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Angeregt durch den Italo-Thread mach ich mal den Thread hier auf. Da Disco und alles was man heute für trashig hält weitestgehend auf Singles passiert ist, sind Sampler, zumindest für mich, fast der einzige Zugang zur Szene. (Ähnlich wie bei NorthernSoul oder RootsReggae).
1. Studio 54 – OST
Die Mutter aller DiscoWellen. Immer noch eine der besten Mischungen die das Genre zu bieten hat. Kennt und hat eigentlich auch jeder.
2. Dimitri from Paris & Joey Negro – The Kings of Disco
Von bbe kommt, aus ihrer The Kings of …-Reihe, eine der abgefahrensten Mischungen überhaupt. Das hier hat nix mit den üblichen Disco-Samplern a la Studio 54 vor zu tun, sondern beschränkt sich ausschließlich auf die Anfänge der House -und Electro-Club-Szene. Ein Minus über das man aber hinwegsehen kann, ist, das manche Tracks nicht in der Original-Fassung vorliegen sondern von den DJs leicht angeglichen wurden um einen durchgehenden Mix zu erhalten.
3. Mastercuts – 80s Groove, New Jack Swing, Classic 80s Rare Groove
Mit der Reihe habe ich eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Meistens unbekannte, abseits von diesem Ü30-Party -oder After-Work-Clubbing-Mist, tanzbare Hits, die alle in der 12″-Version vorliegen. Ganz im Stile von Oliver Cheathams „Get down Saturday night“.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
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WerbungDas sind Tipps, wie ich sie liebe! Ich würde den Thread gerne in den Bereich „Beats, Electro usw.“ verschieben, unter „beste Alben“ verliert er sich schnell.
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Mach! Fand ihn da auch unpassend, aber es gibt ja kein Disco-Unterforum.
Edit: Ach, hast ja schon. Danke!--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockWie gesagt: Morgan Geist’s „Unclassics“-Mix sollte man haben.
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CleetusEin Minus über das man aber hinwegsehen kann, ist, das manche Tracks nicht in der Original-Fassung vorliegen sondern von den DJs leicht angeglichen wurden um einen durchgehenden Mix zu erhalten.
Kein Minus, sondern ein Plus.
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You can't fool the flat man!„DJ-Friendly“ nennen die das.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleetus“DJ-Friendly“ nennen die das.
Böses Wort. :zitter:
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You can't fool the flat man!Cleetus
1. Studio 54 – OST:liebe:
Cleetus
3.MastercutsAus dieser Reihe sind mir diese beiden bekannt:
Classic Disco Mastercuts
Dan Hartman – Vertigo/Relight My Fire
Tamiko Jones – Can’t Live Without
Sylvester – I Need You
Jackie Moore – This Time Baby
GQ – Disco Nights
Tracy Weber – Sure Shot
The Strikers – Body Music
Francine McGee – Delirium
Coffee – Casanova
Evelyn ‚Champagne‘ King – Shame (hach!)
T-Connection – Do What You Wanna Do
Unlimited Touch – I Hear Music In The StreetUnd ein Salsoul(Disco-Vorläufer)-Sampler:
Classic Salsoul Mastercuts (Vol. 1)
Double Exposure – Ten Percent
Ripple – The Beat Goes On And On
Loleatta Holloway – Love Sensation
First Choice – Let No Man Put Asunder
Leroy Burgess – Heartbreaker
Loleatta Holloway – Dreaming
Instant Funk – I Got My Mind Made Up
The Salsoul Orchestra – Nice And Nasty
The Salsoul Orchestra – Runaway
Candido – Jingo
The Salsoul Orchestra – You’re Just The Right Size
Joe Bataan – The BottleSehr gut ist auch das hier:
Disco Connection 76-81 (Vol. 1)
Change – Paradise
Michel Polnareff – Lipstick
Kleer – Tonight’s The Night (Good Time)
Janice McClain – Smack Dab In The Middle
Goody Goody – #1 Dee Jay
Candi Staton – When You Wake Up Tomorrow
Phreek – Weekend
The Undisputed Truth – You + Me = Love
Deodato – Whistle Bump
Stargard – Wear It Out
Sergio Mendes & Brazil 88 – I’ll Tell You
Chic – Sao Paulo (herrlich!!)Hab erst grade eben gesehen, dass es inzwischen schon Vol. 2 gibt. Wird natürlich umgehend besorgt.
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Voyager
Deodato
.Deodato ist der Knüller schlechthin! „Superstrut“ eine Tour de force par excellence!
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockJedem der Musik von damals sucht, die heute nicht mehr so präsent ist, der möchte sich doch bitte nach dem Soundtrack von GTA Vice City umschauen. Natürlich sind da auch bekannte Sachen dabei, aber auf den insgesamt 7 CDs lassen sich auch einige Perlen entdecken. Aufgeteilt ist das ganze in 7 Radiosendern, die jeweils eine andere Musikrichtung bedienen:
1. V-Rock: Klassischer Rocksender z.B. Motley Crue, Judas Priest, Tesla (!), Slayer etc
2. Wave: Naja, NewWave eben. Tears for fears, Flock of seagulls, Thomas Dolby, Corey Hart
3. Emotion: Schmalzmusik erster Güte mit z.B. Luther Vandross, Cutting Crew, Toto, Squeeze
4. Flash FM: „Totally awsome Party-Music, Yeah Rock!“ so kündigt der DJ seinen Sender und Interpreten wie The Outfield, Hall and Oates, Laura Branigan etc an.
5. Wildstyle Pirate Radio: ElectroFunk und Oldschool-Rap kommen von: Davy DMX, Mantronix, Cybotron, Hasim, Whodini etc
6. Fever: Klassischer MotownGroove von den Pointer Sisters, Mtume, Teena Marie, Oliver Cheatham, Evelyn Champagne King etc
7. Espantoso: Sehr geile Mischung verschiedener Latin-Interpreten wie Cachao, Mongo Santamaria, Xavier cugat, Beny More, Deodato etc.Jede CD ist eine durchgehende Radiosendung (die Tracks sind einzeln anwählbar) und wird ab und zu von teils sehr expliziten und von unglaublich schwarzem Humor durchzogenen Werbespots oder Ansagen der DJs unterbrochen. Gibts bei Amazon.marketplace schon um ca. 35€ und ich kanns jedem nur empfehlen.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
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