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AutorBeiträge
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foeShow Your Bones besser als Fever To Tell? Ich hatte gedacht Du ziehst letztere vor.
Danke für die Korrektur, ich meinte natürlich Fever To Tell…
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WerbungBin nicht im Stande eine solche Liste zu machen. Wie geht ihr mit Platten um, die ich für einen relativ kurzen Zeitraum sehr begeistert haben? Ein Album wie Friends Of Mine kann ich z.B. nur schwer ignorieren, weil ich es 2003 DAS Highlight war. Allerdings hat Adam Green mich im weiteren Verlauf seiner Karriere so abgeturnt, dass er auch dieses Albun ein Stück weit in den Lokus mitgerissen hat. Ähnliches gilt inzwischen für Kings Of Leon.
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Bullitt[…]Allerdings hat Adam Green mich im weiteren Verlauf seiner Karriere so abgeturnt, dass er auch dieses Albun ein Stück weit in den Lokus mitgerissen hat. Ähnliches gilt inzwischen für Kings Of Leon.
Genauso sieht es bei mir auch aus. Mit der Einschränkung, dass ich zumindest „Youth And Young Manhood“ immer noch als großartig empfinde, wenngleich es mich nicht mehr so stark und nachhaltig begeistert wie vor fünf Jahren. Das aktuelle Album habe ich mir, u.a. aus Angst, die Negativentwicklung der Band könnte meine Freude am Debut schmälern, schon lieber gar nicht mehr gekauft.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoGenauso sieht es bei mir auch aus. Mit der Einschränkung, dass ich zumindest „Youth And Young Manhood“ immer noch als großartig empfinde, wenngleich es mich nicht mehr so stark und nachhaltig begesistert wie vor ein paar Jahren. Das aktuelle Album habe ich mir, u.a. aus Angst, die Negativentwicklung der Band könnte meine Freude am Debut schmälern, schon lieber gar nicht mehr gekauft.
Ja, das Debüt mag ich auch immer noch sehr und in Zukunft werde ich es mit neuen Veröffentlichungen der Band besser genauso handhaben.
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BullittAllerdings hat Adam Green mich im weiteren Verlauf seiner Karriere so abgeturnt, dass er auch dieses Albun ein Stück weit in den Lokus mitgerissen hat.
Dann wäre er bei mir definitv nicht mehr in den Top Twenty, unabhängig davon wie mich das Album anfänglich gepackt hat. Ich update die Liste doch, weil ich eine aktuelle Momentaufnahme mache. Und so muss die Liste doch in beide Richtungen in Bewegung sein können.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killKlar, dass es hier um Faves aus heutiger Sicht gehen soll. Die Frage hatte ich in Bullitts Post ganz überlesen.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!pipe-bowlDann wäre er bei mir definitv nicht mehr in den Top Twenty, unabhängig davon wie mich das Album anfänglich gepackt hat. Ich update die Liste doch, weil ich eine aktuelle Momentaufnahme mache. Und so muss die Liste doch in beide Richtungen in Bewegung sein können.
Ist halt die Frage, ob ich das Jahrzehnt ausschließlich aus heutiger Sicht betrachte oder meine damaligen Vorlieben berücksichtige. Ist tatsächlich ein himmelweiter Unterschied, den ich generell schwer aus Listen heraus lesen kann. Gibt ja sehr viele Platten, die man über einen langen Zeitraum gar nicht hört, weil zu viel neue Musik nachrückt, die einem dennoch was bedeuten.
tina toledoKlar, dass es hier um Faves aus heutiger Sicht gehen soll. Die Frage hatte ich in Bullitts Post ganz überlesen.
Bist du denn sicher, dass das hier alle so machen?
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BullittBist du denn sicher, dass das hier alle so machen?
Absurd wenn nicht. Ich habe das Album nur in meiner Liste, weil ich es vor einigen Jahren gerne hörte, heute kann ich damit eigentlich nichts mehr anfangen, aber diese Erinnerungen halt…
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtAbsurd wenn nicht. Ich habe das Album nur in meiner Liste, weil ich es vor einigen Jahren gerne hörte, heute kann ich damit eigentlich nichts mehr anfangen, aber dieser Erinnerungen halt…
Was ist daran absurd? Kommt eben auf die Intention an. Wenn ich eine persönliche Entwicklung nachzeichnen will, ist das doch die einzig logische Herangehensweise. Finde ich eigentlich auch viel spannender als nachträglich alles permanent zu objektivieren. Gegenwärtigen Faves aus einem Jahrzehnt ändern sich doch ohnehin zwangsläufig ständig. Also jede Woche ein neues Ranking? Ich merke schon, ich bin kein Listenmensch.
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— Wilco: Yankee Hotel Foxtrot *****
— Gillian Welch: Time (The Revelator) *****
— Antony & The Johnsons: I Am A Bird Now *****
— The Decemberists: Her Majesty the Decemberists *****
— The Divine Comedy: Absent Friends *****
— Beth Gibbons & Rustin Man ****1/2
— Jim White: No Such Place ****1/2
— Johnny Cash: American III: Solitary Man ****1/2
— Lucinda Williams: Essence ****1/2
— The Aluminum Group: Happyness ****1/2— The Cinematic Orchestra: Everyday ****1/2
— The Decemberists: Picaresque ****1/2
— Alasdair Roberts: Farewell Sorrow ****1/2
— Joan As Police Woman: Real Life ****1/2
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— Bonnie Prince Billy: Sings Greatest Palace Music ****1/2
— Art Brut: Bang Bang Rock And Roll ****1/2
— The Pernice Brothers: Yours, Mine And Ours ****1/2
— Mojave 3: Excuses for travellers ****
— Joe Henry: Scar ****--
BullittWas ist daran absurd? Kommt eben auf die Intention an. Wenn ich eine persönliche Entwicklung nachzeichnen will, ist das doch die einzig logische Herangehensweise. Finde ich eigentlich auch viel spannender als nachträglich alles permanent zu objektivieren. Gegenwärtigen Faves aus einem Jahrzehnt ändern sich doch ohnehin zwangsläufig ständig. Also jede Woche ein neues Ranking? Ich merke schon, ich bin kein Listenmensch.
Aber die persönliche Entwicklung läßt sich doch aus den Updates der Liste(n) ersehen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?BullittWas ist daran absurd? Kommt eben auf die Intention an. Wenn ich eine persönliche Entwicklung nachzeichnen will, ist das doch die einzig logische Herangehensweise. Finde ich eigentlich auch viel spannender als nachträglich alles permanent zu objektivieren. Gegenwärtigen Faves aus einem Jahrzehnt ändern sich doch ohnehin zwangsläufig ständig. Also jede Woche ein neues Ranking? Ich merke schon, ich bin kein Listenmensch.
Dann müsste ich ja genaugenommen immer (lediglich) die besten Alben der jeweiligen Jahre (natürlich mit der Wertung als sie herausgebracht wurden) heraussuchen. Keine Liste, die sich wirklich mit meinen jetzigen (und das sind – zumindest für diesen Thread – m.E. die einzig Wichtigen) Fav’s vereinbaren lässt (eine „objektivierte Liste“ ergibt sich da für mich zudem ebenfalls nicht).
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtDann müsste ich ja genaugenommen immer (lediglich) die besten Alben der jeweiligen Jahre (natürlich mit der Wertung als sie herausgebracht wurden) heraussuchen. Keine Liste, die sich wirklich mit meinen jetzigen (und das sind – zumindest für diesen Thread – m.E. die einzig Wichtigen) Fav’s vereinbaren lässt (eine „objektivierte Liste“ ergibt sich da für mich zudem ebenfalls nicht).
Wenn du mal älter geworden bist, wechseln deine Fav´s nicht mehr so oft (believe me).;-)
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.BullittWas ist daran absurd? Kommt eben auf die Intention an. Wenn ich eine persönliche Entwicklung nachzeichnen will, ist das doch die einzig logische Herangehensweise. Finde ich eigentlich auch viel spannender als nachträglich alles permanent zu objektivieren. Gegenwärtigen Faves aus einem Jahrzehnt ändern sich doch ohnehin zwangsläufig ständig. Also jede Woche ein neues Ranking? Ich merke schon, ich bin kein Listenmensch.
Da Du nicht in der Zeit zurückgehen kannst, bleibt eine aus der Erinnerung getroffene Liste, die aussagen soll, was Dir damals gefiel, nur ein fauler Kompromiss zwischen Wunsch und Realität. Die einzige Lösung ist es, Listen aufzuheben, die man jeweils im damaligen Augenblick erstellt hat, alles andere ist durch die Entwicklungen danach beeinflusst. Wie oft sich etwas ändert, ist eigentlich egal, verursacht höchstens zusätzliche Arbeit.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Onkel TomWenn du mal älter geworden bist, wechseln deine Fav´s nicht mehr so oft (believe me).;-)
warum so pessimistisch?
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Schlagwörter: Noughties
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