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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ich hab irgendwann nach ner Stunde die Aufmerksamkeit verloren, dauerhafte Zeitlupen und Großaufnahmen machen mich müde. Sollen sie doch alle sterben, dann wäre es vorbei. Tukur raus!
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WerbungZiemlich gut. Viel mehr kann man von einem Tatort wohl nicht erwarten.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mir gefällt Tukur extrem gut. Dieser Typ hat Stil und wirkt angenehm Retro. Ich hoffe auf Vinyl.
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Fand ich gar nichts, schon nach 20 Minuten erstmals zum Smartphone gegriffen und es kaum noch aus der Hand gelegt. Schade, hatte das Zeug zu einer guten Story, aber klappte irgendwie nicht, null Spannung.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch fand ihn klasse!
Klasse Tatort. Tukur ist eine sichere Nummer.
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DemonSehr gut? Welches Programm hattest du denn eingeschaltet? Kein noch so abgedroschenes Versatzstück aus dem Thriller-Baukasten wurde heute ausgelassen. Und dann auch noch das schwachsinnige Bildformat! Die Verantwortlichen für diesen Mist gehören geteert und gefedert.
Quark! Schau doch stattdessen demnächst alte Haferkamp Tatorte. Das dürfte ungefähr dem entsprechen, was du erwartest.
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Der letzte Tukur mit dem Film im Film hat mir noch besser gefallen. Dennoch, Murot/Tukur ist eine Bank. Das Ende war heute aber schon zwei Nummern zu dick aufgetragen mit der Tochter in der Badewanne und dem toten Vater, der seinen Sohn zu sich ruft. Jens Harzer war ein klares Plus. Das Gesicht war mir neu.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killTukur super, Harzer super, Story super, Umsetzung super. Tolle Episode!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)Wieso war die Szene mit dem Vater dick aufgetragen? Ich fand das sehr schön umgesetzt.
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Wieso war die Szene mit dem Vater schön umgesetzt? Der Vater lächelnd unter dem Strick mit einem „Komm, mein kleiner Felix“ auf den Lippen. Ich fand das dick aufgetragen. Mitten in diese Nahtoderfahrung zieht am anderen Ende die Assistentin, die in letzter Sekunde nebenbei noch ihre Tochter dank ihres Chefs rettet, ihren Chef wieder ins Diesseits zurück und am Ende beobachtet er, endlich glücklich, Mutter und Tochter händchenhaltend im Café. Nee, das Ende war nichts. Aber die ersten 80 Minuten, Tukur und Harzer lassen darüber hinwegsehen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killsparch Großartig! Tatort des Jahres.
Sehe ich auch so, hat mir ausgesprochen gut gefallen. Tatort des Jahres.
Wäre sehr dafür, dass die noch kommenden Murot-Drehbücher alle von Erol Yesilkaya geschrieben werden.
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Ich schließe mich pipe-bowl an.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!pipe-bowlWieso war die Szene mit dem Vater schön umgesetzt? Der Vater lächelnd unter dem Strick mit einem „Komm, mein kleiner Felix“ auf den Lippen. Ich fand das dick aufgetragen. Mitten in diese Nahtoderfahrung zieht am anderen Ende die Assistentin, die in letzter Sekunde nebenbei noch ihre Tochter dank ihres Chefs rettet, ihren Chef wieder ins Diesseits zurück und am Ende beobachtet er, endlich glücklich, Mutter und Tochter händchenhaltend im Café. Nee, das Ende war nichts. Aber die ersten 80 Minuten, Tukur und Harzer lassen darüber hinwegsehen.
Na, dann erzähl uns doch mal, wie Nahtoderfahrungen tatsächlich aussehen. Ob eine Szene dick aufgetragen ist oder nicht, entscheidet für mich immer die Realität. Und da es die „Realität“ einer Nahtoderfahrung für die allermeisten von uns zum Glück nicht gibt, lässt solch eine Szene einem Autor m.E. alle Freiheiten.
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Vor dem Hintergrund, dass der Suizid des Vaters das prägende Erlebnis in Murots Leben und die Wurzel seiner überraschend heftigen Probleme zu sein scheint, halte auch ich die Szene überhaupt nicht für übertrieben. Im Film wurde durch diese Szene Erlösung verbildlicht. Und das sogar ziemlich gut…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop) -
Schlagwörter: Tatort
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