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AutorBeiträge
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Uncommon Valor ***
Brrrrmbrrm, brrrrmbrm brbrbrmmbrm. Die Filmmusikbesetzung besteht wie in allen guten 80er Kriegsfilmen aus einem Synthesizer und einer Marschtrommel. Brrrmbrrrrm, *wirrersynthieakkord*, brrmbrm, brrmbrm, zong, zong.
Fred Ward und Tim Thomerson in einem Film!!!--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
Werbung12 Years A Slave
Heftig!
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.„About Time“ (Richard Curtis)
Eigentlich noch schöner als „Love Actually, oder?
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Flow like a harpoon daily and nightlycandycolouredclown“About Time“ (Richard Curtis)
Eigentlich noch schöner als „Love Actually, oder?
Ja! :sonne:
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraFrage zu „Air Force One“ von Petersen:
Soll man den fertig schauen, wenn einem die ersten 10 min schon überhaupt nicht gefallen haben?
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Mai Ranking
1) „Homeland“ Staffel 3 ****
2) „The Lego Movie“ (Phil Lord, Christopher Miller) ***1/2-****
3) „Mud“ (Jeff Nichols) ***1/2
„L’écume des jours – Der Schaum der Tage (Langfassung)“ (Michel Gondry) ***1/2
„Captain Phillips“ (Paul Greengrass) ***1/2
„Frozen – Die Eiskönigin“ (Chris Buck, Jennifer Lee) ***1/24) „Redemption – Hummingbird“ (Steven Knight) ***-***1/2
„Godzilla“ (Gareth Edwards) ***-***1/2
„Drug War“ (Johnnie To) ***-***1/25) „Byzantium“ (Neil Jordan) ***
„Fack ju Göhte“ (Bora Dagtekin) ***
„Alphabet“ (Erwin Wagenhofer) ***6) „Butter“ (Jim Field Smith) **1/2-***
„Liberal Arts“ (Josh Radnor) **1/2-***
„2 Guns“ (Baltasar Kormákur) **1/2-***7) „The Secret Life of Walter Mitty“ (Ben Stiller) **1/2
8) „Pain & Gain“ (Michael Bay) **-**1/2
9) „Malavita – The Family“ (Luc Besson) **
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„Closed Circuit“ (John Crowley, 2013) ***
Rebecca Hall! :liebe:
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Enemy“ (Denis Villeneuve) ****-****1/2
„12 Years a Slave“ (Steve McQueen) ****
„Kill Your Darlings“ (John Krokidas) ***
„Transcendence“ (Wally Pfister) **1/2--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)For a few dollars more ***** (Im Nachhinein interessant, dass Clint Eastwood seine Garderobe 1 zu 1 an John Phillip Law in „Die Rechnung wird mit Blei bezahlt“ weitergereicht hat)
Django – Die im Schlamm verrecken *** (Andrea Giordana ist wohl der schönste Revolverheld, die billige Ausstattung trübt den Genuß.)
Django **** (erste Hälfte sehr gut, dann wirds ein bisserl fahrig)
Django – Sein Gesangbuch war der Colt **** (GEIL!! Der englische Titel ist „Massacre Time“)--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockHotblack DesiatoFrage zu „Air Force One“ von Petersen:
Soll man den fertig schauen, wenn einem die ersten 10 min schon überhaupt nicht gefallen haben?
Bis an welche Stelle hast du den geschaut? Ist die Geiselnahme schon abgeaufen? Nachdem die Ausgangssituation aufgestellt ist, wird der Film halt zu einer straighten „Die Hard“-Variante im Flugzeug. Im direkten Vergleich holt der ähnlich gestrickte „Executive Decision“ mit Kurt Russel aber mehr aus der Prämisse heraus.
Unterm Strich solltest du es aber wohl sein lassen. Der Film ändert nicht auf halber Strecke seinen Ton, auch einen alles auf den Kopf stellenden Twist gibt es nicht.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyBis an welche Stelle hast du den geschaut? Ist die Geiselnahme schon abgeaufen? Nachdem die Ausgangssituation aufgestellt ist, wird der Film halt zu einer straighten „Die Hard“-Variante im Flugzeug. Im direkten Vergleich holt der ähnlich gestrickte „Executive Decision“ mit Kurt Russel aber mehr aus der Prämisse heraus.
Unterm Strich solltest du es aber wohl sein lassen. Der Film ändert nicht auf halber Strecke seinen Ton, auch einen alles auf den Kopf stellenden Twist gibt es nicht.
Bis zu der Stelle als man in den Flieger steigt. Mir ging Harrison Fords Super-Präsident da schon mächtig auf die Nerven, sonst mag ich Ford sehr. Naja, wenn ab da die Action losgeht kriegt er demnächst noch eine Chance.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Gestern als Konserve gesehen:
The Guard – Ein Ire sieht schwarz ***1/2schöner kleiner Film, der zwar auch viele Klischees bedient,
aber mit einem guten Hauptdarsteller und trockenen Dialogen überzeugt.--
Gestern im Kino: The Grand Budapest Hotel (Wes Anderson, GB/DE 2014)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windGestern im Kino: The Grand Budapest Hotel (Wes Anderson, GB/DE 2014)
Bis jetzt noch nicht gesehen, aber die Meinungen gehen ja teils doch sehr auseinander. Wie fandest du ihn? Für mich sehen Wes Anderson Filme ja immer ein bisschen aus wie Chris Ware Comics.
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Ich fand ihn sehr charmant, auf ziemlich harmlose Art skurril und verschroben … in sich auf jeden Fall stimmig, sehr kurzweilig, mit vielen Details, vielleicht etwas zuvielen zuwenig gut getimten Witzchen, aber in seiner Detailverliebtheit sehr schön (auch die ganzen Modell/Animations-Geschichten). Lohnt auf jeden Fall!
Die schönste Phrase im Film: „gespannt wie ein Fitzebogen“ … und die schönste Untertitelung, wenn die beiden auf einem Misthaufen sitzen und Gustave sagt „the plot thickens“: „Die Kacke beginnt zu Dampfen“.
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