Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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O’Ich bin mittlerweile so weit, dass miese Filme bei mir keine zehn Minuten überleben, dafür ist mir die Zeit einfach zi schade…
Bei einer durchschnittlichen Länge von 90 bis 120 Minuten, finde ich es merkwürdig einen Film nach 10 Minuten auszuschalten. Oder hebst du den Tonarm auch nach 5 Minuten hoch, wenn dir der erste Song der Platte nicht gefällt?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Harry RagBei einer durchschnittlichen Länge von 90 bis 120 Minuten, finde ich es merkwürdig einen Film nach 10 Minuten auszuschalten. Oder hebst du den Tonarm auch nach 5 Minuten hoch, wenn dir der erste Song der Platte nicht gefällt?
Aber bitte, es gibt doch sogar Filme, deren mangelhafte Qualitaet sich weit schneller offenbart.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, die von Jochen Taubert. „Exhibitionisten-Attacke“, „Piratenmassaker“, „Ich piss‘ auf deinen Kadaver“…aber das ist der Amateur-Bereich. Das perfide an vielen Hollywoodschinken ist ja gerade, dass die ersten 30 Minuten eine interessante Idee aufnehmen, um dann später im Üblichen zu versumpfen.
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pinchTja, für mich schon. Großartige Komödien sind immer hehre Kunst, deutsche Komödien hingegen sind fast ausnahmslos scheiße.
Das stimmt. Deshalb finde ich die Komödien von Akin ja passabel.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Harry RagBei einer durchschnittlichen Länge von 90 bis 120 Minuten, finde ich es merkwürdig einen Film nach 10 Minuten auszuschalten. Oder hebst du den Tonarm auch nach 5 Minuten hoch, wenn dir der erste Song der Platte nicht gefällt?
Doch, als eingefleischter Filmfreak kann man in den meisten Fällen schon relativ schnell spüren, wo ein Film hin will.
Bei Platten mach ich dad auch so, ja.
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, klar.
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Aber natürlich.
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Selbstverständlich.
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„Page Eight“ (David Hare, 2012) **** 1/2
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraSide Effects – Steven Soderbergh ***
Fast & Furious 6 – Justin Lin **
(schade, ich hatte die Hoffnung, daß er wenigsten ein bischen an Fast Five ranreichen würde)--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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KrautathausFast & Furious 6 – Justin Lin **
(schade, ich hatte die Hoffnung, daß er wenigsten ein bischen an Fast Five ranreichen würde)Ich fand den sehr unterhaltsam und irgendwie setzte er dem 5. Teil sogar noch mal kräftig was drauf. Okay, eine so atemberaubende Bikini-Szene mit Miss Israel gabs diesmal nicht, das war schon enttäuschend
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pinchIch fand den sehr unterhaltsam und irgendwie setzte er dem 5. Teil sogar noch mal kräftig was drauf. Okay, eine so atemberaubende Bikini-Szene mit Miss Israel gabs diesmal nicht, das war schon enttäuschend
Die erste Verfolgung bei Nacht war nicht gut geschnitten, da hab‘ ich schnell die Orientierung verloren. Kein Vergleich zu dem tollen Einstieg von Fast Five (Zugraub). Die „Flughörnchenszene“ auf dem spanischen Highway und vor allem das Kapern des Flugzeugs haben mich dann Abwinken lassen.
Zudem war das Einschleuse in das Gefängnis eine einzige Zeitschinderei.Klar war auch Fast Fiver overdone, aber den fand ich vor allem in den Actionszenen sehr toll nachzuvollziehen und auch spaßiger.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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KrautathausZudem war das Einschleuse in das Gefängnis eine einzige Zeitschinderei.
Allerdings. Wie man sowas richtig macht, kann man schön bei MI:4 bestaunen.
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„Unsere Mütter, unsere Väter“ von Philipp Kadelbach (3 x 90 Min.)
Das krisensicherste Gewerbe im deutschen Filmgeschäft ist immer noch der Nazi-Kostümverleih. Kadelbach bleibt zwar weitgehend bei gehobener Volkspädagogik und im Grunde wird mit fast jeder Szene exemplarisch irgendein historischer Punkt verhandelt, kann man aber wegen der ansehnlichen Besetzung in den Nebenrollen (Alina Levshin, Sylvester Groth, Bernd Michael Lade, Christiane Paul) ganz gut schauen – und vor allem wegen Tom Schilling, der zum Glück auch den interessantesten Charakter spielen darf. Aber vermutlich ist der auch deshalb nur so interessant, weil er eben von Schilling gespielt wird. (***-***1/2)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sonic Juice“Unsere Mütter, unsere Väter“ von Philipp Kadelbach (3 x 90 Min.)
(…)
(***-***1/2)Nein! Nein! Nein! Nein! Nein!
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