Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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The Getaway (Sam Peckinpah, USA 1972) – wohl Claus bester Film … immer wieder ein grosser Genuss jedenfalls!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungNie yin niang / The Assassin – Hsiao-Hsien Hou
Die Handlung habe ich nicht verstanden und für einen Hou-Film gab es zuviel Dialog. Ansonsten von unglaublicher Schönheit.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.„Jigeumeun matgo geuttaeneun teullida“ („Right Now, Wrong Then“) von Hong Sang-soo
Wunderbar! Erst mein dritter Hong und mein bisher liebster.
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Stand by me – 1986
Was für ein toller Film!! Schon ewig nicht mehr gesehen.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Oh ja. Der wäre tatsächlich mal ein Wiedersehen wert.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill„Jupiter Ascending“ (The Wachowskis)
– „Kind of remember Cinderella dancing with a bunch of mice.“
Bei Aschenputtel wird quasi ausschließlich an Disney gedacht. Das könnte fast schon als Musterbeispiel für das stets gefühlte einzige, allumfassende Bezugssystem der Wachowskis herhalten: Popkultur. Eine Space Opera bietet da quasi größtmögliches Potenzial, welches allen Unkenrufen zum Trotz nicht gänzlich ungenutzt bleibt. Keine Ahnung, wie viele Erinnerungen an andere filmische Werke während der zwei Stunden kurz wachgerüttelt wurden. (Es waren wirklich viele, fast als hätte man eine Kompilation verfremdeter Reminiszenzen an etliche Filmphänomene und längst vergessene Arbeiten der letzten Jahrzehnte vor sich.) Allerdings ohne dass sich da irgendwas wirklich als konkretes Zitat festmachen ließe. Vielleicht treffen hier ja das Unterbewusstsein der Macher auf jenes des Zuschauers. Als Nächstes bitte ich jedenfalls um eine Neuinterpretation des 1980er Flash Gordon. Irgendeine universalistisch-humanistische Botschaft lässt sich für die Wachowskis sicherlich auch dort platzieren.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
„Carol“ (D: Todd Haynes)
Grosses Kino mit den beiden superben Hauptdarstellerinnen Cate Blanchet + Rooney Mara und dem begnadeten Kameramann Edward Lachmann, welcher die Geschehnisse auf 16mm-Film festhält und damit den Effekt einer Aneinanderreihung 1000er Einzelphotograpien hervorruft ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Lost River (Ryan Gosling) **** 1/2
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONApipe-bowlOh ja. Der wäre tatsächlich mal ein Wiedersehen wert.
Jetzt weiß ich auch wieder, woher ich vermutlich meine Abneigung gegen Kiefer Sutherland habe.
Jedenfalls sieht „Stand by me“ immer noch toll aus. Der Film widersteht der Versuchung ins sentimentale abzugleiten, sondern bleibt dann angenehm trocken, was wohl der Vorlage zu verdanken ist. Schön auch der Film im Film über das Kuchen-Wettessen.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Letztens, einmal hui (bzw. yeaaaaaah!)…
The Color Wheel (Alex Ross Perry)
…einmal pfui (bzw. schnarch!):
The Duke of Burgundy (Peter Strickland)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)--
TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA„She’s Funny That Way“ von Peter Bogdanovich
Sehr, sehr herzig.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Vorhin im Kino: Convoy (Sam Peckinpah (oder auch nicht), USA, 1978)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windVorhin im Kino: Convoy (Sam Peckinpah (oder auch nicht), USA, 1978)
Als Kind fand ich den Super. Ich vermute aber der ist nicht gut gealtert.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Ich sah ihn zum ersten Mal gestern, fand ihn witzig und voller guter Momente und Einstellungen … aber er hat Längen, der Plot ist ziemlich sinnfrei (anscheinend hat man Peckinpah ja das Material weggenommen und völlig neu geschnitten) oder mindestens sehr dünn und in manchen Verästelungen dämlich, auch das angeklebte Happy End passt nicht … aber der Kinobesuch hat sich auf jeden Fall gelohnt (im Gegensatz zu anderen Peckinpah-Filmen aber gewiss keiner, den ich bald wiederholen würde).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
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