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AutorBeiträge
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BROKEN SILENCE von Wolfgang Panzer (*** 1/2)
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungHab mir gestern auf Pro 7 „Blade II“ angesehen.
Hab ich auch auf DVD (FSK 18) – ist ganz gut.--
Syriana (Stephen Gaghan) ***
Phew, mindestens eine Erzählebene zuviel, um da richtig mitzukommen.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENVisionsHab mir gestern auf Pro 7 „Blade II“ angesehen.
Hab ich auch auf DVD (FSK 18) – ist ganz gut.ich finde den sogar besser als den ersten.
trinity hab ich noch nicht gesehen.--
TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA„Sacramento“ (Sam Peckinpah)
Noch etwas sehr „Rauchende Colts“, jedoch in der finalen Einstellung schimmert Kommendes, Besseres hindurch.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)The Public Enemy – William A. Wellman
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nachtmahr“Sacramento“ (Sam Peckinpah)
Noch etwas sehr „Rauchende Colts“
ähem?
weil peckinpahs zeitlupenexzesse fehlen, oder warum? das ist doch alles bereits komplett weit weg von gunsmoke oder rawhide.--
Handbuch der Liebe – Giovanni Veronesi
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ZUSAMMEN! von Lukas Moodysson (*** 1/2)
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Lautlos (Mennan Yapo, 2004).
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pinchähem?
weil peckinpahs zeitlupenexzesse fehlen, oder warum? das ist doch alles bereits komplett weit weg von gunsmoke oder rawhide.Eben. Ich meinte eher eine leichter verdauliche Genre-Niedlichkeit, die so manches populistische (Rollen-) Klischee des Frühwesterns zumindest inszenatorisch hier und dort unkommentiert übernimmt.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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NachtmahrEben. Ich meinte eher eine leichter verdauliche Genre-Niedlichkeit, die so manches populistische (Rollen-) Klischee des Altwesterns zumindest inszenatorisch unkommentiert übernimmt.
das alles trifft eher auf „deadly companions“ zu, aber nicht auf „ride the high country“. sorry, da muss ich dir widersprechen! gerade in der figurenzeichnung und in den einzelnen motivationen der protagonisten durchleuchtet der film sehr wohl die topoi des genres, gestaltet er bereits jährchen vor „wild bunch“ das ganze zu einem abgesang auf die werte und prinzipien des alten westens und geht dabei keineswegs unkommentiert die sache an.
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pinchdas alles trifft eher auf „deadly companions“ zu, aber nicht auf „ride the high country“. sorry, da muss ich dir widersprechen! gerade in der figurenzeichnung und in den einzelnen motivationen der protagonisten durchleuchtet der film sehr wohl die topoi des genres, gestaltet er bereits jährchen vor „wild bunch“ das ganze zu einem abgesang auf die werte und prinzipien des alten westens und geht dabei keineswegs unkommentiert die sache an.
Ja, inhaltlich schon (wie gesagt: die Schlusssequenz ist groß).
Stilistisch wirkt hier aber manches (z.B. die obligatorische Love-Story mit Hindernissen) noch recht wenig reflektiert und konsequent in der Umsetzung.--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
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NachtmahrJa, inhaltlich schon (wie gesagt: die Schlusssequenz ist groß).
Stilistisch wirkt hier aber manches (z.B. die obligatorische Love-Story mit Hindernissen) noch recht wenig reflektiert und konsequent in der Umsetzung.war halt erst der zweite peckinpah film in eigenregie und die auflagen und vorstellungen seitens des studios dürften noch recht streng gewesen sein. die kleinen peckinpah’schen besonderheiten sind aber alle schon vorhanden und sei’s auch nur der adler auf warren oates schultern
„leichter verdauliche genre-niedlichkeit“ trifft es meiner meinung nach gar nicht, dafür ist der film viel zu gut und zu weit über dem durchschnitt.--
pinch“leichter verdauliche genre-niedlichkeit“ trifft es meiner meinung nach gar nicht, dafür ist der film viel zu gut und zu weit über dem durchschnitt.
Im Sinne einer Richtungsänderung gehe ich mit dir gerne d´accord.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk) -
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