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Ich habe es auch so aufgefasst, dass er wegen seines Freundes zum Konzert ging.
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WerbungDann wäre es fast schon wieder Metaebene, wenn beide „Don’t pay the ferryman“ lauschen.
Ich vermisse das Team schon jetzt! Steyer war am Sonntag unschlagbar gut. Gebeutelt von seinen eigenen Dämonen und gefangen in seiner Rolle als ungeliebter Ermittler sowie privater Eremit und Conny May als Gegenpart, die voller Lebensmut steckt und die einzige ist, die ihn aushalten kann.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."So sieht’s aus. Ein Tatort Abgang wie ich einen selten vorher bedauert habe.
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gypsy tail windWurde nicht gesagt, aber hatte ich mir – in meiner endlosen Chris dä Böögg (Böögg heisst Popel auf Schwyzerdüütsch) Abneigung so zusammengereimt … muss aber gar nicht sein. Steier hört allerdings sonst am liebsten Jazz, nicht?
Davon ist ‚late great Chris de Burgh‘ aber eine ganze Ecke weg. Der letzte (einzige) halbwegs vernünftige Song von ihm ist wohl ‚Patricia, the stripper‘. Off-Topic-Modus aus!
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Das ist falsch. Sein letzter halbwegs okayer Song war „Fire on the water“. Es ist ziemlich fies seine Frühachtziger Sachen generell auszublenden.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."@annamax: Und? Was willst Du mir sagen? Dass de Burgh mit Jazz nichts am Hut hat ist mir wohlbekannt, auch wenn ich sehr froh darüber bin, seit wohl zwanzig Jahren keinen Ton von ihm mehr gehört zu haben …
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windDa war er wohl nur seinem sterbenden Freund zuliebe, dachte ich?
ja. teures restaurant, cdb konzert…all das tut steier für seinen todkranken freund, um den sich sonst niemand kümmert und für den er sich verantwortlich bzw. steier sich wegen ihm selbst schuldig fühlt.
steier redet nicht richtig drüber. deshalb sollte man im ersten moment wohl auch glauben, dass er die conny zum abschied in den maintower einladen möchte, da er sich ja vorher ziemlich fies ihr gegenüber verhalten hatte. aber so ist die steier figur angelegt: er der ausgebrannte desillusionist, der kotzbrocken, und sie die enthusiastische ans gute glaubende, die was weitergeben möchte.
steier war vielleicht auch mal wie die may, aber scheinbar hat ihn irgendwas aus der bahn geworfen.
jetzt kommt margarita broich. mal sehen, was das wird. die ist schon äußerlich näher an der steier figur, irgendwie…--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Dennis BlandfordDas ist falsch. Sein letzter halbwegs okayer Song war „Fire on the water“. Es ist ziemlich fies seine Frühachtziger Sachen generell auszublenden.
Aber Hallo, wobei ich das Album mit „Fire On The Water“ nicht unvoreingenommen hören kann (letzte Woche erst getestet), da es das Album war, mit dem seine Musik endgültig auf die falsche Seite des schmalen Grates gekippt ist. Aber die beiden Vorgänger finde ich weiterhin klasse, durchgehend.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Das Problem bei Chris deBurgh ist, dass viel Grundideen gar nicht schlecht sind bzw. auf einigermaßen authentischen Erlebnissen oder Gefühlen zu basieren scheinen. Leider wird jede dieser Ideen mit so viel Zuckerwasser angefüllt, bis daraus nur noch eine Fliegenfalle geworden ist. Ich denke mir immer, was hätte er aus seinen Songs machen können, wenn er nicht nur in seichtem Fahrwasser dümpeln würde. Kommerziell war das natürlich die absolut richtige Entscheidung, er verdient ja bis in die Gegenwart Geld wie Heu damit.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.gypsy tail wind@AnnaMax: Und? Was willst Du mir sagen? Dass de Burgh mit Jazz nichts am Hut hat ist mir wohlbekannt, auch wenn ich sehr froh darüber bin, seit wohl zwanzig Jahren keinen Ton von ihm mehr gehört zu haben …
Exactly … wir sind da – glaube ich – auf einer Linie. Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass du in den letzten 20 Jahren nicht irgendwo mit ‚Lady in Red‘ zugeschallert wurdest. Aber sei’s drum: Ich wollte hier keine ewig lange Off-Topic-Diskussion über einen inzwischen musikalisch völlig irrelevanten Iren eröffnen. Zurück zum Tatort!
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I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.AnnaMaxExactly … wir sind da – glaube ich – auf einer Linie. Allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass du in den letzten 20 Jahren nicht irgendwo mit ‚Lady in Red‘ zugeschallert wurdest.
Sowas kann ich gut verdrängen/ignorieren … da ich kaum Radio höre, wüsste ich gar nicht, wer mir da im Warenhauslift auf die Ohren gedrückt wird
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAnnaMaxinzwischen
Die Einschränkung war wichtig und Nail, bitte definiere „Zuckerwasser“!
REM verwendeten bei den Leadsingles der letzten 15 Jahre doch auch gerne dicke Streichersuppe!
War das dann „biologisches Zuckerwasser“ oder so?--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Dennis BlandfordDie Einschränkung war wichtig und Nail, bitte definiere „Zuckerwasser“!
REM verwendeten bei den Leadsingles der letzten 15 Jahre doch auch gerne dicke Streichersuppe!
War das dann „biologisches Zuckerwasser“ oder so?Lustiges Ablenkungsmanöver. :lol: Wenn Du die Streicher bei Chris DeBurgh weglässt, ist der Rest immer noch klebrig süß.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.loosing your religion
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbanail75Lustiges Ablenkungsmanöver. :lol: Wenn Du die Streicher bei Chris DeBurgh weglässt, ist der Rest immer noch klebrig süß.
OK, ich geh‘ mit einem Brotmesser auf Goliath los aber den armen Chris generell abzubügeln ist mir zu billig. Er hatte ein Ohr für Poptunes bis 1986 u. da das auch Mag so sieht wird es wohl stimmen. Du bist einfach noch zu klein gewesen, damals im Sommer 1984 als wir alle „High on emotion“ waren. Get it? Stop messin‘ around with Rupert Hine and „don’t break down the formula“!
PS
Da sind jetzt so viele Anspielungen auf diese Zeit drin, dass ich einfach mal die Generation 69-72 mit ihren „Hände oben“ sehen möchte.--
"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Schlagwörter: Tatort
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