Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
-
AutorBeiträge
-
Kamigami no fukaki yokubo/Profound Desires of the Gods (Shôhei Imamura, 1968) ****
--
Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungLove Exposure von Sion Sono (2008)
Puh.
--
gypsy tail windElena (Andrei Swjaginzew, RU 2011)
Grossartig, hat die hohen Erwartungen erfüllt!
KrautathausNeid! Den will ich schon lange sehen. Zumindest in England wird er im Februar auf DVD veröffentlicht.
Na, da bin ich aber auch schon sehr gespannt. Die UK-Bluray ist gekauft…
--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Vielleicht nur ein Übergangswerk, sicherlich Tarantinos bislang schwächster Film, natürlich dennoch sehr gut. Wenngleich zwiespältig und schizophren: Zur einen Hälfte eine recht tapsig inszenierte Mel Brooks-Komödie (Ku-Klux-Klan-Klamauk mit Jonah Hill? Auweia…), zur anderen ein ernsthaftes conditio humana-Kammerspiel. Christoph Waltz als Verbindungsfigur zwischen beidem. Ein Westerner, der sich auf der Suche nach Djangos verschleppter Ehefrau Broomhilda (get it?) vom eitel palavernden Charmeur zum tragischen Stetson-Siegfried entwickelt. Wagners Liebesmythos in den Westen zu verlegen war vielleicht die großartigste Idee, die QT jemals hatte, gleichwohl ist „Django Unchained“ erstaunlicherweise sein erstes Werk, das vor allen Dingen durch die Schauspieler getragen wird und nicht vom Script oder der – huch, doch recht mittelmäßigen! – Inszenierung. Habe dich immer noch lieb, Quentin!
--
A Kiss in the DreamhouseFallen Angel (Otto Preminger, USA 1945)
Grossartig! Straight to the top in meinen Noir-Faves! Ein nahezu perfekter Film, schlank, schnörkellos, wortkarg, in wunderbare Bilder gepackt, unglaublich gut gepaced und mit einem ganz grossen Schluss. * * * * *, mindestens!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaAn American in Paris von Vincente Minelli (1951)
--
Napoleon Dynamite
Vielleicht nur ein Übergangswerk, sicherlich Tarantinos bislang schwächster Film, natürlich dennoch sehr gut. Wenngleich zwiespältig und schizophren: Zur einen Hälfte eine recht tapsig inszenierte Mel Brooks-Komödie (Ku-Klux-Klan-Klamauk mit Jonah Hill? Auweia…), zur anderen ein ernsthaftes conditio humana-Kammerspiel. Christoph Waltz als Verbindungsfigur zwischen beidem. Ein Westerner, der sich auf der Suche nach Djangos verschleppter Ehefrau Broomhilda (get it?) vom eitel palavernden Charmeur zum tragischen Stetson-Siegfried entwickelt. Wagners Liebesmythos in den Westen zu verlegen war vielleicht die großartigste Idee, die QT jemals hatte, gleichwohl ist „Django Unchained“ erstaunlicherweise sein erstes Werk, das vor allen Dingen durch die Schauspieler getragen wird und nicht vom Script oder der – huch, doch recht mittelmäßigen! – Inszenierung. Habe dich immer noch lieb, Quentin!
Klingt eher nicht nach * * * *.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Selber:
Bigelow – Zero Dark Thirty
Sehr, sehr kühl: wieder mal filmt Bigelow zwiespältige Figuren dabei ab, ihre Obsessionen auszuleben. Hurt Locker reloaded.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoKlingt eher nicht nach * * * *.
Mir ist nicht klar, wonach es überhaupt klingen soll. Sorry, aber ich kann mit der Kritik Nullkommanull anfangen.
--
Die „Review“ wirkt etwas manieriert…
--
Going down in KackbratzentownVon den hier Schreibenden hat Napo den besten Stil. Aber mir schon klar, dass ihr zwei damit nichts anfangen könnt.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoVon den hier Schreibenden hat Napo den besten Stil. Aber mir schon klar, dass ihr zwei damit nichts anfangen könnt.
War mir klar, dass dir das Geschwurbel gefällt.
Es gibt einige Foris, deren Schreibstil besser ist – bezogen auf Film und Musik.
--
Going down in KackbratzentownMozzaWar mir klar, dass dir das Geschwurbel gefällt.
Es gibt einige Foris, deren Schreibstil besser ist – bezogen auf Film und Musik.
Wie willst du das denn beurteilen? Alles was länger ist als ein Satz und Fremdwörter enthält, übersteigt ja schon dein Lesevermögen. Lies weiter das Nicht-Geschwurbel auf bild.de oder sonstwo. Und jetzt, hopphopp auf meine Ignorierliste zu den anderen Dumpfbacken.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoWie willst du das denn beurteilen? Alles was länger ist als ein Satz und Fremdwörter enthält, übersteigt ja schon dein Lesevermögen. Lies weiter das Nicht-Geschwurbel auf bild.de oder sonstwo. Und jetzt, hopphopp auf meine Ignorierliste zu den anderen Dumpfbacken.
Wie willst du Luftpumpe das denn einschätzen können?
--
Going down in Kackbratzentown….
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.