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AutorBeiträge
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Uargh war das grausam. Ein Tatort für ADSler. Dieser 70er-Jahre-Zoom und die Optik einer Persilwerbung haben mir neben der konfusen Handlung den Rest gegeben.
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Was hast du denn gesehen? Ich bin leider beim Tatort hängen geblieben.
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Living Well Is The Best Revenge.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Endlich mal wieder ein Tatort zum Mitdenken während des Bügelns.
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Aber die Situation im Stadtteil „Westend“ wurde gut dargestellt. In meiner Schulzeit noch das Glasscherbenviertel, heute unbezahlbares In-Viertel.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Aber die Situation im Stadtteil „Westend“ wurde gut dargestellt. In meiner Schulzeit noch das Glasscherbenviertel, heute unbezahlbares In-Viertel.
Am besten jetzt was im Hasenbergl kaufen. Dank Gentrifizierung vielleicht bald mal das zukünftige In-Viertel
Ja, hast schon recht. Aber leider geriet die Handlung durch die aufdringlichen Schnitte vollkommen in den Hintergrund. Schade, hatte eigentlich viel Potential.
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OldSchoolAm besten jetzt was im Hasenbergl kaufen. Dank Gentrifizierung vielleicht bald mal das zukünftige In-Viertel ;)
Ja, hast schon recht. Aber leider geriet die Handlung durch die aufdringlichen Schnitte vollkommen in den Hintergrund. Schade, hatte eigentlich viel Potential.
Durchaus möglich, viele Staddteil bleiben ja bald nicht mehr übrig, die noch nicht gentrifiziert sind…
Ansonsten war mir auch einiges zu wirr. Allerdings, die große Erni Mangold zu sehen, das alleine war es schon wert.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Schlechtester Münchener Tatort ever, was für ein wirres Zeug.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry2013:
06.01. Berlin / Machtlos (Klaus Krämer) ***1/2
13.01. Ludwigshafen / Kaltblütig (Andreas Senn) **1/2
27.01. Saarbrücken / Melinda (Hannu Salonen) ***
03.02. Konstanz / Die schöne Mona ist tot (Ed Herzog) **1/2
10.02. Luzern / Schmutziger Donnerstag (Dani Levy) *1/2
10.03. Hamburg / Willkommen in Hamburg (Christian Alvart) **1/2
01.04. München / Macht und Ohnmacht (Thomas Stiller) ***
14.04. Frankfurt / Wer das Schweigen bricht (Edward Berger) **** (3)
12.05. Kiel / Borowski und der brennende Mann (Lars Kraume) **** (1)
08.09. Berlin / Gegen den Kopf (Stephan Wagner) **** (2)
15.09. Wien / Angezählt (Sabine Derflinger) **1/2
06.10. Ludwigshafen / Freunde bis in den Tod (Nicolai Rohde) *1/2
20.10. Münster / Die chinesische Prinzessin (Lars Jessen) **1/2
27.10. München / Aus der Tiefe der Zeit (Dominik Graf) ***1/2--
Monroe StahrHighlight des Jahres!
Absolut. Mal nicht so eine betuliche Grütze.
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Pink Floyd? I didn't know she got a last name.Jester-DAbsolut. Mal nicht so eine betuliche Grütze.
Sehe ich ganz genauso. War doch groß, dass man sich endlich mal konzentrieren musste, um am Ball zu bleiben. Endlich mal nicht ein Tatort, bei dem ich um 9 auf die Uhr gucke — und zwar weil ich gebannt war und keinen ruhigen Moment hatte — und der die Zuschauer nicht wie kleine Kinder an die Hand nimmt (indem z.B. die Kommissare ständig über das Autodach hinweg den Ermittlungs- und Handlungsstand zusammenfassen). Gute Darsteller auch.
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rock 'n' roll..., deal with it!Ja, das war nichts zum Nebenbei-beim-Bügeln-gucken. Da wurde nicht abgefilmt, sondern munter mit filmischen Mitteln gearbeitet und der Zuschauer musste auch ein bisschen arbeiten. Haben das viele schon vergessen oder manche vielleicht noch nie bemerkt, dass Filmschauen auch anstrengen kann?
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Pink Floyd? I didn't know she got a last name.Monroe StahrHighlight des Jahres!
Ich habe keinen Vergleich mit anderen Tatortfolgen aus diesem Jahr, aber wäre der Film gestern im Kino gelaufen, hätte ich sofort ein Ticket gelöst. Schön, dynamisch, verwirrend, ein München, das man tatsächlich als lebendige, schattenreiche Stadt wahrnimmt, Schauspieler, die sich körperlich in ihre Rollen hineinversetzen. Eine sinnliche Freude eben. Darum – und nicht um das Lösen irgendwelcher Fälle – ging es doch eigentlich bei motion pictures, oder?
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A Kiss in the DreamhousePeterJoshuaGute Darsteller auch.
Susanna Kraus als Rosl darf den Herrn Leitmayer gerne besser kennenlernen und wieder auftauchen.
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Napoleon DynamiteDarum – und nicht um das Lösen irgendwelcher Fälle – ging es doch eigentlich bei motion pictures, oder?
Von mir aus braucht der Fall gar nicht gelöst werden. Aber zwischen drin mal 3-4 Minuten zum durchatmen wäre nett gewesen. So ist bei mir einiges an Informatonen nicht angekommen und ich fühl mich als Zuschauer ausgeschlossen. Auch eine Form der selektiven Wahrnehmung. Zudem fand ich die Optik schlecht. Die erinnerte mich an Krankenhausvorabendserien in denen die Kittel weißer strahlen als in der Waschmittelwerbung.
Wie München selbst in Szene gesetzt wurde, fand ich gelungen.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoPeterJoshuaS Endlich mal nicht ein Tatort, […] der die Zuschauer nicht wie kleine Kinder an die Hand nimmt (indem z.B. die Kommissare ständig über das Autodach hinweg den Ermittlungs- und Handlungsstand zusammenfassen).
Abgesehen vom Schluss! :lol: Der war schwach und einfallslos. Das wirkte auf mich, als sei dem Regisseur die Zeit ausgegangen, und er wollte die Auflösung in den verbleibenden Minuten halt irgendwie noch durchprügeln.
Bis dahin wars aber m.E. klasse; auch wenn ich diesen Stil sonst nicht mag. Ich hatte um 23:45 die Wiederholung einegeschaltet (da vorher außer Haus), wollte aus Neugier nur mal reinkucken und bin dann fasziniert hängengeblieben.
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Software ist die ultimative Bürokratie. -
Schlagwörter: Tatort
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