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Mal sehen, wie lange die noch brauchen, bis die merken, dass es Frau Polland war.
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WerbungIrgendwie nerven die alle, bis auf die Süße. Ganz schlimm diese langweilige Blondine, die sich von einem Callboy vögeln läßt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Aus Dortmund kommt wohl überhaupt nichts Brauchbares.
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Echt?
Mir hat’s gefallen. Ich mag den Faber--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gutes Team, weitermachen.
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Ein anderes Wahrzeichen als den Borsigplatz scheint es in DO auch nicht zu geben.
Und sorry, wenn ich Faber höre, habe ich immer noch Klaus Wennemann im Kopf und nicht diesen Westentaschen Schimanski.
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MarBeckMal sehen, wie lange die noch brauchen, bis die merken, dass es Frau Polland war.
Bei uns hier war es ca. 21:10 Uhr. Spätestens bei dem Verhör mit der Zeugin im Präsidium war es klar.
Fand ich aber nicht schlimm. Faber himself fand ich gut heute, besser als im ersten Fall. Zwar immer noch überdreht, aber das passte für mich. Der Rest der Crew ist mehr oder weniger austauschbar. Der beste Spruch kam heute vom Pathologen: „Er war ein Freund des kolumbianischen Marschierpulvers und stand kurz davor, die Goldene Nasenscheidewand zu bekommen.“
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killTheMagneticFieldEcht?
Mir hat’s gefallen. Ich mag den FaberYepp, mir im großen und ganzen auch. Sehr interessantes, ausbaufähiges Team. Der Fall hatte in der Mitte seine Länge, aber gute Idee Fabers Hintergrund über mehrere Folgen zu zeigen. Erinnert ein bißchen an „The Mentalist“.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraMick67Irgendwie nerven die alle, bis auf die Süße. Ganz schlimm diese langweilige Blondine, die sich von einem Callboy vögeln läßt.
Die Süße? Du meinst diese fade Mini-Bulette mit Quiekstimme? Ich weiß, ich weiß – als Frau sollte man nie mit Männern über Geschöpfe des eigenen Geschlechts diskutieren, aber wenn so ein graues Mäuslein hier hochgejuchzt wird, verstehe ich, warum es um unser Land nicht gut steht :lach: – mein Vater schwärmte für die Monroe, die Loren, die Lollo – mein Altersgenossen für die Deneuve, die Dorleac, die Christie – wenn heutige Männer auf Mehlwürmer stehen, stirbt Deutschland eben aus :lol: !
Ansonsten kriegte ich keinen rechten Fuß in die Plotte – einen linken auch nicht – und Fabers Crossing-Jordan-Getue – “ Spielen wir doch mal ein Täter-Rollenspiel“ – ist auch leider abgegrabbelt.
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Say yes, at least say hello.scorechaserYepp, mir im großen und ganzen auch. Sehr interessantes, ausbaufähiges Team. Der Fall hatte in der Mitte seine Länge, aber gute Idee Fabers Hintergrund über mehrere Folgen zu zeigen. Erinnert ein bißchen an „The Mentalist“.
Ach deshalb, eine Ami-Schrott Kopie. Mir hat dieser Tatort schlechte Laune gemacht, soviele psychische Wracks auf einem Haufen sind unrealistisch und einfach nur nervig.
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Dortmund ist Dortmund. Und das ist gut so. Der Kommisar so aufgedreht wie der Trainer. Provinz, mehr wie Münster.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Da versucht man zuviel in ein Team hineinzupacken. Ein TKKG -Pärchen, ein depressiver Hauptkommissar, die Kommissarin mit Dackelblick und drogenkonsumierenden Sohnemann, die sich den Call-Boy bestellt…Ist eigentlich nur noch Raum beim biederen Gerichtsmediziner, der sich vermutlich beim date mit der Kommissarin als SM-Fetischist entpuppt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
die einzige Ähnlichkeit zu The Mentalist ist wohl, dass es im Fernsehen läuft.
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Was für ein aufgesetzter Blödsinn. Dieser Lenaverschnitt sollte mal in die Schauspielschule gehen, der Kossik ist überflüssig sowie seine Beziehung zu Delay, Faber’s Ausfälle komplett ungaubwürdig von der ersten Minute an.
Da hat sich das Autorenteam mal überlegt, wieviel überflüssige Informationen man in 90 Minuten packen kann:
Callboy Szene; Zeugenschutz in der Wohnung; Sohn auf Drogen; die Suche nach Elena im Keller, bei dem Dalay natürlich die Waffe ständig bereit halten muß, als ob ständig ihr Leben bedroht wäre u.s.w…Während der Geiselnahme, springt der Lenaverschnitt nach dem Schuß auch noch dem SEK-Mann vor der Nase rum.
Schlimm auch, wenn die Ermittler zu viert dem Zuschauer die Handlung erklären müssen.
Und bitte den Kameraleuten die Zoomfunktion verbieten.
Wer gibt mir jetzt meine 90 Minuten wieder zurück?
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoTheMagneticFieldMir hat’s gefallen.
Mir nicht.
[Quote=scorechaser;2853254]Sehr interessantes, ausbaufähiges Team.
Ich finde das Team einfach nur nervig.
[Quote]Der Fall hatte in der Mitte seine Länge,
Ich finde man hätte ihn mindestens 15-20 Minuten eher beenden sollen. Jeder wußte doch – außer die Damen und Herren Ermittler -, wer Täter war. Das ganze Tamtan mit der Geiselnahme, SEK-Einsatz etc. hätte man sich sparen können. Sollte das etwa noch mal künstlich Spannung erzeugen, wo keine mehr da war?
[Quote=songbird]Da versucht man zuviel in ein Team hineinzupacken. Ein TKKG -Pärchen, ein depressiver Hauptkommissar, die Kommissarin mit Dackelblick und drogenkonsumierenden Sohnemann, die sich den Call-Boy bestellt…Ist eigentlich nur noch Raum beim biederen Gerichtsmediziner, der sich vermutlich beim date mit der Kommissarin als SM-Fetischist entpuppt.
Zustimmung!
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Schlagwörter: Tatort
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