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AutorBeiträge
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KrautathausHab auf einer LP einen stecknadelkopfgroßen* Fleck (ansonsten ist die Plattenseite wie neu). Es könnte ein eingetrockneter Kartonpartikel sein.
Wie entfernt ihr solch eine „Kleinigkeit“?
Vielleicht einen Tupfen Alkohol drauf, einwirken lassen und hoffen, daß die Nadel den Partikel rauszieht?
* wie schreibt man denn das korrekt?
Handelt es sich um einen Pressrückstand oder um den festsitzenden Papierrest von einer Innenhülle. Bei dem Papierrest kannst du einfach etwas Alkohol verwenden und darauf hoffen das er sich anlöst. Aber mach nicht den Fehler und lass ihn auf der Platte, sonst kann es dir passieren, das die Nadel schaden nimmt oder gar abreißt. Sollte es sich jedoch um einen Pressrückstand handeln, wäre ich noch vorsichtiger. Entweder du gehst das Risiko ein oder aber du umgehst den Fehler indem du das Lied nicht spielst.
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folkfreakoder aber du umgehst den Fehler indem du das Lied nicht spielst.
zur Sicherheit würde ich die ganze Seite nicht spielen!
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KrautathausHab auf einer LP einen stecknadelkopfgroßen* Fleck (ansonsten ist die Plattenseite wie neu). Es könnte ein eingetrockneter Kartonpartikel sein.
Wie entfernt ihr solch eine „Kleinigkeit“?
Vielleicht einen Tupfen Alkohol drauf, einwirken lassen und hoffen, daß die Nadel den Partikel rauszieht?
Wie folkfreak schon schrieb: Auf keinen Fall die Nadel drauf loslassen.
Ich denke, Alkohol könnte den Partikel in der Rille verschmieren. Daher würde ich zunächst versuchen, den Partikel trocken mit einem dünnen Microfasertuch zu lösen, evtl. unter Zuhilfenahme des Daumennagels. Dabei vorsichtig in Richtung der Rille kratzen.
Wenn der größte Teil des Drecks weg ist so daß keine Gefahr mehr besteht daß die Nadel daran hängenbleibt, probehören und evtl. nachbehandeln (also nochmal lokal mit Alkohol und Mikrofasertuch, oder gleich die ganze Platte waschen).
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THX at all. Werd mich mal an Bauer Ewald’s Empefehlung halten und wenn gar nix hilft mal die Flex zur Hand nehmen…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykofolkfreakWie meinst du das ??
Ich bin überzeugt, daß der Händler welcher diese These in den Raum stellte, garantiert nicht hören kann, ob die gerade abgespielte Schallplatte mit 140, 180 oder 200 Gramm Vinyl gefertigt wurde. Solche Geschichten lassen sich zwar toll in den Raum stellen und auch einleuchtend begründen, in Praxis aber auf keinen Fall beweisen.
Ich habe selbst ein paar Jahre lang teuerste High-End-Anlagen verkauft und auch immer noch zu einigen Kunden einen guten Draht und bin in dem Laden neuerdings auch wieder stundenweise in der Tonträgerabteilung. Noch nie habe ich gehört, daß eine mit 200 Gramm Vinyl gefertigte Schallplatte aus geometrischen Gründen schlechter klingen würde, als eine die mit weniger Vinyl gepreßt wurde.
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How does it feel to be one of the beautiful people?otisIm High End-Bereich ist „kaum“ natürlich eine Welt. Mich interessiert es prinzipiell, da besagter Händler mit der Verdickung der Platten seine Abkehr von Classic-begründete. Vorher sei er Hauptimporteur von CR in der Schweiz gewesen. Mag gut sein, dass da völlig andere Gründe dahinter stehen. Deshalb frage ich ja.
Zeitgleich mit der Einführung der 200gr. Pressungen gab es wohl bei einigen Chargen Probleme mit der Pressqualität. In einigen Foren wird mitlerweile geschrieben , dass es Schwierigkeiten bei der Matrizenreinigung gab , also kein direkter Zusammenhang mit den 200gr. auszumachen sei. Der schlechte Ruf ist aber schnell mal da.
Ob die Veränderung des VTA durch die dickere Pressung bei gewissen Arm/TA Kombinationen hörbar ist , lasse ich mal dahingestellt , wenn`s tatsächlich so ist , dann ist die Kombi einfach nicht praxisgerecht.
Grundsätzlich halte ich die 200gr. als Marketinggag , wichtiger ist wohl die Vinylqualität (Grundrauschen).
Gruss
Uncle Meat--
Nous vivons médiocres, aujourd'hui, quand de telles leçons musicales nous sont données par les jeunes gens du passé. Merci Frank!!Hmm, ich stell das jetzt mal hier rein, einen eigenen Thread möchte ich nicht extra aufmachen. Es handelt sich um eine Discovery-Channel Reihe namens „How it´s made“, daraus die Folge „VINYL RECORDS“. Das Video dauert etwa 10 min und zeigt im Detail, wie eine „MASTER RECORD“ erstellt wird. Ziemlich faszinierend, besonders die Silberbeschichtung zur „Ur-Platte“, die dann zur Mutter aller Kopien wird. Eher technisch trocken, aber interessant: http://www.youtube.com/watch?v=nSKT4QOccCo
Hat jemand vielleicht die James Yorkston Doppel 10″ von „Year of The Leopard“ und kann mir sagen, ob das bei ihm auch ist, dass die völlig übersteuert klingt (mein neuer Sennheiser-Kopfhörer wird es ja wohl nicht sein)? Ich kannte vorher die CD-Version und da ist mir das nicht aufgefallen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Mein Exemplar von „Year Of The Leopard“ klingt einwandfrei.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...TheMagneticFieldHat jemand vielleicht die James Yorkston Doppel 10″ von „Year of The Leopard“ und kann mir sagen, ob das bei ihm auch ist, dass die völlig übersteuert klingt (mein neuer Sennheiser-Kopfhörer wird es ja wohl nicht sein)? Ich kannte vorher die CD-Version und da ist mir das nicht aufgefallen.
Manche Frequnzenen vom akustischen Bass empfinde ich als aufdringlich. Kann auch an meinen Boxen liegen…werd sie mir mal über Kopfhörer anhören.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoatomMein Exemplar von „Year Of The Leopard“ klingt einwandfrei.
Merci
KrautathausManche Frequnzenen vom akustischen Bass empfinde ich als aufdringlich. Kann auch an meinen Boxen liegen…werd sie mir mal über Kopfhörer anhören.
Ja mach mal, über Kopfhörer empfand ich die A-Seite als nahezu unhörbar, ständiges schepperndes Vibrieren, werd mal nachhören ob das mit dem Einsatz des Basses eingherging
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticField
Ja mach mal, über Kopfhörer empfand ich die A-Seite als nahezu unhörbar, ständiges schepperndes Vibrieren, werd mal nachhören ob das mit dem Einsatz des Basses einghergingDie A-Seite ist ok.
Bei „I awoke“ auf der 2. Seite (letztes Stück), dem Duettgesang „Could you want her, could you need her“, verzerrt es ganz leicht.
Die unangenehmen Bassfrequenzen hör ich nur über die Boxen.Schon mal die LPs über eine andere Anlage angehört?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoatomMein Exemplar von „Year Of The Leopard“ klingt einwandfrei.
Das kann ich bei mir auch bestätigen.
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A Kiss in the DreamhouseMein Exemplar klingt auch einwandfrei.
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das klingt nicht gut
Also für euch schon, für mich nicht, werd dann wohl doch nochmal die Kopfhörer gegenchecken und einen Versuch über die normalen Boxen starten.aber gerade mal ne andre Frage angeschlossen: Irgendein Reinigungsmittel für Platten, das ihr mir empfehlen könnt? (vom Waschen der Platten mal abgesehen)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Empfehlung, hilfe, Vinyl
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