Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Die 30 besten Songs von Pink Floyd (Umfrage mit Auswertung)
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AutorBeiträge
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gollumAlso ich bin ja auch ein Freund von Minis, aber die beiden „Songs“ sind für eine Top30 schon SEHR ungewöhnlich. Wirkt fast wie ein Gag.
Das dachte ich mir heute beim Reinnehmen ehrlich gesagt auch, aber was sollte ich auch anderes machen ? Die beiden Titel empfinde ich auf „The Wall“ als mehr als großartig, trotz ihrer Kürze und Schlichtheit. Nebenbei haben sie mir mehr zu sagen als ein Gros der Zehnminüter.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Irrlicht…aber was sollte ich auch anderes machen ?….Nebenbei haben sie mir mehr zu sagen als ein Gros der Zehnminüter.
Natürlich nix anderes, bei mir war es in meiner Jethro Tull Liste übrigens ähnlich. „Stop“ halte ich allerdings eher für einen Zwischenruf
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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dr.musicNa, dann hast Du ca. jetzte 3 Jahre dafür Zeit! …
Hetz‘ mich nicht so
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Harry Hartmann@amadeus: Klasse gemacht, ich weiß, was das für eine Sch…-Arbeit mit verschiedenen Schreibweisen und Nummerierungen ist.
@all: besonders freut mich Fearless – obwohl es die Jungs nie live gespielt haben
kann ich beides unterschreiben
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It´s just the demon life that got you in its sway@amadeus
Ebenfalls Danke für Deine Mühe.Hätte mir mehr Listen gewünscht.
Schön die Abweichungen vom RS (Uncut) zu sehen. Vor allem Echoes auf 30 fand ich beschämend.Irrlicht10. Stop
2. The trial
26. Outside the wallErstaunliche und (mir fällt es nicht besser ein) sehr unabhängige Liste insgesamt.
Aber das es „nur“ das Ende von THE Wall in die Top 30 geschafft hat und einige „Diamanten“ von dieser Platte nicht, das schreit geradezu nach Erklärung. Um diese bitte ich.;-)Irrlicht22. One of the few
Lyrics:
When you’re one of the few to land on your feet
What do you do to make ends meet?
Teach.
Make them mad, make them sad, make them add two and two.
Make them me, make them you, make them do what you want them to.
Make them laugh, make them cry, make them lie down and die.1:11 min geballte Textkraft, musikalisch ja nur Untermalung des Textes. Nachvollziehbar, aber auch hier bitte ich um Erläuterung. (Spukt der Schüler Gerber noch im Kopf?)
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.2 nicht leichte Fragen auf einmal. Nun denn:
grandandtErstaunliche und (mir fällt es nicht besser ein) sehr unabhängige Liste insgesamt.
Aber das es nur das Ende von THE Wall in die Top 30 geschafft hat und einige „Diamanten“ von dieser Platte nicht, das schreit geradezu nach Erklärung. Um diese bitte ich.;-)Wir sprachen ja erst kürzlich über die Ausstrahlung dieses Albums – wie sich die Fragmente zusammen fügen und oftmals auch nur so Sinn ergeben. Nach dem gestrigen Wiederhören sind diese Titel – wie auch schon in den Jahren davor – herausgestochen, sie scheinen mir die Essenz dieses Albums sehr schön – in wenigen, knappen Worten – auf den Punkt zu bringen. Sie sind sehr kurz, das beraubt sie aber nicht ihrer Aussdrucksstärke. Letztere kommt mir bei einigen anderen Titeln der „The Wall“ mehr als abhanden, tatsächlich oftmals bei den eher langen Stücken, die nach anfänglicher Spannung irgendwann in Langatmigkeit und/oder totaller Berechenbarkeit versanden („Run like hell“, „In the flesh“). Oder lediglich ihren Auftrag als bindendes Glied erfüllen, überdies aber musikalisch kaum ansprechend sind („Vera“, „Bring the boys back home“, „One of my turns“). Das ist bei meinen beiden Häppchen, wie ich finde, nicht der Fall – sie befinden sich zwar in der selben Rolle wie besagte Titel letzteren Satzes, können aber auch unabhängig davon überzeugen. „Stop“ lässt auch nach Jahren stockend zusammenzucken und „Outside the wall“ ist einfach wunderschön und überaus tragisch.
Will natürlich nicht heißen, dass es die einzigen interessanten Tracks des Albums sind, eine handvoll kam noch in Frage, letztlich waren diese drei aber am wichtigsten. „Comfortably numb“, konnte sich – ebenso wie auch „Time“ – nicht mehr ganz durchsetzen (was mich selbst tatsächlich ein wenig wundert…). Auch „Mother“ und „Hey you“ haben die Top30 eher knapp verpasst, „Don’t leave me now“ fiel mir gestern sehr positiv auf (zuvor aber nie, weswegen ich es „vorsichtshalber“ außen vor ließ).
grandandtLyrics:
When you’re one of the few to land on your feet
What do you do to make ends meet?
Teach.
Make them mad, make them sad, make them add two and two.
Make them me, make them you, make them do what you want them to.
Make them laugh, make them cry, make them lie down and die.1:11 min geballte Textkraft, musikalisch ja nur Untermalung des Textes. Nachvollziehbar, aber auch hier bitte ich um Erläuterung. (Spukt der Schüler Gerber noch im Kopf?)
Nur Untermalung würde ich nicht sagen, dieses Ticken und Knistern gibt dem Song erst dieses bedrohliche und fast surreale. Und natürlich die Stimme selbst.
„One of the few“ fasst die Tragik des Albums zwar nicht zusammen – erscheint mir sogar als dezenter Fremdkörper – erscheint mir aber dennoch als Essenz von „The final cut“. Es beweist, wie es Rogers zu Stand bringt, mit wenigen Worten und Tönen soviel mehr Atmosphäre zu erzeugen, als es zuvor – mit knallenden Solos und ellenlangen Keyboard-Passagen – der Fall war. Ich lobte ja bereits an anderer Stelle die Aussdrucksstärke und Atmosphäre des Albums, wie es mit minimalsten Mitteln aufwartet, sich langsam anschleicht, wieder loslässt, in sich zerfällt und wieder emporhebt. Und letztlich einfach unglaublich bewegt. Ohne Masterplan am Abgrund stehen lässt, während gerade die Sonne aufgeht und die Wellen gegen die Klippen schlagen. Und ich muss gerade wieder an „Paranoid eyes“ denken.
Jedenfalls besitzt „One of the few“ – ganz abschweifen will ich dann doch nicht – einen recht einzigartigen Stimmungsbogen, der den Hörer schon innerhalb kürzester Zeit in die Stimmung des Albums zerrt. Ein wenig sachter beginnend, wäre es sicher auch ein hübscher Opener geworden (wobei „The post war dream“ natürlich ebenso großartig ist). Dieses Ticken ist zwar nicht ganz so eindrucksvoll wie das von „Time“, aber in seiner Reduziertheit und mystisch anmutenden Grundstimmung dennoch mehr überzeugend, wie ich finde.
Aber wie ich sehe, kann ich Dir diese Frage tatsächlich kaum beanwortet: Ich halte „One of the few“ einfach für ganz fantastisch.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht2 nicht leichte Fragen auf einmal.
Vor sllem um diese Uhrzeit.;-)
Wir sprachen ja erst kürzlich über die Ausstrahlung dieses Albums – wie sich die Fragmente zusammen fügen und oftmals auch nur so Sinn ergeben.
… sind diese Titel … herausgestochen, sie scheinen mir die Essenz dieses Albums sehr schön auf den Punkt zu bringen.Ich würde es eher als Endpunkt (the Trial) und als (Lebens-)Fazit (Outside …) bezeichnen.
And when they’ve given you their all
Some stagger and fall, after all it’s not easy
Banging your heart against some mad bugger’s wall.Damit beginnt ein „neues“ Leben; auf welche Weise, das ist Deiner Interpretation überlassen.
Trotzdem sehr interessant, daß diese 3 Stücke es in Deine Top 30 geschafft haben.
Letztere kommt mir bei einigen anderen Titeln der „The Wall“ mehr als abhanden, tatsächlich oftmals bei den eher langen Stücken, die nach anfänglicher Spannung irgendwann in Langatmigkeit und/oder totaller Berechenbarkeit versanden („Run like hell“, „In the flesh“). Oder lediglich ihren Auftrag als bindendes Glied erfüllen, überdies aber musikalisch kaum ansprechend sind („Vera“, „Bring the boys back home“, „One of my turns“)
Da weiß ich nicht, was ich Dir darauf antworten soll.
Vielleicht, daß Waters nie etwas ohne Absicht einfach so dahingesetzt hat?
Ich sehe das anders als Du. Die Stücke, die Du hier auch namentlich genannt hast – stehen ja auch teilweise in meiner Top30 – verarbeiten sehr viel: Einsamkeit, Kontaktscheuheit, Lebensangst, Vergangenheit, Drogenkonsum. Da ist schon ein starkes Paket geknüpft. Ich sehe/ höre da keine Vorausschaubarkeit (naja, Waters halt) und vor allem keine musikalische Anspruchslosigkeit. Die Musik unterwirft sich hier den Texten und der Geschichte von Pink. Sie dient hier eigentlich hauptsächlich als Verstärker der textlichen Aussage, als emotionales Transportmittel.
Und vielleicht macht Lebenserfahrung hier wirklich den Unterschied aus.:Day after day, love turns grey
Like the skin of a dying man.
Night after night, we pretend its all right
But I have grown older and
You have grown colder and
Nothing is very much fun any more.„Stop“ lässt auch nach Jahren stockend zusammenzucken und „Outside the wall“ ist einfach wunderschön und überaus tragisch.
Mich nimmt heute noch The Wall emotional mit.;-)
Nur Untermalung würde ich nicht sagen, dieses Ticken und Knistern gibt dem Song erst dieses bedrohliche und fast surreale. Und natürlich die Stimme selbst.
„One of the few“ … beweist, wie es Rogers zu Stand bringt, mit wenigen Worten und Tönen soviel mehr Atmosphäre zu erzeugen, als es zuvor – mit knallenden Solos und ellenlangen Keyboard-Passagen – der Fall war. Ich lobte ja bereits an anderer Stelle die Aussdrucksstärke und Atmosphäre des Albums, wie es mit minimalsten Mitteln aufwartet, sich langsam anschleicht, wieder loslässt, in sich zerfällt und wieder emporhebt. Und letztlich einfach unglaublich bewegt. Ohne Masterplan am Abgrund stehen lässt, während gerade die Sonne aufgeht und die Wellen gegen die Klippen schlagen. Und ich muss gerade wieder an „Paranoid eyes“ denken.
Das lasse ich mal so stehen. Das trifft es sehr schön.
Das trifft nämlich nicht nur auf One Of The Few zu, sondern auf viele Waters-Stücke.Jedenfalls danke für die Erklärung Deiner Sichtweise.
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Irrlicht
10. Stop
11. The final cut
12. Dogs
13. Summer‘ 68
14. Pigs (three different ones)
15. Eclipse
16. Grantchester meadows
17. Absolutely curtains
18. Main theme
19. Julia dream
20. Chapter 24
21. Shine on you crazy diamond
22. One of the few
23. High hopes
24. Wish you were here
25. Cirrus minor
26. Outside the wall
27. Matilda mother
28. Remember a day
29. Lucifer Sam Piper
30. Signs of lifeSchöne Liste!….aber Stop besser als (zB)Dogs passt natürlich nicht so recht….auch wenn es im Zusammenhang in Wall-Kontext dir wichtig erscheint….als Einzelsong doch eher unbedeutend….aber jedem das seine!
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“01 see emily play
02 arnold layne
03 mudmen
04 fat old sun
05 burning bridges
06 one of these days
07 obscured by clouds
08 comfortably numb
09 fearless
10 wot’s … uh the deal
11 green is the colour
12 atom heart mother
13 cirrus minor
14 summer ‘68
15 crying song
16 wish you were here
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
schöne liste, irrlicht. jetzt weiß ich, was du meintest
schleierhaft ist mir allerdings, wie es dieses abgedroschene
another brick in the wall
im rs so weit nach vorne schaffen konnte!
und an amadeus natürlich herzlichen dank für die mühe!
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talking headschöne liste, irrlicht. jetzt weiß ich, was du meintest
schleierhaft ist mir allerdings, wie es dieses abgedroschene
another brick in the wall
im rs so weit nach vorne schaffen konnte!
und an amadeus natürlich herzlichen dank für die mühe!
Naja, eigentlich ist die Liste ja nur von der UNCUT abgeschrieben.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich weiß… zu spät. Aber bevor ich noch 10x die Platzierungen ändere, geht sie jetzt raus:
01. shine on you crazy diamond
02. the great gig in the sky
03. comfortably numb
04. breathe
05. us and them
06. brain damage / für diese Liste zwanghaft getrennt von…
07. eclipse
08. when the tigers broke free
09. another brick in the wall, part 1
10. time
11. nobody home
12. echoes
13. wish you were here
14. two suns in the sunset
15. high hopes
16. run like hell / mit ansage live 80-81
17. mother
18. one of my turns
19. welcome to the machine
20. careful with that axe, eugene / live natürlich
21. set the controls for the heart of the sun
22. the gunners dream
23. is there anybody out there
24. another brick in the wall, part 2
25. the trial
26. any colour you like
27. fearless
28. paranoid eyes
29. one of these days
30. paintbox--
Gollum, nur für Dich: Bei den den „Dire Straits“ ist dann am 28.02.2009 Sense!:lol: Beeil Dich bitte!
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
dr.musicGollum, nur für Dich: Bei den den „Dire Straits“ ist dann am 28.02.2009 Sense!:lol: Beeil Dich bitte!
Bin fast durch! (Die Letzten werden die Ersten sein ;-)) Nur um Platz 20 gibt es noch ein mächtiges Gerangel.
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