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AutorBeiträge
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WerbungFemme Fatale von Brian de Palma
Handwerklich sehr gut gemacht,schreckliche Story:***--
A Kiss in the DreamhouseFemme Fatale von Brian de Palma
Handwerklich sehr gut gemacht,schreckliche Story:***Also, typisch De Palma! Was zumindest die ca. letzten 20 Jahre angeht.
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VAN GOGH von Maurice Pialat
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Heute gesehen
FEELING MINNESOTA von Steven Baigelman :roll:
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... it was evident that there was a man of steel - but well- mannered steel, the very best quality steel, which meant the hardest and most impenetrable steel.Monster’s Ball
Fand den Film ganz interessant, aber hat mich nicht umgehauen. Warum Berry so gelobt wurde ist mir etwas ein Rätsel. Reichen einundhalb intensiv zur Schau gestellte Bettszenen aus um ein oscar zu bekommen?
Die Rolle fand ich in keinster weise grandios. Gut gespielt hat sie aber alle mal.
Jedoch hätte wohl Kidman bereits letztes Jahr den Oscar verdient gehabt.
Gebe den Film ****Blade
Gestern auf Pro7 geschaut, war wohl geschnitten, oder?
Fand den Film nicht so dolle und in einigen Szenen sehr stupide.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!@dr.nihil:
ja,das ist natürlich richtig,wobei hier 20 jahre tatsächlich die exakte zeiteinschätzung sind,denn sein letzter wirklich phantastischer film ist „scarface“ von 1983.
mit „femme fatale“ gibt es jetzt auch eine neue komponente:de palma sampelt und zitiert nicht nur seine helden(besonders plump und unnötig in „the untouchables“.wir wissen warum),sondern mittlerweile sich selber.die art wie die geschichte mit split screen erzählt wird,um eben nicht zwei stränge gleichzeitig parallel laufen zu lassen sondern ein und das selbe bild zu ergänzen, gespräche bei denen man die reaktionen des anderen an der miene und der reaktion des gegnübers erahnen muss,das gab es alles schon in „dressed to kill“.wenn man banderas und romjin stamos auf der brücke vor dem eiffelturm sieht,denkt man eben an die schlussszene von „blow out“.und wie schon öfter:wenn de palma am anfang „double indemnity“ von billy wilder laufen lässt,kann man sich schon denken dass diese sich an zentraler stelle in der handlung exakt wiederholen wird.was solls:“femme fatale“ ist seit mindestens 10 jahren der gelungenste film von de palma.in einer kritk steht:bei seinen filmen steht immer die frage ob man etwas visuell machen KANN, nicht WOZU.und so funktioniert das eben,man sieht wie er sich immer wieder wiederholt, denkt vielleicht dabei an andere filme von ihm,die man liebt(bei mir „dressed to kill“ oder „carrie“) oder an hitchcock,und nickt zum schluss ein,weil man sich einen de palma film wegen der selbstrefernzialität anschaut,die ja auch die ganz eigene selbstrefernzialität ist.
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A Kiss in the DreamhouseBesser als „Carlitos Way“? Glaub ich nicht.
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Flow like a harpoon daily and nightlyJedoch hätte wohl Kidman bereits letztes Jahr den Oscar verdient gehabt.
Für Moulin Rouge? Das ich nicht lache!
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Flow like a harpoon daily and nightlyBesser als „Carlitos Way“? Glaub ich nicht.
ja deswegen hab ich auch nur 10 jahre geschrieben.
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A Kiss in the DreamhouseVorgestern:
DAREDEVILGestern:
American Beauty--
"All I need is a big surfboard and a piano."goodbye lenin
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denn sein letzter wirklich phantastischer film ist „scarface“ von 1983.
ehrlich gesagt habe ich mit scarface ähnliche probleme wie mit „untouchables“ und mag carliotos way zB lieber.
seine besten sind wohl carrie und dressed… . mein ding sind aber beide nicht.
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Jedoch hätte wohl Kidman bereits letztes Jahr den Oscar verdient gehabt.
Für Moulin Rouge? Das ich nicht lache!Eigentlich fand ich die Nominierung falsch. ‚The Others‘ wäre besser gewesen und wohl auch gerechter.
Aber auch ihre Leistung in Moulin Rouge fand ich besser als von Berry in Monter’s Ball.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe!Vorgestern:
DAREDEVILUnd wie fandest den?
Hab ihn letzte oder vorletzte Woche gesehen.
War enttäuscht. Handlung war ziemlich langweilig.--
Wenn da Tomaten drin wären, dann wäre es Zwiebelsuppe! -
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