 – Stuttgart, Schocken ****-
15) Other Lives – 13.7.2015 – Stuttgart, Universum ****-
16) Mister and Mississippi – 20.3.2015 – Stuttgart, Keller Klub ***1/2+
17) Mark Lanegan and Band – 18.8.2015 – Stuttgart, Universum ***1/2+
18) Two Gallants – 28.2.2015 – Schorndorf, Manufaktur ***1/2+
19) Rich Hopkins & Luminarios – 9.5.2015 – Geislingen, Rätsche ***1/2
20) Rachael Yamagata – 23.2.2015 – Stuttgart, Zwölfzehn ***1/2
21) David Grissom – 19.4.2015 – Heilbronn, Red River ***-Up next: Alasdair Roberts, Robert Forster.
Grandioser Auftritt der mir vorher nur rudimentär bekannten The Crooked Brothers aus Winnipeg/Kanada in der für ein Konzert einer eher unbekannten Gruppe ganz angenehm gefüllten Schorndorfer Manufaktur.
Die Band hat einen sehr variablen Sound: Americana, Roots Rock, zurückhaltenderen Folk, Bluegrass, aber auch Rockabilly und weitgehend traditionellen Blues, all das vermischen sie, drehen es durch den Fleischwolf, und am Ende ist das etwas sehr authentisch Eigenes.
Obwohl weitgehend akustisch gespielt, ist das in den schnelleren Stücken sehr treibend, rockend, manchmal fast aggressiv, was noch durch die unglaublich raue und tiefe Stimme von Matt Foster unterstützt wird, der mehr als einmal an Tom Waits erinnert.
Das Konzert beginnt mit „Your Love Is a Ghost Town“ vom 2011er-Album „Lawrence, Where’s Your Knife“, Matt Foster krächzt sich die Seele aus dem Leib, begleitet von einer phantastischen Dobro-Slide von Darwin Baker. „Lawrence, Where’s Your Knife“ ist u.a. noch mit „17 Horses“, „Bluebirds“ und „Up the Mountain“ vertreten.
Von der neuen Platte „Thank You I’m Sorry“ werden u.a. „Blackbird in the Snow“, „Mean Mean Baby“ und „North of the Border“ gespielt: „Mean Mean Baby“, vom Gitarristen und Dobrospieler Darwin Baker komponiert, klingt dabei wie ein vergessener Little Walter-Song, von Darwin Baker solo, nur mit Bluesharp und Stimme und einem großartigen Rhythmusgefühl gespielt. „North of the Border“, komponiert und gesungen vom Gitarristen und Mandolinenspieler Jesse Matas – und wie mir Darwin Baker nach dem Konzert erzählt als kleine Hommage an Jesse Matas College-Professor entstanden – fühlt sich fast an wie ein „klassischer“ Jesse Winchester-Song.
Als Zugaben gibt es dann das von Willie Dixon geschriebene „Spoonful“, wunderbar treibend gespielt und von Matt Foster so „raucous“ gesungen, als wäre der leibhaftige Howlin‘ Wolf hinter ihm her, und Leadbellys „Good Night Irene“ als eher versöhnlichen und zarten Rausschmeißer.
Fazit: wow, wow, wow! Großartige Konzert-Überraschung!--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)U2 – Berlin – Mercedes Benz Arena – 24.09.2015
(Wow!!!! Mal wieder ein absolutes Hammer Konzert von U2. Schon lange nicht mehr so ne Gänsehaut und Freumomente bei einem Konzert gehabt. Mal schauen was noch bei den anderen Konzerten passiert…)
Slash feat. Myles Kennedy & The Conspirators – Berlin – Zitadelle Spandau – 08.06.2015
(hätte ich nicht gedacht, dass es so schön ist, die alten Guns n‘ Roses Songs mal wieder live zu hören! Aber auch so, Slash ist einfach immer noch extrem cool)AC/ DC – Berlin – Olympiastadion – 25.06.2015
(Sie machen halt immer wieder Spaß, ein paar Setliständerungen wären mal schön aber insgesamt, allet dufte!)Paul McCartney – Amsterdam – Ziggo Dome – 07.06.2015
(Macca halt … solide, aber Spaß hat der alte Mann immer noch und ich freu mich jedes mal ihn wieder live zu sehen, diesen Typen von meiner absoluten Lieblingsband)Clueso + AnnenMayKantereit – Berlin – IFA Sommergarten – 04.09.2015
(Die Songs von AnnenMayKantereit werden immer populärer, Clueso war auch toll)Noel Gallagher’s High Fying Birds – Berlin – Max Schmeling Halle – 16.03.2015
(wunderbares 2. Album, solides Konzert)--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
1. Villagers – Kulturkirche Altona ****1/2
2. Palma Violets – Ü&G ****1/2
3. Leon Bridges –Knust ****1/2
4. Jacco Gardner – Molotow ****1/2
5. Paul Weller – Docks****
6. Charlatans – Indra ****
7. GoGo Penguins – Resonanzraum ****
8. Nils Frahm – Kampnagel ****
9. Pins – Molotow ****
10. Dan Deacon – Dockville ****
11. Young Fathers – Dockville ***1/2
12. Interpol – Dockville ***1/2
13. Elliot Moss – Molotow ***1/2
14. Benjamin Booker – Dockville ***1/2
15. Martin Kohlstedt – Resonanzraum ***1/2
16. The Blossoms – Spielbude ***
17. Tocotronic – Mojo ***
18. Jose Gonzales –Dockville ***
19. Von Spar Ü&G ***
20. Champs – Prinzenbar**1/2
21. Lake Poets – Jazz Cafe **
22. Howling – Ü&G **Obwohl mir die Richtung des Reeperbahn-Festivals nicht mehr wirklich zusagt, waren dann schließlich einige gute Sachen dabei, die den Besuch gelohnt haben. Die Palma Violets sind doch eine tolle Live-Band. Bei den Pins hatten die Augen und Ohren gleichermassen ihre Freude, und Elliot Moss bestätigt live seine gute Platte.
1- 2 englische Bands (die wahnsinnig jung sind) hätte ich gerne noch gesehen, insbesondere The Academic und den Hooton Tennis Club. Die Blossoms mit ihren von Coral infizierten Gitarrenpop behalte ich einmal im Auge.
Heute Nacht habe ich den Kiez gemieden und das Festival mit den wieder sehr guten GoGoPenguins ausklingen lassen.Der Label Markt war nicht wirklich eine Offenbarung, mit mehr Teilnehmern aber eine grds. gute Idee. Zwei Platten habe ich dennoch erstanden.
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Pins waren ja einen Tag vorher in Berlin zu bewundern. Großartig! Blossoms würde ich auch gern mal sehen. Mag definitv die Singles.
Für eine Top Ten reicht es dann auch bei mir…
1. PINS – 25.09. Musik Und Frieden
2. THE CHARLATANS – 05.09. SO36
3. RODDY FRAME – 23.02. Lido
4. REIGNING SOUND – 25.06. Privat Club
5. JESSICA PRATT – 31.03. Grüner Salon
6. THE FLESHTONES – 17.07. Wild At Heart
7. I AM KLOOT – 15.05. Postbahnhof
8. RYLEY WALKER – 10.09. Privat Club
9. THE PAPERHEAD – 21.02. West Germany
10. JULIETTE & THE SIN – 17.01. Antje Oeklesund--
"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966 -
Schlagwörter: 2015, Die besten Konzerte, Konzerte
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