Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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Harry Rag@ Jan_Jan: „Enter The Void“ liebe ich auch. Beziehst du dich nur auf das Kino-Erlebnis oder hältst du den Film auch sonst in so hohen Ehren wie ich?
Beides, beide sind 10 Top-Filme bei mir.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allHighlights von Rolling-Stone.deLegendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Die besten Gitarristen aller Zeiten: Keith Richards
Immer gegen den Wind: Zum 80. Geburtstag von Bob Seger
Die 50 besten Songs von Willie Nelson
Priscilla Presley über Elvis‘ Tablettensucht: „Er wusste, was er tat“
WerbungDrive (2011) ****1/2
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Big Fish – Tim Burton * * * *
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Slept through the screening but I bought the DVD„Cloud Atlas“ von Lana und Andy Wachowski und Tom Tykwer (* * 1/2)
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Vorhin im Kino: Mouchette (Robert Bresson, F 1967)
Keine Worte – ein Film, der das Leben verändert.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaThe Angels‘ Share – Ken Loach ****
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausThe Angels‘ Share – Ken Loach ****
Ja, der ist sehr schön!
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capragypsy tail wind
Vorhin im Kino: Mouchette (Robert Bresson, F 1967)Keine Worte – ein Film, der das Leben verändert.
:liebe:
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Greendale
(Regie: Bernard Shakey [Neil Young] – Kanada/USA, 2003)Der Teufel tanzt nicht nur in leeren Taschen, sondern auch auf den Straßen von Greendale, einem kleinen Ort, der die Familie Green beherbergt: Den Großvater, die friedens- und umweltbewegte Tochter, den missratenen Cousin, der mit Drogen dealt und auf Cops schießt. Aus dieser Situation entwickelt sich dann auch eine schwere Prüfung für die Familie, wenn sie von Staat und Medien in die Mangel genommen wird…
Neil Youngs grobkörniger, verwaschener und leicht verwackelter (daher vielleicht sein Regiepseudonym „Bernard Shakey“?) Homevideo-Musikclip ist ein zuweilen etwas naiv wirkendes Plädoyer für ein respektvolles Miteinander und andererseits auch eine (plakative) Anklage gegen Staat und Industrie, die rücksichtslos ihre eigenen Kapitalinteressen durchsetzen – und Untertanen und Natur dadurch in ausweglose Situationen bringen.
„Greendale“ orientiert sich stark an den (großartigen) Songs des gleichnamigen Albums, die so gut wie immer wortgetreu und manchmal auch lippensynchron (!) umgesetzt werden. Die Geschichte wird komplett durch die Songs erzählt, es gibt keine Dialoge, keine Off-Kommentare.
Bevor man sich „Greendale“ ansieht, sollte man also überlegen, ob man nicht doch zuerst das Album anhört und sich seine eigene kleine Welt im Kopf zusammenbastelt, die man anschließend mit Neil Youngs karger Umsetzung vergleichen kann. Für Fans von Neil Young & Crazy Horse.Eingangssequenz: http://www.youtube.com/watch?v=l6BVJavhxbY
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„Adams Äpfel“ von Anders Thomas Jensen (2005)
Herrliche schwarze Komödie, mit einigen überraschenden Szenen und einem verstörendem Ende. Mads Mikkelsen spielt toll, der Nazi ist irgendwie sympathisch und ich habe Hunger auf Apfelkuchen.
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Look out kid You're gonna get hitlatho:liebe:
Mit einer so grossen Beklemmung, so niedergeschlagen und zugleich so erhoben bin ich schon seit sehr langem nicht mehr aus dem Kino gegangen. Es gibt Bilderräusche, es gibt Kabinettstücke – aber das hier ist anders, es ist die pure Essenz. Ich kann noch immer nicht recht fassen, was ich da erlebt habe.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windMit einer so grossen Beklemmung, so niedergeschlagen und zugleich so erhoben bin ich schon seit sehr langem nicht mehr aus dem Kino gegangen. Es gibt Bilderräusche, es gibt Kabinettstücke – aber das hier ist anders, es ist die pure Essenz. Ich kann noch immer nicht recht fassen, was ich da erlebt habe.
:liebe:
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Selber:
Wachowski/Tykwer/Wachowski – Cloud Atlas. Ambitiös, zum Schluss etwas lahm und oft kitschig, aber irgendwie sympathisch.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.18.04.13
„Hishu monogatari“ („A Tale Of Sorrow And Sadness“) von Seijun Suzuki (Japan 1977). 6,5/10.
„Smog“ von Wolfgang Petersen (Deutschland 1973). 6/10.19.04.13
„Komm, süßer Tod“ von Wolfgang Murnberger (Österreich 2000). 7/10.
20.04.13
„Andrey Rublyov“ von Andrej Tarkowskij – die originale 205-Minuten-Fassung (Sowjetunion 1966). 9/10.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"„Jesus Henry Christ“ von Dennis Lee (* *1/2)
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