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AutorBeiträge
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„Brainwashed“ ist die beste Soloplatte von George Harrison. Vor „All things must past“ und „Cloud 9“!
Bin zwar nicht neu hier, aber das trifft die Sache wohl ziemlich genau. Zwischen 1973 und sagen wir mal 1983 war er ja fast von der Bildfläche verschwunden.
Stimmt nicht. Mit den Jahren hast Du Dich vertan:
1973: Living in the material world
1974: Dark Horse
1975: Extra Texture
1976: 33 1/3
1979: George Harrison
1981: Somewhere in England
1982: Gone Troppo
Dann 1987: Cloud 9
Wilbury’s (88/90)
und jetzt BrainwashedFür Ram gibt’s unter Ältere Werke einen eigenen Thread. Sehr interessante Platte, fürwahr!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
WerbungLasst mich mal ein wenig provozieren:
Ram ist gut
Lennons Solos bringen es nicht (bis auf wirklich einzelne Songs)
Harrison war mit den Wilburys ok
Ringo solo nixSicher provokant und die einzelnen Soloalben sind ganz bestimmt nicht mies, aber die Komplexität des Fab Four wurde nie wieder erreicht.
Meine obigen Bewertungen immer gemessen an den Alben der Beatles (und ich bin bestimmt kein Hardcore-Fan).
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And if you can´t be with the one you love honey, love the one you´re withEs scheint mir als würde hier in allen Solowerken der Geist der Beatles gesucht. Solo Nix Beatles.
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Es scheint mir als würde hier in allen Solowerken der Geist der Beatles gesucht. Solo Nix Beatles.
Nöö, jedenfalls bei mir nicht.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueAber das ist es ja, man vergleicht zwnagsläufig.
Vielleicht ihnen gegeüber ungerecht ???--
And if you can´t be with the one you love honey, love the one you´re withWas ist schon gerecht? Das sie in ihren Solokarrieren nicht den Geist der Fab 4 weiter transportiert haben erscheint folgerichtig, denn sonst hätten sie sich ja nicht trennen müssen. Allerdings ist es auch verständlich, dass sie sich qualitätsmässig an ihrem früheren Werk messen lassen mussten und da ist die Differenz bis auf wenige Ausnahmen schon enorm.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Na klar, niemand kann die Beatles in diesem Zusammenhang vergessen und ignorieren. Aber ich suche in den Solowerken der Ex-Beatles nicht den Geist der Beatles. Den findet man auch nirgendwo. Und ich fand auch immer die Platten, in denen die vier (na ja drei :D ) etwas Eigenständiges geschaffen haben und dabei gut waren, am besten. Aber sie kommen nun mal aus dieser Band und sind vor allem musikalisch durch die späten 50s und frühen 60s geprägt, so dass diese Wurzeln auch immer hörbar sind.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan
solltest Du etwa unseren lieben Ringo hier freundschaftlich gedisst haben? :D :lol:
Wie dem auch sei, hier kommen zwei prominente Verteidiger:
Sgt. Pepper zum Beispiel war das Album, das mehr Veränderungen im Drumming nach sich gezogen hat als alles andere. Vor diesem Album waren die Schlagzeugparts, die „Fills“, im Rock `n` Roll ziemlich elementar gewesen, sie waren so ungefähr alle gleich. Diese Platte hatte etwas, was ich geräumige Fills nennen würde, die haben unheimlich viel Luft gelassen. Musikalisch hat mich das einfach unglaublich beeindruckt. Außerdem war der Schlagzeugsound viel besser geworden. Jetzt mußte ich nur noch eins herauskriegen: Was muß ich tun, damit mein Schlagzeug auch so klingt?
Al Kooper, Blood, Sweat and Tears
Nun ich denke Ringo wird ungeheuer unterschätzt. Der Schlagzeugpart in „A Day In The Life“ war wirklich sehr , sehr kompliziert. Man könnte einen Top-Drummer von heute hernehmen und ihm sagen: „So will ich es haben.“ Und der würde nicht wissen, wie er das hinkriegen soll.
Phil Collins, South Bank Show
Quelle: Summer Of Love von George Martin/William Pearson, erschienen im Henschel Verlag :band: :gitarre:
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Hast mich völlig mißverstanden, beatle.
Ich habe immer auch hier z.B. gegen unseren Freund dr.music Ringos-Schlagzeugspiel verteidigt und hoch gelobt.
Aber solo?
Außer „Photograph“ und „It don’t come easy“ ist nix nennenswertes, oder habe ich da was verpasst?
„Weight of the world“ als Versuch einer Beatles-Reminenz mit Jeff Lynne war zwar noch ganz nett, aber das ist Handwerk, keine Kunst.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueJan
da habe ich dich wirklich missverstanden, Du bezogst Deine Aussage nur auf die Solo-Beatles. :twisted:
Die Verteidigung war trotzdem mal fällig, wenn auch aus falschem Anlass, da sind wir uns ja dann wieder einig. :)
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.@beatlebum
Ringo hat schon ganz tricky Sachen gemacht aber ob Al Kooper der richtige ist um Ihn zu zitieren. Al Kooper war der welcher 1973 oder so Lynard Skynard zu den legitimen Nachfolgern der Rolling Stones erklärt hat. Allein Keith Moon hat in der Schlagzeugarbeit mehr Optionen geschaffen als Ringo und da gibt es einige Alben in denen man auch vor 67 interessante Rythmusgebilde entdecken kann.Ansonsten schätze ich von den Solowerken
eigendlich nur das Werk von Lennon und da ohne Abstriche nur
Plastic Ono Band (auf der Ono zum Glück nur im Namen erscheint)
Imagine
und die immer unterschätzte Walls and Bridges
so wie alle seine Singles bis auf Power To The People--
@beatlebum
Ringo hat schon ganz tricky Sachen gemacht aber ob Al Kooper der richtige ist um Ihn zu zitieren. Al Kooper war der welcher 1973 oder so Lynard Skynard zu den legitimen Nachfolgern der Rolling Stones erklärt hat. Allein Keith Moon hat in der Schlagzeugarbeit mehr Optionen geschaffen als Ringo und da gibt es einige Alben in denen man auch vor 67 interessante Rythmusgebilde entdecken kann.Ansonsten schätze ich von den Solowerken
eigendlich nur das Werk von Lennon und da ohne Abstriche nur
Plastic Ono Band (auf der Ono zum Glück nur im Namen erscheint)
Imagine
und die immer unterschätzte Walls and Bridges
so wie alle seine Singles bis auf Power To The Peopledem gesagten kann ich mich aus vollstem Herzen anschließen !!!!!!!
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Brutal zusammengefasst würde ich sagen, 4 Solo-Beatles komprimiert auf 4 Alben= Plastic Ono Band, Band On The Run, All Things Must Pass ohne die blöden Jams und Best Of Ringo Starr. :D
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Also dieser Zusammenfassung kann ich mich nicht anschließen.
Auch auf die Best-of von Ringo kann man in diesem Kontext voll und ganz verzichten.
Und nun mal was Provokantes:
Ich halte „Band on the run“ bei weitem nicht für das beste McCartney-Soloalbum (um mal den Begriff „überbewertet“ zu vermeiden -> und doch zu nennen :lol: )
Das Album war seinerzeit für seine Solokarriere sicherlich sehr bedeutend, war auch bestimmt sein bestes up to date, aber aus heutiger Sicht würde ich andere Werke höher handeln. So z.B. „Tug of war“ oder auch „Flowers in the dirt“, „Flaming pie“ und auch auf jeden Fall „Driving rain“! „Band on the run“ hat zwar mit dem Titeltrack, Jet, Let me roll it, Picasso’s last words und 1985 5 starke Songs, aber der Rest ist sehr mittelmäßig.
Ich finde „Venus and Mars“ und „Back to the egg“ haben eine insgesamt höhere Qualität, wenn man mal bei den Wings bleibt.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueohaa.
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Schlagwörter: The Beatles
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