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motoerwolf
mozzaLatho, das war doch sicherlich nicht ernstgemeint.
Scorsese hätte daraus eine Art Mafia-Film gemacht und Woody Allen – na ja, kommt drauf an… entweder Tragikomödie oder… nicht machbar.
Ich bin der Meinung, dass das nicht darstellbar ist in einem Film.Wenn mit das der Holocaust gemeint ist, empfehle ich Die Ermittlung von RP Kahl (2024). Der Film inszeniert den Auschwitz-Prozess. Grundlage ist ein Theaterstück, und so sieht auch der Film aus. Ganz ohne Musik und Dramatisierung (soweit das innerhalb des Mediums möglich ist) ist der Film eine einzige, vierstündige Erschütterung.
Apropos Prozess und Dramatisierung:
Besonders geil ist die Tagline: „Judgement is coming“
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fevers-and-mirrors
mozzaLatho, das war doch sicherlich nicht ernstgemeint. Scorsese hätte daraus eine Art Mafia-Film gemacht und Woody Allen – na ja, kommt drauf an… entweder Tragikomödie oder… nicht machbar. Ich bin der Meinung, dass das nicht darstellbar ist in einem Film.
Klar war das ernst gemeint, falls Du die Scorsese-Verfilmung meinst. Und natürlich hätte er daraus keinen Mafia-Film gemacht, aber der alte Katholik (beinahe wäre mir „ewige Katholik“ rausgerutscht, bevor mein Hirn sich dankenswerterweise doch noch einschaltete) hätte sich da prima austoben können mit seiner Obsession für Schuld, Vergebung, Sünde und (Rest-)“Menschlichkeit“. Wäre ja auch kurz nach seinem Herzensprojekt „The Last Temptation Of Christ“ gefolgt, das hätte auf eine schräge Art sogar gepasst. Polanski wurde der Stoff auch angeboten, aber „The Pianist“ zeigte später, dass das wohl auch nicht Spielberg übertroffen hätte. Woody Allen? Höchstens der frühe, bis max. „Love And Death“. Skurril und gebrochen. Da hätte ich dann sogar die Duschszene verziehen. Allerdings gab es zu der Zeit die Vorlage „Schindler’s Ark“ noch gar nicht. Abgesehen davon, dass Allen das nie im Leben, zu keiner Zeit, gemacht hätte.
Naja, Allen hat Ende der 70er, Anfang der 80er ja durchaus „ernste“ Filme gemacht, ich würde ihm immer die Fähigkeit zu Filmen über Schuld und Sühne zusprechen. Aber ja, Allen ist gleichzeitig nicht dumm und fühlte sich in seiner Bubble wohl genug, der hätte nie so ein Projekt angenommen.
Wegen Scorcese: Dessen „katholische“ Filme nerven mich immer ein bisschen, weil sie gefühlt nicht ums verfilmte Thema, sondern um Marty selber kreisen – sein Kampf mit seinem Glauben. Wichtig und richtig, aber eben auch selbstbezogen. Von daher falsch für so ein Thema.
Ich stimme da stormy zu: adäquat das Thema zu verfilmen, ist kaum möglich, jenseits von Dokus.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Wobei „Shoah“ ja auch mehr ist als eine Doku … eins meiner eindrücklichsten Film-Erlebnisse überhaupt auf jeden Fall, mit einigen anderen an zwei Abenden in einem passend fensterlosen Hörsaal an der Uni gesehen, quasi offeriertes Begleitprogramm zu einer Vorlesung – oder einem Seminar, das weiss ich nicht mehr – über Literatur und die Shoah. Die Sätze brennen sich ein, Wort für Wort. Und die Menge an Unfassbaren ist so immens, dass man das echt nicht verarbeiten kann. Oder eben erst im Lauf der Zeit.
„Nuit et brouillard“ ist ähnlich wirkungsvoll – den trug ich auch im Kopf, als ich selbst in Birkenau war („Shoah“ kannte ich da noch nicht).
Sehr eindrücklich fand ich neulich auch „Le Retour“, den kurzen Dokumentarfilm von Henri Cartier-Bresson – da ist die Shoah nicht Hauptthema, aber was man am Rand (auf dem Weg mit freigelassenen Franzosen aus Lagern) mitkriegt, reicht.
Was ich bei Lanzmann (es gibt ja noch weitere Filme, die auch mitgezählt werden dürfen, ich kenne sie noch nicht alle) mit „mehr“ meine ist, wie zwingend er Wort und Bild zusammenzufügen weiss. Da sind 8 oder 9 Stunden Material – aber jede verdammte Szene ist absolut zwingend montiert, geschnitten usw. Bei vielen Dokumentarfilmen wirkt für mich so manches oft etwas beliebig … oder es wird etwas improvisiert und es fügt sich glücklich. Lanzmann hat elf Jahre an dem Film gearbeitet und das merkt man ihm halt auch an. „Est-ce qu’il peux décrire ce silence?“ steht unter seinem Namen auf dem Grabstein: „Kann er diese Stille beschreiben?“ – Er konnte es, tatsächlich. Und er konnte es, ohne sie zu brechen.
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Und wo ich gerade bei Varda war und Fotos hervorsuche:
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Die letzten Tage im Heimkino:
Les Visiteurs du Soir (Marcel Carné, FR 1942)
L’éternel retour (Jean Delannoy, FR 1943)
Félicie de Nanteuil (Marc Allégret, FR 1945)
La Vie de Bohème (Marcel L’Herbier, FR 1945)Ein letzter aus der oben gezeigten DVD-Box steht heute Abend noch an … bei „Félicie“ – wie „Bohème“ schon 1942 gedreht – wirkte Curt Alexander am Drehbuch mit, der Freund von Ophüls. Nach den Dreharbeiten in Nizza wurde er verhaftet, kam via Drancy nach Auschwitz, dann auf einen Todesmarsch nach Flössenburg, in dessen Aussenlager in Gröditz er im April 1945 starb. Micheline Presle ist super, aber der Film – überhaupt diese Filme – ist halt schon „cinéma de papa“. In „La Vie de Bohème“ (nach Murger und mit etwas Musik von Puccini) ist mit Maria Denis als Mimi eine Italienerin zu sehen – was die zeitnahe Veröffentlichung des 1942 gedrehten Films verhinderte, da im Sommer 1943 die Alliierten in Italien landeten und Mussolini gestürzt wurde. Witziges Detail hier ist, dass im Film das Aufkommen eines neuen Instruments inszeniert wird: es gibt zwei Szenen, in denen ein Saxophon im Bild zu sehen ist und die passende Musik auf der Tonspur läuft. Für die damaligen Verhältnisse ist der Film richtig opulent produziert, es wurden monatelang Sets gebaut, bevor gedreht wurde – das ging nur dank der Co-Produktion, die 1942 mit Cinettecittà ins Laufen kam … aber die dann auch die Veröffentlichung verhinderte, die erst nach Kriegsende nachgeholt wurde (17. Januar 1945 sagt IMDB, mit einem Termin im Dezember 1944 in Brüssel).
Die ersten beiden Filme sind allerdings schon ziemlich meisterhaft. „Les Visiteurs du soir“ ein Spätling des poetischen Realismus mit einem tollen Cast und wahnsinnig schönen Bildern … aber halt voll von der typischen, für unser Empfinden so übertriebenen französischen Bühnen-Schauspielkunst (worunter auch „Félicie“ etwas leidet, aber der spielt ja immerhin im Schauspielermilieu). Delannoys Film ist eigentlich ein Cocteau-Film: der schrieb das Drehbuch und suchte den Hauptdarsteller aus – Jean Marais, den er zu seinem Tristan machte, die Geschichte ist an die Geschichte von Tristan und Isolde angelehnt – sowie den Regisseur aus. Gedreht wurde neben den Studios in Nizza auch am Genfersee und beim Château de Pesteils in der Auvergne. Dass die zwei Filme grossen Erfolg hatten, überrascht nicht … dem von Carné sagte man auch nach, eine Allegorie auf die Gegenwart – die deutsche Besatzung – zu sein, mit dem Teufel als einer Chiffre für Hitler.
La Vérité (Hirokazu Koreeda, FR/JP 2019) – leider nur in der deutschen Version via Arte … gefiel mir Anfangs nicht besonders, aber am Ende fand ich ihn ganz gut.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbalatho
Wegen Scorcese: Dessen „katholische“ Filme nerven mich immer ein bisschen, weil sie gefühlt nicht ums verfilmte Thema, sondern um Marty selber kreisen…
Vielleicht haben Spielberg auch die Parallelen zu sich selbst gereizt: Ein ehrgeiziger Karrierist, dem der Zufall mehr oder weniger in die Hände spielt, um nachfolgenden Generationen ein optimiertes Bild von sich selbst zu vermitteln.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmel
latho
Wegen Scorcese: Dessen „katholische“ Filme nerven mich immer ein bisschen, weil sie gefühlt nicht ums verfilmte Thema, sondern um Marty selber kreisen…
Vielleicht haben Spielberg auch die Parallelen zu sich selbst gereizt: Ein ehrgeiziger Karrierist, dem der Zufall mehr oder weniger in die Hände spielt, um nachfolgenden Generationen ein optimiertes Bild von sich selbst zu vermitteln.
So sehe ich Spielberg nicht. Ich verstehe aber schon, was ihn an dem Stoff gereizt hat: schon in Amistead (auch in Saving Privat Ryan) hat er ja die gute Tat eines Einzelnen in einem grausamen Umfeld hervorgehoben.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Im Gegensatz zu den Star Wars-Filmen, die unglaublicherweise in jeder Generation neue Jünger finden, sind Spielbergs „Klassiker“ viel enger an ein Publikum gebunden, welches diese nostalgisch verklärt. Diese belaufen sich mittlerweile auch schon auf mehrere Generationen, doch mit den Kindern der Eltern, die noch mit linearem Fernsehen aufgewachsen sind, werden diese Erinnerungen verblassen und aussterben. Harry Potter und Lord of the Rings haben übernommen.
Jemand, der so sehr nach Erfolg und Anerkennung giert wie Spielberg, muss also etwas unternehmen, um nicht als vergessener Kinder- und Abenteuerfilmer zu enden. Da kommt eine „gute Tat“ wie Schindler’s List ganz recht. Das war ihm sicher schon früh klar, daher auch die verzweifelten Versuche „ernste“ Filme mit gesellschaftlich bedeutenden Themen zu drehen.--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.pfingstluemmelIm Gegensatz zu den Star Wars-Filmen, die unglaublicherweise in jeder Generation neue Jünger finden, sind Spielbergs „Klassiker“ viel enger an ein Publikum gebunden, welches diese nostalgisch verklärt. Diese belaufen sich mittlerweile auch schon auf mehrere Generationen, doch mit den Kindern der Eltern, die noch mit linearem Fernsehen aufgewachsen sind, werden diese Erinnerungen verblassen und aussterben. Harry Potter und Lord of the Rings haben übernommen. Jemand, der so sehr nach Erfolg und Anerkennung giert wie Spielberg, muss also etwas unternehmen, um nicht als vergessener Kinder- und Abenteuerfilmer zu enden. Da kommt eine „gute Tat“ wie Schindler’s List ganz recht. Das war ihm sicher schon früh klar, daher auch die verzweifelten Versuche „ernste“ Filme mit gesellschaftlich bedeutenden Themen zu drehen.
Star Wars-Jünger: hier!
Nein, wie gesagt, sein Bemühen, verschiedene Filme zu drehen, als Unterhaltung und „Ernstes“ nehme ich Spielberg ohne weiteres ab, seine Vorbilder Hawks oder Ford haben das genau so gemacht. Natürlich will Spielberg gefallen, aber wer will das nicht? Er nimmt dann eben Stoffe, die nicht klassisches Abenteuer sind. Und natürlich verkennt er dabei, dass einzelne Szenen in Temple of Doom mehr über Gemeinschaft und ein gutes Herz aussagen als The Color Purple. Steven
Und davon abgesehen gibt es wenige, die so altmeisterlich eine Kamera die Set Pieces aufnehmen lassen kann. In einem Hollywood der Script-Abdreher ist das eine Menge wert.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ich beziehe mein Wissen über Spielberg aus den gelesenen Biographien – und trotz der unterschiedlichen Sichtweisen auf ihn, sind sich die Autoren einig, dass er ein verbissener Erfolgsmensch ist, für den Scheitern keine Option darstellt. Nicht unbedingt im finanziellen Sinne, doch auch in diesem Bereich gibt es einige unschöne Geschichten über ihn und (ehemalige) Partner.
Da wird es ihn sicher wurmen, wenn er in den letzten Jahrzehnten vom Regiewunderkind zu einem weiteren Hollywoodregisseur durchgereicht wurde. Das ist keine normale Gefallsucht.--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Die letzten Tage:
Lumière d’été (Jean Grémillon, FR 1943) – der letzte/spätestes aus der „Zone libre“ DVD-Box – und unbedingt ein Highlight, das in der nicht-chronologischen Gruppierung der Box ganz zu Recht an den Anfang gesetzt wird. Einstellung für Einstellung ein vollkommen durchdachter Film der Gegensätze – ein Liebesfünfeck aber auch ein Sozialdrama bzw. ein Film über Klassen, später poetischer Realismus aber stellenweise auch eine Art Noir, ein Film über Dunkel und Licht, über Unten und Oben, Innen und Aussen … Grémillon machte in der Nazi-Zeit linkes Kino (er stand den Kommunisten nahe bzw. war sogar Parteimitglied), wurde später zwar langjähriger Direktor der Cinémathèque, aber erfolgreiche Filme machte er nach dem Krieg keine mehr.
Mare (Andrea Štaka, CH/HR 2020) – Štaka hatte ich neulich mal als Gesprächspartnerin bei einer Filmvorführung erlebt (bei Helena Wittmanns „Human Flowers of Flesh“, glaube ich?) … aber noch keinen ihrer Filme gesehen. „Mare“ wird von der starken Hauptdarstellerin (nach ihrer Figur ist der Film auch benannt) getragen, ein poetischer Film über den Alltag einer Frau, ihre Routinen, die Zwängen in denen sie sich wiederfindet, eine kleine Flucht, die die erträumten aber unmöglichen richtigen Fluchten offenbart.
The Nights Still Smell of Gunpowder (Inadelso Cossa, MZ/DE/FR/PT/NL/NO 2024) – eine deprimierende, sehr poetische, sehr persönliche Reflexion und Erinnerungssuche über den Bürgerkrieg in Mozambique … eine dieser Perlen, die man dank arte auch abseits der einschlägigen (Dok-)Filmfestivals zu sehen kriegen kann. Hier gibt es ein kurzes Video, in dem der Regisseur sich zu seinem Film äussert:
https://www.arte.tv/fr/videos/118149-001-A/the-nights-still-smell-of-gunpowder-rencontre-avec-le-realisateur-i-cossaLand of Dreams (Shoja Azari/Shirin Neshat, US/DE 2021) – und was ist das denn? Im November werde ich in Paris Neshats Inszenierung von „Aida“ sehen … kannte sie bisher nicht wirklich, aber ich mochte diesen seltsamen Film irgendwie total. Eine freunlich-sonnige Dystopie, die hell ausgeleuchtet ziemlich düster ist.
Quo vadis, Aida (Jasmila Žbanić, BA/DE/ME 2020) – Aida ist hier einmal mehr der Name der Hauptfigur, eine Übersetzerin, aus deren Perspektive der Film die unfassbaren Verbrechen von Srebrenica erzählt (die Vorlage ist das Erinnerungsbuch eines damals anwesenden Übersetzers, Zbanic hat also die Figur geändert, aber nicht die Geschichte). Deprimierend … erst recht, wenn man sich die Politik und das Gedankengut vor Augen hält, das derzeit in den westlichen Gesellschaften die Runde macht (die nette Dissertationshackerin der CDU war ja gerade mit Weidel und Vampir-Thiel bei Orban zu Besuch … ganz normal heutzutage, finden anscheinend die allermeisten Leute). Eine der heftigsten Szenen des Films, am Ende: in einer Turnhalle wird eine Gruppe von Männern hingerichtet, während die Leute aus dem Dorf direkt daneben an der Sonne sitzen und Kaffee trinken. Nur ein paar direkt neben der Halle fussballspielende Kinder rennen verstört davon.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZuletzt gesehen:
Jūsannin no Shikaku (Regie: Takashi Miike – Japan/Großbritannien, 2010) 7/10
Don Juan DeMarco (Regie: Jeremy Leven – USA, 1995) 5,5/10
The ’60s (Regie: Mark Piznarski – USA, 1999) 6/10
Hellborn (Regie: Philip J. Jones – USA, 2002) 2/10--
Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Hat sich schon jemand die neue Verfilmung von War of the Worlds mit Ice Cube (!) angetan? Laut den meisten Rezensionen soll der Film katastrophal sein.
zuletzt geändert von thesidewinder--
thesidewinderHat sich schon jemand die neue Verfilmung von War of the Worlds mit Ice Cube (!) angetan? Laut den meisten Rezensionen soll der Film katastrophal sein.
Der Trailer hat mir gereicht. Paar goldene Himbeeren dürften sicher sein.
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Von AmeriKKKa’s Most Wanted zu Amazon’s Most Wanted. Was ein Absturz. Trauer.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.Word.
Wobei das Ice-T ja ähnlich vorgemacht hat.
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