Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Die 10 besten Tracks der Manfred Mann’s Earth Band
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AutorBeiträge
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onkel-tomNun, er hat halt immer noch seine Gültigkeit. Mach doch mal einen Termin. Hinterher hörst du das vielleicht dann doch richtig.
Hör doch einfach auf mit dem Blödsinn.
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WerbungAch Gottchen. Wieder so empfindlich?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tomAch Gottchen. Wieder so empfindlich?
Ich so … , dann du so … , dann ich so … , dann du wieder ….
klar hohes Niveau, hatte ja auch nur von „mit der schlechteste Track auf Watch“ gesprochen, der schlechteste ist der andere Live-Track(es sind also 2) womit man einen Anschein von Live-Einspielungen auf Seite 2 erzeugte und damit das Ganze dann nicht so hohl klang, wurde fleißig mit overdubs gearbeitet, sonst wären die Stücke klanglich völlig unpassend gewesen. Fällt halt nicht so auf, wenn du aber Seite 2 der Original-LP in der Erstpressung genau anhörst, sollte auffallen, das die Studiofassung mittendrin mehr Druck hat und voller klingt….“Davy’s on the road again“ ist also das schlechteste Stück auf der Scheibe, auch wenn @zappa1 das völlig anders sieht, kann jeder hören wie er will, Geschmäcker sind halt was wirklich Diverses. BTW, die Live Budapest beweisst das die MMEB eine fantastische Studioband war……
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!lotterlotta
mangels vorliegender neuer Stücke wurde dieses Live-Stück reingezwungen, die 1968er Version von Manfred Mann ist ein *****
Lass ich gerne so stehen. Damals in den Charts durchaus ziemlich toll.
Aber da hatte ja man noch nicht die Vorlage gehört. Die ungleich geiler ist.
Bob Dylan – Quinn The Eskimo (The Mighty Quinn) [RARE LIVE FOOTAGE – Isle Of Wight 1969] – YouTube
R.I.P. The Band
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerrelotterlotta@wahr klar hohes Niveau, hatte ja auch nur von „mit der schlechteste Track auf Watch“ gesprochen, der schlechteste ist der andere Live-Track(es sind also 2) womit man einen Anschein von Live-Einspielungen auf Seite 2 erzeugte und damit das Ganze dann nicht so hohl klang, wurde fleißig mit overdubs gearbeitet, sonst wären die Stücke klanglich völlig unpassend gewesen. Fällt halt nicht so auf, wenn du aber Seite 2 der Original-LP in der Erstpressung genau anhörst, sollte auffallen, das die Studiofassung mittendrin mehr Druck hat und voller klingt….
Vielleicht hat damals meine Schneider-Kompaktanlage und mein kleiner Dual-Plattenspieler – die ich mir zusammen mit ELO’s New World Record und MMEB’s Watch (es gab nur die Erstpressung
) von meinem Konfirmationsgeld gekauft habe – die ‚hohleren‘ Unterschiede in den Parts als Teil der Faszination abgebildet, denn ich habe MQ als mitreißendes Sounderlebnis wahrgenommen, vielleicht auch gerade durch die unterschiedlichen Dynamiken. Egal, ich lese deine Kritik zwar so, als würde es sich um Zwei-Sterne-Tracks handeln, aber so schlecht hörst du sie ja nicht. Die 68er Version hat ja gar nichts von der Power und der kleinen Synths- und Prog-Biestigkeit, die die Version von Watch auszeichnet. Harmloses Gejangle.
Auf meinem „Dual“ hat sich das auch gut angehört.
Finde die Vergleiche eh müßig, ich mag auch die Aufnahme aus den 60ern sehr, wie überhaupt die Sachen der 60er-Band, kannte sie auch schon paar Jahre vor „Watch“, aber bei „Watch“ dann dachte ich mir doch, „okay, so gehts auch“.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102zappa1Auf meinem „Dual“ hat sich das auch gut angehört.
Finde die Vergleiche eh müßig, ich mag auch die Aufnahme aus den 60ern sehr, wie überhaupt die Sachen der 60er-Band, kannte sie auch schon paar Jahre vor „Watch“, aber bei „Watch“ dann dachte ich mir doch, „okay, so gehts auch“.Das ist schön salomonisch ausgedrückt.
wahr
zappa1Auf meinem „Dual“ hat sich das auch gut angehört.
Finde die Vergleiche eh müßig, ich mag auch die Aufnahme aus den 60ern sehr, wie überhaupt die Sachen der 60er-Band, kannte sie auch schon paar Jahre vor „Watch“, aber bei „Watch“ dann dachte ich mir doch, „okay, so gehts auch“.Das ist schön salomonisch ausgedrückt.
Ja, aber war so. Er war ja mit der Earthband sowieso der Meister der Coverversionen, hat immer was besonderes daraus gemacht. Und hier hat er sich halt selbst gecovert, bzw. sein altes Cover gecovert. Und das war schon ein kleiner Blitzschlag, das hat begeistert und fasziniert und das tut es noch heute.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102zappa1Für mich waren die beiden Live-Aufnahmen schon damals die beiden besten Tracks auf „Watch“, der Rest war okay. Bei mir wären die beiden Tracks auch ganz weit vorne.
Kann dir nur zustimmen. Ich gab Watch heute einen Hördurchlauf und finde „Quinn“ und danach „Davy’s“ am gelungensten. „Martha’s Madman“ und „California“ finde ich mit Abstrichen auch noch gut. Der Rest hat ein paar interessante Passagen, aber zu mehr reicht’s für mich nicht. Chris Thomsen hat eine große Stadionrock-Stimme.
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