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Es gibt nach acht, zum Teil fantastischen Alben noch keinen Destroyer-Thread? Nun gut, hier der Themenbereich für den Kanadier Daniel Bejar, der gleich mit interessanten Neuigkeiten startet.
prefixmag.com wrote:„Bay of Pigs“ is an 20-minutes-and-change 12-inch vinyl. The exclusive two-track EP holds one of the longest songs in Destroyer’s oeuvre, with its title track. At 13:37, it’s also Dan Bejar’s first try at the ambient disco genre. Look out Chromatics! The song was recorded during the winter of 2009 with longtime Destroyer collaborators/bandmates John Collins and David Carswell at their JCDC Studio, in downtown Vancouver. And yes, „Bay of Pigs“ does refer to the historical event. Additionally, the music for the almost-eight-minute „Ravers“ was played entirely on analogue synthesizer, and recorded, by Ted Bois (Destroyer, Pink Mountaintops) in April 2009. The more 20th century classical composition is said to be „a casual rumination on parties, political parties, madness and suffering (for one’s art).“ Sounds like Destroyer to me.--
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Werbungtugboat captainEs gibt nach acht, zum Teil fantastischen Alben noch keinen Destroyer-Thread?
Und auch der wurde dann nie mehr besucht.
Daher nur der kurze Hinweis. Am 28.08. ist ein großes neues Album am Start. Poison Season. Album des Jahres Potential--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldAm 28.08. ist ein großes neues Album am Start. Poison Season. Album des Jahres Potential
Sehr schön! Bin gespannt, ob der mit „Kaputt“ eingeschlagene Weg weiter verfolgt wird. Mochtest Du das Album?
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoSehr schön! Bin gespannt, ob der mit „Kaputt“ eingeschlagene Weg weiter verfolgt wird. Mochtest Du das Album?
Ich mochte es mehr, als dass ich es gehört habe. Welchen Weg speziell würdest du gerne weiter verfolgt sehen?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Kaputt ist bisher das einzige Destroyer-Album, das ich in voller Länge kenne, aber es war (und ist) eines meiner Lieblingsalben 2011, ganz ganz große Platte!
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Vor Kaputt hat er mir auch nicht wirklich zugesagt.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldIch mochte es mehr, als dass ich es gehört habe. Welchen Weg speziell würdest du gerne weiter verfolgt sehen?
Es ist nicht so, dass ich unbedingt darauf hoffe. Vor „Kaputt“ steht auf jeden Fall noch „Streethawk: A Seduction“ und „This Night“ höher in meiner Gunst. Aber ich fand die neuen Elemente (konkret die kühle, slicke Ästhetik, die Elektro-/Acid-Jazz-Versatzstücke) überraschend passend und bin gespannt, ob es wieder eine Abkehr von diesem Sound gibt.
@jan: Man kann klanglich kein anderes Destroyer-Album wirklich mit „Kaputt“ vergleichen, die vorigen Alben kommen erdiger und mit einem sehr speziellen Mix aus Post-Punk, Power Pop, Glam Rock und Chamber-/Baroque Pop daher – wenn auch jeweils mit unterschiedlichen Ansätzen. Am ehesten wohl „Your Blues“, das viele atmosphärische, amorphe Strecken und gleichzeitig Willen zu over-the-topness hat. Wenn man Dan Bejars Art zu texten mag, sollte man aber eigentlich allen Destroyer-Alben etwas abgewinnen können.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut! -
Schlagwörter: Destroyer, The New Pornographers
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