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welches ist denn ein gutes Album von Diana Krall?
Man hört ja viel gutes von Ihr, aber das letzte Album soll doch ein bisschen durch den Mainstream-Weichspüler gewaschen worden sein?
Ich hätte es gerne ein bisschen authentischer…
(ansonsten stehe ich bei Jazz-Sängerin auf Sarah Vaughan und Billie Holiday)
Gruß, Frank
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WerbungIch habe mal ein Live Konzert von ihr im Fernsehn gesehen (ich glaube sie trat mit dem Ray Brown Trio auf) und sie sang sehr gut – ohne geschnörkel eben. Aber über ihre Alben kann ich nicht viel sagen, ausser, dass sie wahrscheinlich völlig überarrangiert sind, und Ms Krall schon auf dem Cover wie ein Popstar aussieht.
Meine Lieblings-Jazzsängerin ist ganz klar Nina Simone; nicht nur ihr Hit „Nobody Cares For Me“ haut mich heute noch um, sondern auch ihre Version von „Love Me Or Leave Me“, „Don’t Smoke In Bed“ oder „I love You Porgy“.
Bei den Jazzsängern favorisiere ich Mark Murphy – Das Album RAH ist einfach fantastisch. Seine Version von „Angel Eyes“ ist die beste die ich kenne.
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gibt durchaus hörenswerte werke von diana krall. nummer eins auf meiner rangliste ist da die ´96 er scheibe “ all for you “ mit paul keller am bass und einem phänomenalen russel malone an der gitarre. hör mal rein falls du´s noch nicht kennst. :D :D
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Langweilig!Ich höre gerade das wunderbare „live in Paris“ von ihr,wunderschön wie Krall altbekannten Standards neues leben einhaucht.Ihr „Marvellous for words“ hat richtigen Drive und ihr Klavierspiel ist recht flott.
Ihr Quartett ist ja eh absolute Weltklasse.Hab sie schon zweimal selber gesehen.:-)
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Littigibt durchaus hörenswerte werke von diana krall. nummer eins auf meiner rangliste ist da die ´96 er scheibe “ all for you „ mit paul keller am bass und einem phänomenalen russel malone an der gitarre. hör mal rein falls du´s noch nicht kennst. :D :D
genau diese Platte halte ich auch für die beste der Dame!
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Ich glaub ich mag „Love Scenes“ noch eine Spur besser – aber die beiden sind für mich ihre besten Alben.
Hie und da hör ich aber auch die Diven-Alben, die danach kamen, ganz gerne (Johnny Mandel, Streicher, Bossa…)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbahab mir gerade ihre „When I look in your eyes“ Album geholt, soll ja eines ihrer besten Alben sein.Ich schreib mal mehr wenn ich sie genauer gehört habe.
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alexischickehab mir gerade ihre „When I look in your eyes“ Album geholt, soll ja eines ihrer besten Alben sein.Ich schreib mal mehr wenn ich sie genauer gehört habe.
Das ist für mich das erste der Diven-Alben (das zweite ist dann „The Look of Love“). Es enthält ein paar schöne Sachen, aber an die beiden vorangegangenen Trio-Alben („All for You“ und „Love Scenes“) reicht es für mich – wie wohl alles, was folgte – nicht heran.
Aber es düfte Dir gut gefallen, soweit ich Deinen Geschmack einschätzen kann!--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJa und Johnny Mandel hat ja 1961 das Album Ring a Ding Ding für Sinatra arrangiert,da kann es doch nur super sein.:-)
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Jazzecho scheint einen Narren an Krall gefressen zu haben.Habe die CD „From this moment on“ für 5 Euro bekommen mit einem Bonus Tracks.
Sehr schön ihr „Come dance with me“ mit viel Schwung gesungen oder das nachdenkliche „Boulveard of broken Dreams mit ihren Quartett.
Eine wirklich feine Sängerin,hab von ihr auch das Rio Konzert auf DVD muss ich mir mal nochmals anschauen.
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„The Girl In The Other Room“ (2004) wäre ebenfalls zu empfehlen. Gelungene Covers von „Stop This World“, Temptation“ oder „Black Crow“ treffen hörenswerte Kollaborationen zwischen Diana und ihrem Gatten Elvis Costello.
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Dank der neuen Scheibe bin ich mal wieder etwas bei Krall … die ersten beiden Alben konnte ich bisher nicht finden (ob ich #2 überhaupt noch habe, weiss ich nicht einmal, aber schon wegen Stanley Turrentine möchte ich sie nicht missen, ich lernte ihn durch die Scheibe damals überhaupt erst kennen), aber die anderen wandern in den nächsten Tagen wohl alle mal wieder in den Player – meine Besternung (hier) wird sich wohl ein wenig verändern … die neue Scheibe gefällt mir allerdings nur halbwegs, die Produktion von T-Bone Burnett ebnet sehr viel ein, klingt wie vom Fliessband, wozu auch die (übliche) Band beiträgt (Marc Ribot kann da auch nicht viel ausrichten, wollte das vielleicht auch gar nicht). Ganz gut gefallen mir hingegen die vier Bonustracks der Deluxe Edition, auf denen Krall ganz allein am Klavier sitzt und sich selbst begleitet.
Ihr bread and butter bleiben die Jazz Standards (und die eine oder andere Novelty-Nummer – es läuft grad „Frim Fram Sauce“, wie ich tippe), auch wenn sie grosse Teile ihres Repertoires von wenigen anderen Sängerinnen abgeschaut zu haben scheint (Shirley Horn, immer wieder Shirley Horn! Die war noch da, als Krall in den Neunzigern grosse Erfolge feierte, und sie war – bei allem Respekt – in einer ganz anderen Klasse! Aber in Horn Klasse sind sowieso nur die allerwenigstens Jazzsängerinen – und -musiker). Das Bossa-Album geht nicht, das Singer/Songwriter-Album habe ich kaum mehr gehört in den letzten Jahren … dem neuen wird’s vermutlich nur ein kleines wenig besser ergehen, die Alben, die ich oben „Diven-Alben“ nannte hingegen, wachsen (wieder), v.a. das erste, das ich eigentlich immer gerne mochte, „When I Look in Your Eyes“, aber durchaus auch das Ogerman-Album („The Look of Love“).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas soeben erschienene This Dream of You enthält Stücke, die Diana Krall bis 2017 noch mit Tommy LiPuma aufgenommen hat. Leider wirkt das Album ein wenig wie Outakes von Turn Up the Quiet. Alles solide aber leider nicht zwingend. Dafür ist der Videoclip zu Autum in New York toll:
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: Diana Krall, Jazzsänger*innen, Singer-Pianists
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