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Leider den inzwischen an die Kölner gestellten Erwartungen gänzlich gerecht geworden: gar nichts. Ich hab mal wieder halbe Dialoge fünf Sekunden vorher aufgesagt. Plumper geht nimmer. Ausser Rohde, der war recht gut.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbungDas Kölner Team hatte ja in 2014 ein unerwartetes Zwischenhoch als in der ersten Jahreshälfte drei der besten Ausgaben des Jahres aus der Domstadt kamen („Franziska“, „Ohnmacht“ und „Der Fall Reinhardt“). Das ist aber wieder verpufft und Ballauf und Schenk beschäftigen sich hauptsächlich wieder damit, zu agieren wie ein altes Ehepaar. Armin Rohde war natürlich gut. Solide trifft es unter dem Strich dann noch ganz passend. Der erste Kölner Tatort des Jahres „Freddy tanzt“ war schwächer.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDiesen Brandstiftungsfall von letztem Jahr fand ich hervorragend, stimmt! Den Abgang von Franziska fand ich nicht so gut. Welches war die dritte Story, kann ich mich nicht mehr erinnern.
Die konventionelle Story wäre ja kein Problem, wenn das Drehbuch denn etwas besser wäre. Spannung war fast nie da heute (als z.B. Freddy dem Rohde in der Nacht allein folgt, war schon klar, dass er eins auf den Schädel kriegen würde, als er aus dem Auto ausstieg, die Frage war nur noch, ob Rohde noch im Auto sitzt und hinter Freddy die Tür aufgeht oder eben so, wie es dann kam). Auch die Dialoge, ärmlich, ein nicht enden wollender Fragenkatalog, dazu das dauernde „Ballauf, Kripo Köln, das ist mein Kollege Schenk“ – als wüssten wir das nicht längst. Das war heute Stoff für 30 Minuten.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windWelches war die dritte Story, kann ich mich nicht mehr erinnern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tatort:_Ohnmacht
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killAh, genau – den fand ich nicht hervorragend, aber auch ganz gut (und damit für die Kölner Verhältnisse der letzten paar Jahre überdurschnittlich).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Armin Rohde rettet Remis nach allzu routinierter Vorstellung von Freddy und Max“
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."gypsy tail windDiesen Brandstiftungsfall von letztem Jahr fand ich hervorragend, stimmt! Den Abgang von Franziska fand ich nicht so gut. Welches war die dritte Story, kann ich mich nicht mehr erinnern.
Die konventionelle Story wäre ja kein Problem, wenn das Drehbuch denn etwas besser wäre. Spannung war fast nie da heute (als z.B. Freddy dem Rohde in der Nacht allein folgt, war schon klar, dass er eins auf den Schädel kriegen würde, als er aus dem Auto ausstieg, die Frage war nur noch, ob Rohde noch im Auto sitzt und hinter Freddy die Tür aufgeht oder eben so, wie es dann kam). Auch die Dialoge, ärmlich, ein nicht enden wollender Fragenkatalog, dazu das dauernde „Ballauf, Kripo Köln, das ist mein Kollege Schenk“ – als wüssten wir das nicht längst. Das war heute Stoff für 30 Minuten.
Ah, auch die Süddeutsche gelesen?:-)
http://www.sueddeutsche.de/medien/tatort-aus-koeln-ein-fragenkatalog-wie-das-koelner-telefonbuch-1.2439897--
>Still crazy after all these years<>>>gypsy tail windLeider den inzwischen an die Kölner gestellten Erwartungen gänzlich gerecht geworden: gar nichts. Ich hab mal wieder halbe Dialoge fünf Sekunden vorher aufgesagt. Plumper geht nimmer. Ausser Rohde, der war recht gut.
Sehe ich im Grunde ähnlich. Allerdings würde ich Rohde gerne mal wieder in einer anders gelagerten Rolle sehen. Diese Mischung aus Kumpeltyp und tough guy spielt er doch inzwischen auch im Schlaf.
Ich habe allerdings bei Bärs „unauffälligen“ Observationen ein paar mal herzlich lachen müssen…
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dick:lol:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Tatort“-Kritik: Solo für Rohde
http://www.stern.de/kultur/tv/tatort-aus-koeln-armin-rohde-laesst-ballauf-und-schenk-alt-aussehen-2187551.html?utm_source=standard&utm_medium=rssfeed&utm_campaign=kulturGesendet via BlinkFeed
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Armin Rode ist eben auch ein Guter. Hat schon so manchen Film gerettet.
Schon ein bisschen schade um Martin Wuttke.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockKlasse! Zum Abschied immerhin noch die eine wirklich gute Folge aus Leizpig.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ganz schlimm. Gut, dass es vorbei ist.
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Ich fand’s ganz nett.
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
Schlagwörter: Tatort
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