Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)

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  • #4521889  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Bei „Poltergeist“ weiß man leider nicht, wie groß sein Anteil wirklich ist. Aber „Eaten Alive“ ist für dich schon seichter Mainstream?

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #4521891  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    Harry RagBei „Poltergeist“ weiß man leider nicht, wie groß sein Anteil wirklich ist. Aber „Eaten Alive“ ist für dich schon seichter Mainstream?

    EATEN ALIVE ist kein seichter Mainstream, aber insgesamt dann doch eher nur Durchschnitt. Der Anteil bei POLTERGEIST liegt wohl 50/50 bei Spielberg wie auch bei Hooper. Macht doch aber nichts.

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    #4521893  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Ich hoffe, dass du nicht „Mortuary“ über dich ergehen lassen musstest. Der ist nun wirklich alles: Mainstream, seicht und unfassbar schlecht.

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    #4521895  | PERMALINK

    krautathaus

    Registriert seit: 18.09.2004

    Beiträge: 26,166

    sebsemiliaTremors – Im Land der Raketenwürmer. War gespannt ob mir der Film noch so gut gefällt mit 16 Jahren. Und ja, macht immer noch Spaß.

    Absolut, dem konnte der Zahn der Zeit kaum etwas anhaben, was vor allem den zwei Hauptdarstellern geschuldet ist.

    Hier

    Arbitrage – Nicholas Jarecki ***

    Flight – Robert Zemeckis ****

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    “It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko
    #4521897  | PERMALINK

    monoton

    Registriert seit: 07.02.2010

    Beiträge: 1,018

    Killing Them Softly – Andrew Dominik

    Cool-Getue und Cool-Gelaber par excellance. Frischlinge und „Real“-Gangster labern sich im Tarantino/Guy Ritchie -Stil in Rage. Alles schon besser gesehen, alles schon besser gehört. Die Heroin-Szene, in der Informationen im immer-wieder-wegnicken Style ausgetauscht werden, ist gut. Brad Pitt ist samt Gel-Frisur mindestens so unglaubwürdig, wie (my hero) Gandolfini ein Auftrags-Killer ist. Alles in allem: Nicht viel mehr als „möchtegern“. *** (grundsätzlich bestenfalls Durchschnitt – könnte aufgrund der ärgerlichen Abzielungen und Placebos auch deutlich schlechter gewertet werden)

    --

    #4521899  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Schade, dass redselige Gangster immer gleich mit Tarantino assoziiert werden. Im Fall KILLING THEM SOFTLY hat das mit QTs palavernden Hitmen nun wirklich wenig bis gar nichts zu tun, was u.a. vielleicht den Misserfolg des Films erklären könnte.

    Was meinst du denn außerdem mit „ärgerlichen Abzielungen und Placebos“, monoton?

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    #4521901  | PERMALINK

    monoton

    Registriert seit: 07.02.2010

    Beiträge: 1,018

    pinch

    Was meinst du denn außerdem mit „ärgerlichen Abzielungen und Placebos“, monoton?

    Diesen Satz hast Du doch nachträglich angefügt ;-)
    Ich dachte eigentlich, wir beide sprechen besser nicht weiter über diesen Film. Bei allem Respekt (I like ur way!): dieser Film ist ein einziges und schlechtes Plagiat. Ausnahmslos alles (Skript, Thema, Dialoge, einschließlich alle Schauspieler und deren Renomee) ist kalkuliert und entsprechend eingesetzt.

    --

    #4521903  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Dog Bite Dog

    Edison Chen in der Rolle seines Lebens. Verstörend, humorlos und erschütternd konsequent. Erinnert mich am ehesten an Anthony Wong in The Untold Story. Düsterstes Kino für die ganz Hartgesonnenen. Nur im Finale gehen den Filmemachern aber so etwas von die Pferde durch, dass mensch nur noch ungläubig den Kopf schütteln kann. Das toppt fast eine identische Szene aus L’intérieur.

    --

    #4521905  | PERMALINK

    herbert-h-heebert

    Registriert seit: 27.07.2011

    Beiträge: 225

    Hat mir sehr gut gefallen.

    --

    Old people can go fuck themselves. I'm going to live forever!
    #4521907  | PERMALINK

    scorechaser

    Registriert seit: 02.05.2003

    Beiträge: 46,551

    „O Brother Where Art Thou?“ (Joel And Ethan Coen, 2000) *****

    --

    "Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
    #4521909  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,712

    monotonDiesen Satz hast Du doch nachträglich angefügt ;-)
    Ich dachte eigentlich, wir beide sprechen besser nicht weiter über diesen Film. Bei allem Respekt (I like ur way!): dieser Film ist ein einziges und schlechtes Plagiat. Ausnahmslos alles (Skript, Thema, Dialoge, einschließlich alle Schauspieler und deren Renomee) ist kalkuliert und entsprechend eingesetzt.

    Na, das hoffe ich doch! Filme, bei denen der Regisseur nicht weiß, was er tut gibt es ja genug. Aber wo und vom wem wurde plagiiert (bitte nicht Tarantino sagen)?

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #4521911  | PERMALINK

    napoleon-dynamite
    Moderator

    Registriert seit: 09.11.2002

    Beiträge: 21,865


    To The Wonder von Terrence Malick

    Im Grunde Malicks erster Tanzfilm und trotz seiner eitlen Momente: Wenn von Olga Kurylenkos Gesicht auf die letzte Einstellung des Films geschnitten wird, bleibt einem das Herz für eine Sekunde stehen. Meisterwerk, was sonst – gerade auch, weil es wieder so einfach ist, sich über ihn lustig zu machen.

    --

    A Kiss in the Dreamhouse  
    #4521913  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Krautathaus“Lady Vengeance“ ist visuell verspielt und „Sympathy For Mr. Venegenace“ (von 2002 übrigens) ging mir mehr unter die Haut.

    Sicher ist „Sympathy…“ psychologisch ausgefeilter, aber bei „Lady Vengeance“ verstörte mich die Kaltschnäuzigkeit mit der Geum-ja ihren Rachefeldzug durchführte.

    Bringing Out the dead (Martin Scorsese)

    Hmmm…In eigentlich jeder Einstellung merkt man Martys Intention eine Hommage an seinen eigenen Film „Taxi Driver“ zu drehen. Doch während dieses Meisterwerk damals genau die seelische Verfassung Amerikas im Jahre 1976 einzufangen wusste, lässt einen „Bringing…“ seltsam kalt. Klar, die Liebesgeschichte zwischen dem Sanitäter und der Ex-Drogensüchtigen berührt. Auch findet Marty teilweise eine starke Bildsprache. Doch bleibt alles hollywoodmäßig konventionell, ohne die Doppelbödigkeit des „Vorbildes“. Während einen de Niro damals mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle nahm, rein durch Mimik und Sprache, nervt hier Nicolas Cage irgendwann mit seinem immer gleichen Gesichtsausdruck.
    Nicht ganz schlecht der Film, aber merkt man schon dass hier ein etablierter Routinier zu Gange war, der sich ziemlich weit von dem New-Hollywood-Rebell (der er einst war) entfernt hat.

    --

    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #4521915  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Dasepo Naughty Girls

    Virginity doesn`t pay the bills

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    #4521917  | PERMALINK

    sebsemilia

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 2,942

    KrautathausAbsolut, dem konnte der Zahn der Zeit kaum etwas anhaben, was vor allem den zwei Hauptdarstellern geschuldet ist.

    Stimmt. Die beiden kommen angenhem locker rüber. Genau wie der ganze Film, der sich nicht zu ernst nimmt. Die Fortsetzungen sind aber nix, oder? Habe eine mal halb im Fernsehen entdeckt.

    --

    Look out kid You're gonna get hit
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