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AutorBeiträge
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aber GROSSARTIG gescheitert,ha ha ha…
Neeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!
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The Good Times Are Killing Meaber GROSSARTIG gescheitert,ha ha ha…
Neeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiin!!!
Doch – großartiger kann man gar nicht scheitern! Vielleicht wollten die Coens mit diesem Film sogar scheitern, haben es aber außer bei der Besetzung (und da eigentlich auch nicht) dann doch nicht geschafft…MfG
Anachronist
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Die eigene Schönheit verblasst immerzu im Angesicht der Schönheit der Geliebten.Ach ja: Miller’s Crossing von Joel Coen – ****1/2.
MfG
Anachronist
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Die eigene Schönheit verblasst immerzu im Angesicht der Schönheit der Geliebten.Gerade angesehen:
TRIUMPH DES WILLENS von Leni Riefenstahl (*****)
Als (Propaganda-)Film revolutionär und unschlagbar unfreiwillig komisch
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Im Urlaub im Kino angesehen:
WILBUR WANTS TO KILL HIMSELF von Lone Scherfig (****)
und
AT FIVE IN THE AFTERNOON von Samira Makhmalbaf (*** 1/2)Sonst noch in letzter Zeit angeschaut:
THE WINSLOW BOY von David Mamet (*** 1/2)
und
DIE KEHRSEITE DER MEDAILLE von Steven Soderbergh (** 1/2)--
„Sommernachtssexkomödie“ von Woody Allen
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„Princess Mononoke“ von Hayao Miyazaki
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Grasgeflüster
Heute angesehen:
THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS von Henry Selick (und nach einer Geschichte von Tim Burton :D ) (*** 1/2)
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„Alice“ von Woody Allen
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Heute auch noch angesehen:
EQUINOX von Alan Rudolph (ich sag mal *** 1/2 – ****)
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Gerade angesehen:
TRIUMPH DES WILLENS von Leni Riefenstahl (*****)
Als (Propaganda-)Film revolutionär und unschlagbar unfreiwillig komisch
Seufz.
Wieviel in KZs verreckte „Juden“ und „Zigeuner“ muss ein „Künstler“ auf seinem Weg in die Filmgeschichte eigentlich zurücklassen, damit er deren Massensterben nicht mehr gegen die Ästhetik der Kameraführung oder die Choreographie der Massenszenen seiner Filme aufrechnen kann?
Riefenstahl hat immer und gerne die Massen fotografiert, die die Nazis vor ihr aufgebaut haben. Dass sie bis zum Ende ihres leider langen Lebens kein Jota ihrer Tätigkeit, schon gar nicht ihrer Verantwortung begriffen hat, kann man ihr nicht ankreiden. Die Frau war halt dumm wie 5 Meter Waldweg.
Alle, die ihre Ästhetik rechtfertigen, als habe die keinen ideologischen Hintergrund (der ja nicht dadurch nicht ungefährlicher wird, dass sie selber ihn nie begriffen hat), sind gefordert.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Der englische Patient
grade eben :
French Connection II (John Frankenheimer)--
"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children." -
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