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AutorBeiträge
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AUSSER ATEM von Jean-Luc Godard
Und du findest ihn…
Gut, aber nicht weltbewegend. Bin ich jetzt tot? :D
nein du bist zum kotzen :D
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Werbungwas HAIR betrifft,da spielt doch auch Sam Fuller einen von Seargents oder?ansonsten kann man den film vergessen.
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A Kiss in the DreamhouseIch hätte gerne einen Smiley, der sich mit dem Daumen über die Lippe fährt.
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AUSSER ATEM von Jean-Luc Godard
Und du findest ihn…
Gut, aber nicht weltbewegend. Bin ich jetzt tot? :D
nein du bist zum kotzen :D
Und Punkcow, die richtige Antwort wäre gewesen:
Was ist das, „zum Kotzen“?--
Ich hätte gerne einen Smiley, der sich mit dem Daumen über die Lippe fährt.
welche?
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Ich hätte gerne einen Smiley, der sich mit dem Daumen über die Lippe fährt.
welche?
Über welche Lippe, meinst du?
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black hawk down
hat mir sehr gut gefallen, hat einmalig die Sinnlosigkeit mancher Kriege dargestellt, sowie die „legendäre“ Kameradschaft von Soldaten visualisiert.
Klar gibt bessere Anti-Kriegsfilme, aber trotzdem die Message ist klar und die Umsetzung ist 1 a.
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[indent] Life is Art. Art is Life. But have you met my wife? (Robert Forster) [/indent][/color]Naja, ich weiss nicht ob BHD so ein zielgerichteter Antikriegsfilm ist. Er ist zudem auch sehr kurzweilig. Ich weiss nicht, hab ihn zwar auf DVD aber… naja, bin bisl komisch drauf, was den Film angeht.
Ich finde Full Metal Jacket ist ein guter Antikriegsfilm. Denn er spricht das Problem schon an seinen Wurzeln an. Gäbe es nicht diese vielen fanatischen Freunde des Militärs und ihre Mitglieder, die zwar einst dazu da waren das Unheil zubeseitigen, jetzt aber nur noch drauf stehen, gebe es auch keine Kriege, in die junge, ahnungslose Menschen geschickt werden müssen, nachdem sie erstmal massig Torturen über sich ergehen lassen mussten.
Ansonsten… Apocalypse Now. Zwar sehr theatralisch, aber doch wahrhaftig. Schließlich kommt ja auch der Begriff „Hardcore“ selbst aus den tiefen des vietnamesisch-kambotschanischen Dschungels.--
mag eigentlich überhauptkeine filme mit kriegsbezug.
wenn sein muss vielleicht „all quiet on the western front“ von milestone. damit ist alles gesagt.--
Ich finde Kriegscomics gut. Die Zeigen oft extrem genau die Qualen dieses menschlichen Tuns. Die meisten handeln vom 1. Weltkrieg, ein Krieg, der im Film noch nicht so oft besprochen wurde. Auch aus Deutschland gibt´s einen. Der Titel ist „Dipperz“ und handelt vom gleichnamigen Arzt, der für die Preußen an die Front muß und dort seine Erlebnisse schildert, wie über das Schicksal der Soldaten bestimmt wird und welch Graus der kommandierende General ist (ein alter, fast blinder, psychopathischer Narr der unwahrscheinliches Glück besitzt und jeden Angriff überlebt, entgegen der Hoffnungen der gesammten Soldatenscharr).
Auch gut ist „300“, über den Krieg zwischen den Spartanern und den Horden unter Xerxes. Extrem dynamsiche Zeichnungen und eine exakte und historisch galnvolle Schilderung der Geschehenisse. Beeidnruckend auch die Szene, in der die Spartaner zur Abschreckung der Gegnertruppen aus den ebreits getöteten Männern eine Mauer zusammenstapeln oder wie Xerxes selbst fast getöt wird, ihn der Pfeil des letzten, überbliebenen (von 300, wie der Titel halt) spartansichen Soldaten an der Backe schneidet.
Aber das ist ein anderes Thema… sorry wegen diesem Abschweifen… *g*--
Ich finde Full Metal Jacket ist ein guter Antikriegsfilm.
Okay, eigentlich wollte ich mich ja was K angeht zurücknehmen, aber jetzt erklär mir doch mal was an „Full Metal Jacket“ so Anti ist!
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Das, was über den Drill gezeigt wird? Ich finde, das ist Anti genug. OK, es ist nicht direkt auf den Krieg bezogen, aber der Krieg wird zumindest am Ende des Films gezeigt und ebenfalls nicht sehr normal. Da sind die Gespräche zwischen Joker und den herumsitzenden Soldaten und die Besprechungen der Militärredaktion. Hab den Film aber shcon lange nicht mehr gesehen, denke aber, das ist Anti genug, oder?
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Das, was über den Drill gezeigt wird? Ich finde, das ist Anti genug. OK, es ist nicht direkt auf den Krieg bezogen, aber der Krieg wird zumindest am Ende des Films gezeigt und ebenfalls nicht sehr normal. Da sind die Gespräche zwischen Joker und den herumsitzenden Soldaten und die Besprechungen der Militärredaktion. Hab den Film aber shcon lange nicht mehr gesehen, denke aber, das ist Anti genug, oder?
Drill:
Nö, zeigt in erster Linie das, was letztendlich auch im Krieg gezeigt wird: die Faszination von Unterdrückung, Gewalt, Mord…Die Gespräche von Joker und den herumsitzenden Soldaten…
…sind dermaßen amoralisch!Besprechungen der Militärredaktion:
Möglicherweise kritisch gegen den Vietnamkrieg und so manches heuchlerisches Verhalten seitens der Amis, aber keine verdammte Antikriegsaussage und u.a das ist es, was den Film zum verkannten Meisterwerk macht.--
Hmmm… muß ich ihn mir nochmal anschauen. Aber hast wohl recht.
Hm… da fällt mir hierbei die Szene von Apocalypse Now ein, in der die Soldaten aus dem Hubschrauber steigen und an einem Kameratea vorbeigehen und der Regisseur (von Coppola selbst gespielt denke ich) rumfuchtelt und ihnen anweist, weiter zugehen, es solle alles echt aussehen… passt irgendwie zum ganzen Film, der ziemlich unecht wirkt imo, aber das hab ich ja weiter oben schon angedeutet.
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…an einem Kameratea vorbeigehen und der Regisseur (von Coppola selbst gespielt denke ich)
Stimmt genau, das ist Coppola.
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