Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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„All is Lost“ (J. C. Chandor, 2013) ****1/2
Nach seinem Debut „Margin Call“, beweist Chandor erneut, dass er ein äusserst interessanter Regisseur ist, der packende Geschichten erzählen kann. Nur fällt leider hier das Ende ein wenig ab, daher nur knapp an der 5 vorbei. Es gab eine Stelle in dem Film, die ein perfektes Ende hätte sein können. Robert Redford bleibt allerdings ein Ereignis in diesem Film, und trägt den gesamten Film mit seiner erstaunlichen Performance. Sehr sehenswert!
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Witek DlugoszDes chasers erster Beinahe-Vollfünfer des Jahres. Du glaubst gar nicht, wie erleichtert ich bin!
Jaja, Du mich auch…!
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraNoch so ein großartiger Film, den ich leider nicht bereits 2013 gesehen habe:
Blancanieves von Pablo BergerHach, vielleicht ja der schönste Märchenfilm für eher nicht ganz so Kleine seit „Valerie – Eine Woche voller Wunder“.
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A Kiss in the DreamhouseThe Aristocats (Wolfgang Reitherman, 1970) ***
Love and Death (Woody Allen, 1975) **** (Rewatch)
To Rome With Love (Woody Allen, 2012) *½--
Napoleon Dynamite
Simon Killer von Antonio CamposIst der gut?
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allJan_JanIst der gut?
Schon. Aber mein Fall war er nicht.
NachtmahrHochhäusler hat mir meinen Sichtungswunsch nun endgültig vergällt.
Wenn ein Regisseur einen anderen kritisiert, ist das natürlich immer vor dem Hintergrund der eigenen Filme interessant. Und Hochhäusler fordert tatsächlich von Kechiche genau das, was er filmisch für sich selbst beansprucht: Emotionale Unverbindlichkeit, Aussparen direkter Dramaturgie, keine Nähe zu Schauspielern und ihren Körpern. Kechiche dreht „La vie d’Adèle“ nahezu ausschließlich in Naheaufnahmen, in Hochhäuslers Filmen verschwinden die Figuren meist schattenhaft aus dem Bild als würden sie sich ihrer eigenen Körperlichkeit schämen. Bei dem einen malen sie blöde Bilder und fressen die ganze Zeit, bei dem anderen sind sie so paralysiert, dass sie gleich gar nichts mehr machen können. Fragt sich nur, ob man sich nun deswegen wirklich verbindlich zwischen Berliner Schule und französischer Expressivität entscheiden muss? Falls ja, dann: Sorry Christoph, adieu Berlin!
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A Kiss in the Dreamhouse„H2Odio“ (Alex Infascelli)
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Flow like a harpoon daily and nightlyIst das Mädchen mit den hochgezogenen Armen Jena Malone?
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A Kiss in the Dreamhouse
Paura nella città dei morti viventi (Lucio Fulci, 1980) * * * * *Wiedersehen macht Freude ! Subversiv, subtil, idiosynkratisch, mit einem unwiderstehlichen Erzählfluss, der einen immer wieder plötzlich an einem Ort zurücklässt und zum nächsten wechselt. Dazu Fulcis gewohnt reizvolle Kontrastierung von zärtlichen, geradezu stillen Szenen und krassem Splatter. Meisterwerk.
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We are all failures, at least the best of us are.Napoleon DynamiteIst das Mädchen mit den hochgezogenen Armen Jena Malone?
Nee, Claire Falconer.
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Flow like a harpoon daily and nightlyCoen/Coen – Inside Llewyn Davis. Der Schluss ist schon gut, wenn Dylan zwar noch weit weg vom wild mercury sound trotzdem das Ende der Folk-Welt einläutet, aber einmal mehr erreichen mich die Charaktere der Coens nicht. Könnte auch am Schnitt liegen, der war noch nie besonders.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Napoleon DynamiteKechiche dreht „La vie d’Adèle“ nahezu ausschließlich in Naheaufnahmen
Gegen die hat Hochhäusler ja am allerwenigsten: „Ich finde auch, im blossen Zeigen von Gesichtern und Körpern gelingen Kechiche und seinen Schauspielern große Momente und womöglich könnte man aus dem Material einen noch viel physischeren Film montieren, auf Kosten der erzieherischen Absichten.“
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)The Wolf of Wall Street – Martin Scorsese
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Slept through the screening but I bought the DVDworld war z (marc foster) ***1/2
Videospiele! alles nur noch Videospiele!!
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense. -
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