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AutorBeiträge
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[B][I][U]HIER ist die Seite.
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Werbungqjjhum: Das ist es! Die Beschreibung dort stimmt exakt mit meiner Platte überein. Danke! Es ist also ein Reissue aus den frühen 1970ern aber mit einer anderen Labelfarbe.
@hellcreeper: Diese Seite hatte ich auch gefunden, aber die kennen dieses Label wohl nicht. Ich schreibe den Typ mal an.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Auf der Seite ist es vielleicht die Letzte:
„PYE NSPL 18317 (stereo) Black & White Label / Laminated Cover“--
nail75Vielleicht kann ja jemand mal in der Labelkunde Vinyl nachschlagen, das wäre sehr nett.
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Super Art, vielen Dank! Dann weiß ich jetzt, was ich da besitze. Die „71“ oben ist die Jahreszahl, oder?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Yep, „71 ff“ gibt an, dass das Label ab 1971 im UK verwendet wurde.
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Nochmals danke!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich glaub, das Buch ist Weihnachten fällig.
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woran kann man eine schellackplatte genau erkennen?
meine nachbarin möchte ein paar platten verkaufen, weiß aber nicht, was davon vinyl, was davon schellack ist. ich habe mir die sachen vorhin kurz durchgesehen und war mir bei einigen exemplaren auch nicht sicher.
gibt es bestimmte merkmale auf dem label o.ä.?
es waren ein paar platten dabei, die besonders schwer und steif sind. das werden wohl schellackplatten sein, gut. allerdings waren auch leichtere exemplare dabei (im gewicht vergleichbar mit üblichen vinyl-lps), die extrem steif schienen.
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mog:waiworan kann man eine schellackplatte genau erkennen?
meine nachbarin möchte ein paar platten verkaufen, weiß aber nicht, was davon vinyl, was davon schellack ist. ich habe mir die sachen vorhin kurz durchgesehen und war mir bei einigen exemplaren auch nicht sicher.
gibt es bestimmte merkmale auf dem label o.ä.?
es waren ein paar platten dabei, die besonders schwer und steif sind. das werden wohl schellackplatten sein, gut. allerdings waren auch leichtere exemplare dabei (im gewicht vergleichbar mit üblichen vinyl-lps), die extrem steif schienen.
Siehe dazu auch hier meine Frage und JTs Vermutung. Beantwortet zwar nich konkret die Frage aber könnte dennoch interessant sein.
BullittAllgemeine Frage zu Vinyl aus den 50er Jahren. Habe einige Platten die vom Material her wie ein Zwichending aus Schellack und Vinyl wirken. Also härter und unflexeibler als Vinyl aber auch nicht so schwer und dick wie Schellack. War ja damals die Umbruchszeit, gab es verschiedene Herstellungsverfahren? Klang ist einwandfrei und Abspielen auch kein Problem aber es interessiert mich einfach.
Joshua TreeZu deiner Frage wegen dem sonderbaren Vinyl, es könnte sich um recycledes Vinyl handeln. Wurde in den 50ern wohl noch so gehandhabt, dass nicht verkaufte LPs und 45s wieder eingeschmolzen wurden.
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Schellackplatten sind abgesehen von der Dicke und der Härte meines Wissens in aller Regel auch kleiner – meist in der Grösse einer 10“.
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atheism is a non-prophet organisationSchellack-Platten spielen grundsätzlich mit 78rpm (steht ab ende der 40er eigentlich drauf). Gegen Ende der 78er-Zeit gab es vereinzelt 78er-Platten aus leichterem und dünnerem Material. Aber in der Regel sind Schellacks doppelt dick und schwer wie Vinyl. Das klassische Format ist die 10″, (Klassik-Platten sind auch in 12″ oder noch größer ganz früher erschienen) und wiegt als 10″ schon ca. 220 g.
Grundsätzlich sind Schellacks sehr zerbrechlich, d.h. ein einfacher Schlag auf die Tischkante räumt alle Zweifel und die Schellack selbst aus dem Weg.Das oben von Bullitt angesprochene Zwischending aus Schellack und Vinyl ist ein Material, das man in den Staaten gerade als Single häufiger findet. Ich weiß auch nicht, was das ist, nehme an Billigvinyl mit Härtebeigaben. Denke aber nicht, dass es recycled ist. Meine Erfahrung damit ist nicht die beste, klingt nicht so gut.
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FAVOURITESsorry, bin gerade zu faul den ganzen threat durchzustöbern – kann mich erinnern, dass dieses thema schon durchgekaut wurde.
habe mir heute um 20 cent ne peter & gordon platte gekauft (keine besondere), die zwar keinen kratzer hat, aber wahnsinnig gewellt ist – wollte mich mal damit spielen und wissen, wie man damit umgeht – nur mit einem stappel bücher wird es nicht funktionieren.
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Wegwerfen?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wie mit ner Crème brûlée…
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Schlagwörter: Empfehlung, hilfe, Vinyl
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