Re: Der letzte Film, den ich gesehen habe

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cekay

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Ich finde Kriegscomics gut. Die Zeigen oft extrem genau die Qualen dieses menschlichen Tuns. Die meisten handeln vom 1. Weltkrieg, ein Krieg, der im Film noch nicht so oft besprochen wurde. Auch aus Deutschland gibt´s einen. Der Titel ist „Dipperz“ und handelt vom gleichnamigen Arzt, der für die Preußen an die Front muß und dort seine Erlebnisse schildert, wie über das Schicksal der Soldaten bestimmt wird und welch Graus der kommandierende General ist (ein alter, fast blinder, psychopathischer Narr der unwahrscheinliches Glück besitzt und jeden Angriff überlebt, entgegen der Hoffnungen der gesammten Soldatenscharr).
Auch gut ist „300“, über den Krieg zwischen den Spartanern und den Horden unter Xerxes. Extrem dynamsiche Zeichnungen und eine exakte und historisch galnvolle Schilderung der Geschehenisse. Beeidnruckend auch die Szene, in der die Spartaner zur Abschreckung der Gegnertruppen aus den ebreits getöteten Männern eine Mauer zusammenstapeln oder wie Xerxes selbst fast getöt wird, ihn der Pfeil des letzten, überbliebenen (von 300, wie der Titel halt) spartansichen Soldaten an der Backe schneidet.
Aber das ist ein anderes Thema… sorry wegen diesem Abschweifen… *g*

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