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Wenigstens hatte die Staatsanwältin diesmal weniger Text, insofern eine Verbesserung.
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WerbungwaWirklich hanebüchen war ja der „photogrammetrische“ Vergleich der Video-Aufnahme von dem großen Bruder und einem Profilbild aus dem Internet.
Ja, aber mir blieb nichts anderes übrig, um ihm das alles zu glauben, was er da so erzählt…
gypsy tail wind…
Ach so und die auswendig gelernte Wiki-Erklärung von „Flashmob“ fand ich auch süss – hat der Tatortgucker derart keine Ahnung?
Kann mir schon vorstellen, dass es genug Leute gibt, die keine Ahnung haben, was das ist.
Btw und OT: Schöner, dem heutigen Tag entsprechend auch würdiger Avatar. Schön, dass sich doch noch paar Leute an sie erinnern.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102nikodemusWenigstens hatte die Staatsanwältin diesmal weniger Text, insofern eine Verbesserung.
Tja, bloss ist da wirklich jedes Wort zuviel.
Zappa1Btw und OT: Schöner, dem heutigen Tag entsprechend auch würdiger Avatar. Schön, dass sich doch noch paar Leute an sie erinnern.
Hey, neulich gab’s sogar was in der FAZ über sie – natürlich nicht im Politik-Teil
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Hey, neulich gab’s sogar was in der FAZ über sie – natürlich nicht im Politik-Teil
Tut man sich wohl schwer, die SZ hatte sie am Wochenende ja auch im Feuilleton…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102gypsy tail wind26. Jan. / Saarbrücken – Schauspieler sind überbewertet (Drehbuchautoren sowieso) * *
Die Krimischule der Wahrheit: Zehn Tipps für ein erfolgreiches „Tatort“-Drehbuch, mit dem Sie bei Fernsehmachern und -zuschauern garantiert punkten.
Sie wollten schon immer mal ein Drehbuch für den „Tatort“ schreiben? Sie denken allsonntäglich, das könnten Sie auch? Aber sind noch unschlüssig? Dann nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit: Die Wahrheit präsentiert Ihnen in einem kleinen Krimi-Crashkurs die zehn ultimativen Tipps für ein Drehbuch-Debüt, mit dem Sie klassische „Tatort“-Kriterien erfüllen und bei Redakteuren, Produzenten und Fernsehzuschauern garantiert punkten.
1. Das Setting
Unverzichtbar beim „Tatort“ ist ein unverwechselbares Milieu; das Setting, in dem der Fall spielt: Schönheitskliniken, Tier- und Umweltschutzszene, Rocker und Rechtsradikale sind dankbare Themen. Verwirren Sie den Zuschauer dabei nicht mit Vielschichtigkeit, lassen Sie Ihren ersten Assoziationen freien Lauf. Bei der Wahl des Milieus hilft im Zweifelsfall ein Blick ins riesige „Tatort“-Archiv; Sie müssen das Rad ja nicht neu erfinden.
2. Der Plot
Als Täter eignet sich am Besten eine auffällig unauffällige Figur am Rand des Geschehens, die einmal am Anfang auftaucht und dann wieder am Schluss Ihres Falls. Dazwischen präsentieren Sie drei bis achtundzwanzig weitere Verdächtige, die Sie wie bei einem Misthaufenspiel miteinander verbinden. Wenn das Knäuel so verworren ist, dass Sie selbst nicht mehr durchsehen, haben Sie fertig geplottet.
3. Das Motiv
Ein psychologisch glaubwürdiges Mordmotiv zu kreieren, ist nicht leicht. Aber pfeifen Sie ruhig auf Glaubwürdigkeit. Im Zweifelsfall tut es als Täter auch ein Psychopath, eine Mischung aus Hannibal Lecter, Frankenstein und Norman Bates – Gestalten, wie sie in keiner Irrenanstalt der Welt existieren, weil sich alle im „Tatort“ tummeln.
4. Der Kommissar
Sie haben keine Lust, sich mit Ihrem Kommissar nach den innerhalb der „Tatort“-Familie bereits existierenden Charakteren zu richten? Dann entwickeln Sie einfach einen eigenen Ermittler – ein paar deutsche Städte ohne TV-Kommissar sind schließlich noch zu vergeben. Achten Sie dabei unbedingt auf die Einzigartigkeit Ihres Ermittlers, der sich auf der nach oben offenen Psychowrackskala von den anderen absetzen muss. Unabdingbar sind eine beruflich erworbene Traumatisierung, Jähzorn, Depression und Misanthropie; dazu könnten sich Kleptomanie oder Sexsucht gesellen. Es sei denn, Sie haben eine Kommissarin im Sinn: Eine Frau als Ermittler ist schließlich crazy genug.
5. Persönliche Betroffenheit
Spannend wird es, wenn Ihr Kommissar in den Fall auch privat involviert ist. Wenn er selbstverständlich rein zufällig Zeuge eines Mordes wird – oder noch besser, wenn er einen der Beteiligten kennt: einen alten Schulfreund oder eine ehemalige Geliebte zum Beispiel. Denn die verrücktesten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben – und die allerverrücktesten Sie!
6. Das Genre
Sie mögen gar keine Krimis, sondern Komödien? Scheren Sie sich nicht um Genres, solche Schubladen beschränken Sie nur. Lassen Sie Ihrem Slapstick- und Pointenfeuerwerk freien Lauf. Die Leiche können Sie auch unauffällig zwischen zwei Lachern platzieren; irgendeiner Ihrer Clowns wird den Täter schon finden.
7. Logik
Wie ist der Kommissar beim Showdown in die Wohnung des Täters gekommen? Wie hat die zierliche Frau ihr 90-Kilo-Opfer transportiert? Belasten Sie Ihren Plot nicht mit Fragen der Logik – dies ist ein Spielfilm, keine Mathematik. Und der Zuschauer wirds schon nicht merken.
8. Gesellschaftskritik
Sie haben ein politisches Anliegen? Halten Sie damit nicht hintern Berg. Gesellschaftskritik ist für Ihren „Tatort“ ein Muss! Sie sollten Ihre Botschaft dabei allerdings so formulieren, dass auch der Fernsehdirektor diese zwischen zwei Sitzungen versteht, und so allgemein, dass jeder Zuschauer zustimmen kann. Beispielsweise: Umweltschutz ist wichtig. Oder: Man schlägt keine Kinder. Oder: Manche Konzerne machen für Geld einfach alles.
9. Lustige Nebenhandlung
Sie haben es trotz Milieustudie, Misthaufen und Gesellschaftskritik bislang nicht geschafft, die Handlung Ihres Drehbuchs auf schlappe 90 Minuten zu strecken? Dann denken Sie sich einfach einen lustigen Nebenstrang aus, am besten mit kleinem Kind oder süßem Hund. Die Zuschauer lieben Hunde und Kinder – und depperte Kommissare, die sich um solch niedliche Schutzbefohlenen kümmern.
10. Rätselspaß
Verschaffen Sie Ihrem Publikum ein Erfolgserlebnis, indem es den Täter bereits vor den Kommissaren enttarnt. Da man Zuschauer aber nie überschätzen darf, sollte dies innerhalb der ersten zehn Minuten gelingen. Was für ein Hallo, wenn nach 70 weiteren Minuten endlich auch die Kommissare schnallen, wer die Tat begangen hat. Jetzt noch eine Verfolgungsjagd, dann den Psychopathen erschießen und den Hund wegbringen – und ab an die Currywurstbude!
http://taz.de/Die-Wahrheit/!131576/
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Die deutlich beste Folge dieses Teams bisher. Da die ersten beiden aber unterirdisch waren, ist immer noch viel Luft nach oben.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killDas Team is nix, wobei Striesow ja noch so einigermaßen durchgeht, er kommt sympathisch rüber. Aber der Rest? Können in der nächsten Episode von mir aus alle über den Jordan gehen…Zu gestern: offensichtlich hat man sich die Kritik ja zu herzen genommen: weniger Klamauk und die grauenhafte Staatsanwältin sehr zurückgenommen. Dennoch war´s sehr schwach. Insbesondere zum Ende hin habe ich mich fast schon geärgert wie schlecht das eigentlich ist. Die Auflösung und das ganze drumherum (der Einsatz mit dem Lockvogel und dessen Entwicklung- ganz grauenhaft, plump, ja fast schon unmotiviert und bocklos inszeniert- so als müsste man am Ende noch mal schnell etwas Action und Spannung reinbringen). Ganz davon abgesehen das die Aktion doch eh für´n Arsch war. Wer kann denn sagen, dass es die gleichen Täter waren? Man hatte doch keine Spuren? Oder hatte ich doch was ganz wichtiges verpasst? Schade, dabei bin ich was Tatort angeht ja nicht so pingelig.
In der schier endlosen Erklärung für das Publikum am Schluss (warum reden sie eigentlich nicht gleich direkt in die Kamera? Hab ich mich bei der Flashmob-Erklärung auch schon gefragt … oder sie blenden eine Fussnote ein – allerdings werden dann die illiteraten diskriminiert, das wär auch fies) wurde gesagt, 9 von 11 Gefassten seien auch beim ersten Mal dabeigewesen. Frau Marx hat sie wohl so böse angeguckt, dass sie gleich gestanden haben.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windIn der schier endlosen Erklärung für das Publikum am Schluss (warum reden sie eigentlich nicht gleich direkt in die Kamera?
Dann wäre es ja „Kottan ermittelt“ und nicht Tatort.
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMAylin Tezel :liebe:
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauAylin Tezel :liebe:
Ja!
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Gut.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauAylin Tezel :liebe:
:liebe:
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Sehr sehr guter Tatort. Wie immer bei den Dortmundern.
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Do you believe in Rock n Roll?Ja, zusammen mit Franziska der beste in 2014.
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and now we rise and we are everywhere -
Schlagwörter: Tatort
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