Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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pinchAllein gegen so eine Fadenscheinigkeit lohnt es sich, so eine Petition zu starten.
Unbedingt! (und vielen Dank dafür, dass du mich vor ein paar Monaten auf die Petition aufmerksam gemacht hast)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Napoleon DynamiteUnbedingt! (und vielen Dank dafür, dass du mich vor ein paar Monaten auf die Petition aufmerksam gemacht hast)
Gerne. Dann ist die Zeit jetzt wohl reif für dein Like dort?
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Klar. Wobei ich es für wichtiger halte, eben auf gewisse Zusammenhänge hinzuweisen als Likes bei FB zu setzen. „Under The Skin“ wird leider auch die größte Nachfrage nicht mehr ins Kino bringen, wenn der Verleiher bereits die zeitnahe VÖ einer DVD angekündigt hat – durch eine solchen Petition kann und muss allerdings die Öffentlichkeit dafür sensibilisiert werden, aufgrund welcher Prinzipien und Kalkulationen ein Großteil des internationalen Films am deutschen Kino vorbeiläuft.
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A Kiss in the Dreamhouse
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Alles richtig. Aber das geht halt erst, wenn solche Seiten ein gewisses Feedback durch eine größtmögliche Anzahl von Unterstützern, in dem Fall u.a. durch „Likes“, erfahren haben. Allein die daraus resultierenden Starts auf verschiedenen – in dem Fall deutschsprachigen – Festivals, sind bereits dienlich, auf diese fragwürdige Verleihpolitik und auf die damit einhergehenden, ebenso fragwürdigen Sanktionen, hinzuweisen.
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Twohy – Riddick. Prima, wie alle Riddick-Filme! Fängt an als Robinson-Geschichte, wird dann zu „Now I have a machine gun“, um dann zum Schluss in vertraute Pitch-Black-Gefilde einzulaufen. Alles dabei!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoTwohy – Riddick. Prima, wie alle Riddick-Filme! Fängt an als Robinson-Geschichte, wird dann zu „Now I have a machine gun“, um dann zum Schluss in vertraute Pitch-Black-Gefilde einzulaufen. Alles dabei!
Vergessen. Dazu:
Chung – The Chronicles of Riddick: Dark Fury. Ok, aber nicht so gut wie Chungs eigene Filme.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Inland Empire (David Lynch, 2006)
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Locke (Steven Knight, 2013) * * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!– Die Hamburger Krankheit – (Peter Fleischmann, 1979)
BB
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„Die Hamburger Krankheit“ interessiert mich. Kannst du dazu vielleicht ein paar Worte verlieren?
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Transcendence von Wally PfisterKudos dafür, dass Pfister auf 35mm drehte und selbst die Special Effects noch fotochemisch appliziert wurden, aber der Film zerfasert leider in platte Gefühligkeit und Nolans bedröhnte Production Values. Etwas mehr Wahnsinn, viel weniger Ideen-Beflissenheit und Ken Russell oder Ridley Scott (at his most offbeatish) hätten daraus ein Meisterwerk gemacht. Will man 2014 hingegen Scifi-Auteurism, ist man mit „Transformers: Age Of Extinction“ sicherlich besser bedient.
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A Kiss in the DreamhouseHarry Rag“Die Hamburger Krankheit“ interessiert mich. Kannst du dazu vielleicht ein paar Worte verlieren?
Sorry, ich habe deine Frage jetzt erst gesehen! Ich habe gerade webig Zeit daher kurz:
Es ist ein wenig schwer für mich objektiv auf den Film zu schauen. Ich habe ihn damals als 13 oder 14 jähriger im Fernsehen gesehen als er gerade aktuell und neu war. Damals fand ich ihn spannend und unheimlich. So a la Reiner Erler.
Davon ist heutzutage wenig geblieben, er funktioniert bei mir aber trotzdem. Er ist ziemlich skurill und teilweise grotesk, auch trashig. Und pendelt irgendwie Richtung Satire. Zumindest denke ich heute dass der Film sich nicht immer allzu ernst nimmt.
Der Plot ist dass Menschen sich plötzlich und ohne Grund in eine Embryonalstellung begeben und sterben. Die Politik greift zu Zwangsimpfungen, Zwangsisolation um die Pandemie einzugrenzen. Große Bereiche werden gesperrt um Fluchten zu verhindern.
Eine kleine Gruppe von Leuten (Ulrich Wildgruber, Helmut Griem, Carline Seiser und Fernando Arrabal als Rollstuhl fahrender Ottokar) versucht die Flucht nach Lüneburg und fährt in einem Würstchenstandwagen über leere Autobahnen, verlassene Dörfer und trifft nicht minder seltsame Leute und durchlebt äußerst skurille Situationen.
Das alles ist mit der Musik von Jean Miche Jarre (Equinoxe) unterlegt.
Viele Grüße,
BB
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Danke schön. Klingt nach einem Film nach meinem Geschmack.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Vor einiger Zeit, bleibt aber haften:
Stereo
Jürgen Vogel und Moritz Bleibtreu nach meinem Geschmack in Höchstform.
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Harry RagDanke schön. Klingt nach einem Film nach meinem Geschmack.
Auf der Arthaus-DVD gibt es noch den Bonus Film „Herbst der Gammler – (1967)“ welcher als Zeitdokument auch sehr lohnend ist.
Wie steht es auf dem DVD Cover:
„Eine Stunde lang meckern brave Münchener Bürger über junge Hippies und würden sie am liebsten in Arbeitslager schicken.“
BB
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