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Kinners, locker bleiben….. :D
letzter gesehener Film:
„Jenseits von Eden“ von Elia Kazan (***1/2)Wollte ich mir vorhin auch ansehen, allerdings wurde über Sat auch die Erklärung für Blinde mitgesendet „eine Frau mit figurbetontem Kleid geht über die Straße…“ :aahhhhh:
otis hat sich auch schon beschwert…. Allerdings kann man das doch normalerweise mit jedem vernünftigen Videorekorder bzw. Fernseher ausblenden, darfst halt nur den rechten oder linken Stereokanal wiedergeben…
Yep. Leider wusste ich das damals, als ich „Hana-Bi“ aufgenommen habe, nicht. Habe es nicht ausgehalten und den Film gelöscht, und es seitdem nicht mehr geschafft, ihn aufzunehmen.
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letzter gesehener Film:
„Jenseits von Eden“ von Elia Kazan (***1/2)Wollte ich mir vorhin auch ansehen, allerdings wurde über Sat auch die Erklärung für Blinde mitgesendet „eine Frau mit figurbetontem Kleid geht über die Straße…“ :aahhhhh:
otis hat sich auch schon beschwert…. Allerdings kann man das doch normalerweise mit jedem vernünftigen Videorekorder bzw. Fernseher ausblenden, darfst halt nur den rechten oder linken Stereokanal wiedergeben…
Yep. Leider wusste ich das damals, als ich „Hana-Bi“ aufgenommen habe, nicht. Habe es nicht ausgehalten und den Film gelöscht, und es seitdem nicht mehr geschafft, ihn aufzunehmen.
Ich glaube bei Hana-Bi hatte ich das Gequassel auch schon mal…
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Nach einiger Zeit abgebrochen:
GLADIATOR von Ridley Scott (sagen wir * 1/2, weil die Videokassette jetzt wieder frei wird)
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„The Insider“ von Michael Mann ****
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gestern nacht die wiederholung von „Wonderboys“
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Une Femme Douce, Robert Bresson
Ein besonderer unter seinen besten. Besser als die beiden Vorgänger und fast das Level von L’Argent
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dead finks don't talkPs. Schlag mich aber ich hab die frühen Eisensteinfilme nie als Pathetisch empfunden. Mir den Panzerkreuzer nochmal zu einer Packung Objektivität angesehen und ich empfinde es nicht.
Aber dann bleibt ja gar nix übrig außer gut gemacht. Der Inhalt ist ja vor allem Revolution und so und sowas will man doch nicht sehen oder? Man will es zumindest nicht sehen, wenn es so allgemein gemacht. Man würde es vielleicht sehen wollen, wenn wir noch ein paar Menschen kennenlernen würden („Dantons Tod“ von Büchner find ich gut).
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Ps. Schlag mich aber ich hab die frühen Eisensteinfilme nie als Pathetisch empfunden. Mir den Panzerkreuzer nochmal zu einer Packung Objektivität angesehen und ich empfinde es nicht.
Aber dann bleibt ja gar nix übrig außer gut gemacht. Der Inhalt ist ja vor allem Revolution und so und sowas will man doch nicht sehen oder? Man will es zumindest nicht sehen, wenn es so allgemein gemacht. Man würde es vielleicht sehen wollen, wenn wir noch ein paar Menschen kennenlernen würden („Dantons Tod“ von Büchner find ich gut).
Die Filme haben sowas wie einen einen Revolutionären Geist, den ich (muss die Sache nicht mal im Rahmen seiner Zeit sehen) sehr ansprechend finde und tatsächlich irgendwo mag. Will er was anderes? Und übertrieben, negativ oder anwiedernd Pathetisch finde ich sie nicht. Sicher kann ich auch nachvollziehen, wenn man es thematisch nicht mag. Es nicht interessiert.
Klar. Und wie an anderer Stelle geschrieben sind sie eher historisch wichtig. Aber Visionär oder filimsch bestechend langt mir auch zum mögen.
Vielleicht eine Frage des interesses?UND: Ich brache in einem Film keine betimmten Figuren und Charaktere kennenzulernen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wozu?
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dead finks don't talkUND: Ich brache in einem Film keine betimmten Figuren und Charaktere kennenzulernen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wozu?
Doch sowas brauch man dann, wenn einem der „revolutionäre Geist“ eben nicht anspricht (einem thematisch eigentlich fast gar nix davon anspricht), obwohl ich diesen dem Film gar nicht absprechen will, das trifft es wahrscheinlich sogar sehr gut.
Nein, interessiert mich halt nicht sonderlich und filmhistorisch bedeutsam, ist mir auch nicht sonderlich wichtig.
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„Historisch wichtig“ an sich ist mir auch überhaupt nicht wichtig und egal.
Sehr gutes visionäres Handwerk schon. Nehmen wir Frank Capra oder Chaplin oder Pasolini.
Trotz der Entwicklung von Figuren gehen sie mir thematisch am Arsch vorbei. Aber wie sie es handwerklin/filmisch umsetzten erkenne ich an.
Und beim Ausmaß eines Eisenstein wird Anerkennung zu etwas durchaus „mögbarem“, was mir reicht. so etwa.--
dead finks don't talkTrotz der Entwicklung von Figuren gehen sie mir thematisch am Arsch vorbei.
Nein, wenn diese Figuren Menschen sind (sollte man vielleicht unterscheiden – Kubrick hat auch Figuren, das sind aber nicht immer auch gleich Menschen), kann mir der Inhalt zumindest nicht ganz am Arsch vorbei gehen (trotzdem kann es natürlich sehr schlecht sein).
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finde pasolini thematisch sehr ansprechend.
gestern gesehen:
intimacy von was weiss ich wer
blöder kunstporno.--
A Kiss in the DreamhouseNein, wenn diese Figuren Menschen sind, kann mir der Inhalt zumindest nicht ganz am Arsch vorbei gehen (trotzdem kann es natürlich sehr schlecht sein).
Nein sie machen es sehr gut und sie SIND Menschen. Trotzdem gehen mir ihre „Mentalitäten“, „Triebe“ und was weiß ich an mir vorbei.
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dead finks don't talkfinde pasolini thematisch sehr ansprechend.
Ich meine „Accattone“ und „Mamma Roma“.
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dead finks don't talkfinde pasolini thematisch sehr ansprechend.
Ich meine „Accattone“ und „Mamma Roma“.gut.das nicht.nicht mit vollem mund sprechen.
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A Kiss in the Dreamhouse
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