Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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Cool. Auf den Film freue ich mich schon sehr.
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WerbungRe-Animator (Stuart Gordon, 1985)
Meine Erwartungen, geschürt aus diversen Texten im Internet, blieben mal wieder ziemlich unerfüllt, allerdings ist das in diesem Fall wohl besser, als wenn sie erfüllt worden wären. Ich glaubte, mich erwarte ein Fun-Splatter-Film, aber trotz einiger gelungener und guter Pointen ist Re-Animator viel mehr Horrorfilm als Komödie. Die Spannung überwiegt jedenfalls, ein wirklicher comic relief wird auch durch die schönsten Pointen nicht geliefert.
Jeffrey Combs als mad scientist Herbert West ist brillant, auch der Rest des Casts spielt stark, besonders David Gale als Dr. Hill.Ich freue mich auf die Fortsetzungen.
Cabin Fever (Eli Roth, 2002)
Langweilig. Das ist wohl der stärkste Eindruck, den der Film hinterläßt. Blut und Eingeweide machen halt noch keinen guten Horrorfilm. Und ganz schlecht ist es, wenn der Zuschauer den „Helden“ den Tod wünscht, statt mit ihnen zu fiebern. Was für ein Haufen Unsympathen.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
“Bride Of Re-Animator“ habe ich etwas „lustiger“ in Erinnerung als „Re-Animator“. Der dritte Teil ist auch ok, aber nicht mehr auf dem Niveau der Vorgänger.
Hattest du ernsthaft erwartet, dass die Kleinstadt, USA-Teenager mehr abgeben würden als billiges Kanonenfutter?
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gypsy tail windVorhin im Kino, mit Jan_Jan:
…
Alexander the Last (Joe Swanberg, USA 2009) – klasse! Ich bin beeindruckt, ein umwerfender, charmanter, witziger und überaus schön photographierter und montierter Film.Ich habe mir gleich das Dreierpack gegeben:
All The Light In The Sky (2012)
Uncle Kent (2011)Alexander the Last kannte ich schon und freu mich, dass er dir auch gefallen hat.
All The Light In The Sky und Uncle Kent waren vom Set-up ähnlich (das Leben eines 40-something Singles), aber von der Umsetzung total verschieden. All The Light war zwar schön, plätscherte aber ein bisschen vor sich hin. Uncle Kent ist dagegen sehr lustig und schnell geschnitten könnte man auch auf Parties zeigen. Außerdem der Reality-TV-näheste Film, Kent Osborne (der übrigens als einziger in allen 3 Filmen mitspielt) spielt eine Version von sich selbst und auch Joe Swanberg hat ein Cameo.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allOh, er hat mir mehr als nur gefallen, er hat mich beeindruckt! Und ich war ganz froh, dass Du nicht drauf bestanden hast, unmittelbar danach über den Film zu reden, das mache ich sehr ungern (eigentlich mache ich es nur mit einem alten Freund, der den Drang nach abschalten kann, mit dem ich aber nichtsdestotrotz sehr gerne ins Kino gehe, wenn er mal in der Stadt ist).
Ach ja, gerade im Heimkino (O-Ton): Homo Faber (Volker Schlöndorff, DE 1991) – na ja.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThor 2 **1/2
Ich habe den ersten Teil verpasst und war von Teil 2 ziemlich entäuscht. Ich finde die beiden Hauptcharaktere sehr blass,die sidekicks bestimmen die guten Momente des Films.Malavita ***
Kein herausragender Film,wie man bei den Beteiligten vermuten müsste,aber er hält exakt,was er verspricht:Eine rabenschwarze Komödie,nicht mehr und nicht weniger.--
jjhumThor 2 **1/2
Ich habe den ersten Teil verpasst und war von Teil 2 ziemlich entäuscht. Ich finde die beiden Hauptcharaktere sehr blass,die sidekicks bestimmen die guten Momente des Films.Das ist ja immer so wenn Kat Dennings der Sidekick ist :) Ich fand bei dem Film sowieso, dass die Hauptstory mit den Elfen und der „Dark World“ eher so Randnotizen waren, damit man einen Grund hat ein Blockbusterfilm zu sein. Beim ersten war’s ganz ähnlich.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allEine tolle Szene hat der zweite Teil allerdings schon: Thor wird von Natalie Portman nach Hause eingeladen, putzt sich beim Eintreten die Schuhe und hängt seinen Hammer an einen Haken.
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A Kiss in the DreamhouseWie kam man eigentlich auf die Idee den Film in der deutschen Fassung „The Dark Kingdom“ zu nennen?
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Napoleon DynamiteEine tolle Szene hat der zweite Teil allerdings schon:…
Ich mochte den Film eigentlich gerne, vorallem dass die Rahmenstory so nebensächlich war und der Endkampf so lustig, das kann gerne öfter bei Blockbustern so sein. Und die von dir erwähnte Szene natürlich auch.
Selber gesehen:
Blue Jasmine (Woody Allen) – Ganz nett, aber irgendwie war das eine einzige Idee, die bis zum Ende auserzählt wurde.
Escape Plan (Mikael Håfström) – Genau das, was man von dem Film erwartet. Simpler, altmodischer Actionfilm, ein paar lustige Arnie-Szenen, mag ich.--
Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us all„Simon Killer“ (Antonio Campos)
Wow, ich würd‘ mal sagen Top 5 der letzten Jahre.
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Flow like a harpoon daily and nightly„The Hunger Games 2: Catching Fire“ (Francis Lawrence, 2013) ****
Besser als der ohnehin schon sehr gute 1. Teil! Macht Spaß!
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraFrau Ella (Markus Goller, 2013) * * *
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Jan_JanBlue Jasmine (Woody Allen) – Ganz nett, aber irgendwie war das eine einzige Idee, die bis zum Ende auserzählt wurde.
Das Problem haben seit Jahren selbst die besten Allen-Filme. Dass z.B. jemand mit einer Kutsche in die Vergangenheit fahren kann, sollte eigentlich der Ausgangspunkt für eine Story sein und nicht schon die ganze Geschichte.
Selber gesehen:
World War Z von Marc ForsterFür Leute, die sich bei Zombie-Invasionen in erster Linie dafür interessieren, was superprivilegierte & nicht wirklich in Gefahr schwebende UN-Beamte machen. Unsympathischer Dreck.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteDas Problem haben seit Jahren selbst die besten Allen-Filme. Dass z.B. jemand mit einer Kutsche in die Vergangenheit fahren kann, sollte eigentlich der Ausgangspunkt für eine Story sein und nicht schon die ganze Geschichte.
Da ist was dran.
Gestern gesehen:
„Cul-de-sac“ von Roman Polanski (Großbritannien 1966). „Psychological thriller“, weiß Wikipedia. Ich würd’s Farce statt Thriller nennen. Den Verweis auf Beckett kann ich aber nachvollziehen. Insgesamt ein tolles Teil mit Traumbesetzung, allen voran Lionel Stander.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?" -
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