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Ich hätte bei meinem Vorsatz bleiben sollen, die Schweizer zu meiden – das war gestern dann doch grösstenteils wirrer Murks…
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WerbungDer Donnerstag Tatort hat mir sehr gut gefallen, ich mag den Faber und die Leute darum, obwohl es nun einige Stinksiefel im Team gibt, aber da wird wohl noch der Knall kommen mit Witwer Haller…
Die Auflösung war mir nicht überraschend, das war mir ab einer Stelle schon klar dass der Mord nur vorgetäuscht war, der deutliche Hinweis kam bei dem Spruch, dass nur der Tod ein Ausweg sei – oder so ähnlich – das machte aber nichts, der Rest war einfach gut…
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living is easy with eyes closed...Mir hat es gestern nicht gefallen. Der Fall war doof, die (erahnbare) Auflösung völlig unbefriedigend, die schauspielerische Leistung der Bönisch-Nachfolgerin unterirdisch. Was bleibt sind ein paar gute Sprüche von Faber und die sich weiter positiv entwickelnde Figur der Rosa Herzog. Da ging schon viel mehr in Dortmund.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Es riecht nach Fortsetzung, denn irgendwie war die sog. Auflösung nur die halbe Miete.
Wo ist denn überhaupt KTU-Haller geblieben? Achja, feiert Überstunden ab. Wie originell …--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Die dental rappelt sich in letzter Zeit, der gestern war nicht ganz so schlecht. Der Fall gefiel mir, die beiden Assistenten waren erfrischend und Lederjäckchen hat nicht so arg genervt. OK, das Ende ging etwas flott…
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living is easy with eyes closed...Gestern in der Mediathek den Sonntags Tatort nachgeholt – hat mir gut gefallen, harte Story und meine Meinung zu solchen Inkasso Gangstern ist nicht besser geworden…
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living is easy with eyes closed...ja super, außer toten Kindern war mal wieder alles dabei, was einen so richtig runterzieht.
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Habe nun endlich Zürich nachgeholt. Grandjean und Ott sind klasse und werden von Episode zu Episode immer besser! Spannende und dabei nicht anstrengende Charaktere der Ermittlerinnen und intelligente ungewöhnliche Fälle. Ein völlig unterschätztes Team mit ganz viel Charme.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Ein neuer Borowski und ein wirklich mieser dazu… Die Qualität fäält deutlich ab in Kiel, bei der KI Folge war er der Überschleue und gestern war er gefühlt der einzige Ungef$%§te – das war echt nervig um diesen künstlich verwirrend aufgebauten Fall mit der aus meiner Sicht vollkommen bekloppten Auflösung (zumal das echt nicht nach Mord aussah, das Opfer hatte doch selbst abgedrückt und die frustrierte Nachbarin hat nur an der Einschussstelle Einfluss genommen…). Das mag auf dem Zettel überraschend gewirkt haben, naja, man hätte auch kurz vor Schluss auch noch eine zuvor nich auftauchende Person als Täter nehmen können, das hätte das billig offensichtliche Verwirrspiel auch nicht besser gemacht…
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living is easy with eyes closed...Für mich der bisher ansprechendste Tatort in diesem Jahr, da mich Ludwigshafen und Köln zuvor nicht überzeugt hatten.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHast du Bock zu sagen, was an dem wirren und komplett konstruiert wirkenden Tatort anspruchsvoll für dich war?
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living is easy with eyes closed...Erst einmal schrieb ich es ja im Vergleich zu den beiden vorherigen Folgen. Dennoch blieb bei mir Positives hängen. Überzeugend fand ich vor allem die Darbietung von Laura Balzer. Auch die Beziehung von Mila Sahin zu ihrem früheren Bekannten wurde ansprechend dargestellt. Vor allem ihr erstes Wiedersehen auf dem Sex-Parkplatz war doch gut in Szene gesetzt. Auch die Trostlosigkeit der Figuren wirkte echt. Der Fall und seine Lösung? Na ja, gewöhnlich halt. Ehefrau fühlt sich gedemütigt von ihrem Ehemann, einem doch recht ungewöhnlichen Guns’n’Roses-Fan, und am Ende stellt es sich mehr oder weniger als Unfall heraus. Was genau war wirr an dem Fall?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killErstmal danke!
Wirr ist vielleicht nicht das passende Wort, mich nervte die so offensichtlich falsch gelegten Pfade was die Lösung anging und dann war es fast doch nur der Gärtner, wenn überhaupt. Zudem ergab die zwar gut gespielte psychisch Kranke am Ende keinen Sinn, ausser die taucht in zukünftigen Folgen auf, was ich nicht glaube, aber schaun wir mal… Und die Beziehung der Sahin und ihrem Ex war zu Beginn gut, wurde für mich aber durch den Sex kaputtgemacht, vielleicht weil es zu gut in den Kontext passte. Meine Reaktion darauf war, dass nur noch Borowski fehlt… Ich bin von Kiel Besseres gewohnt
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living is easy with eyes closed...roughaleWirr ist vielleicht nicht das passende Wort, mich nervte die so offensichtlich falsch gelegten Pfade was die Lösung anging und dann war es fast doch nur der Gärtner, wenn überhaupt. Zudem ergab die zwar gut gespielte psychisch Kranke am Ende keinen Sinn…
Whodunit ist ja nun ein gerne und häufig genommenes Stilmittel. Und in diesem Kontext gab die psychsich Kranke schon Sinn, da sie den Film getragen hat. War für mich interessant mit anzusehen, wie sich Borowski mit ihr abmühte, weil er einfach nicht an sie herankam.
roughaleIch bin von Kiel Besseres gewohnt…
Das ist aber schon ein Weilchen her. Wenn ich z.B. an die Folge mit der programmierten KI letztes Jahr denke, die mehrere Menschen in den Tod trieb und dann von Borowski geknackt und besiegt wurde, war das gestern doch eine bessere Folge. Für mich so.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killFür mich war mit den Korthals-Folgen der Höhepunkt erreicht bzw. überschritten. Ein Mal kommt Borowski noch zurück und dann ist eh Schluss. Das gestern war für mich solide, gut erzählt mit einigen Nebenhandlungen und unterhaltsam ohne hervorzustechen.
Mir fehlt am meisten das „Gezänk“ zwischen Klaus und Roland. Das kommt zu kurz.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
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