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Wollte von Trier mit „Melancholia“ nicht auch tatsächlich seine Depression verarbeiten? Ich hatte mal sowas in einem Interview mit ihm gelesen.
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scorechaserWollte von Trier mit „Melancholia“ nicht auch tatsächlich seine Depression verarbeiten? Ich hatte mal sowas in einem Interview mit ihm gelesen.
Was sollte er darin denn sonst verarbeitet haben?
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pinchWas sollte er darin denn sonst verarbeitet haben?
Ja, eben. Der Film ist ja eben eine Verarbeitung seiner Depression, im Gewand eines Sci-Filmes. Der Weltuntergang, so habe ich das gesehen, steht eben auch für Von Trier für die Bewältigung seiner Krankheit. Und ich sah auch Kirsten Dunst in ihrer Rolle als Alter Ego von Triers.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraPlanet Of The Apes: Prevolution ****
Überraschend gelungenes Prequel mit wenig Schwächen. Die Geschichte nimmt sich viel Zeit für die Einführung und Entwicklung von Ceasar, während das Finale erfreulich kurz und bodenständig ausfällt. Die Affen wurden allgemein sehr überzeugend umgesetzt, aber auch der menschliche Cast geht in Ordnung. James Franco liefert eine solide Leistung und John Lithgow sehe ich eh gerne, während Draco Malfoy als fieser Tierpfleger doch arg platt wirkt.
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The King’s Speech ****1/2
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Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
Alle Jahre wieder ein Genuss!
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra„Taxi Driver“ von Martin Scorsese (1976) * * * * 1/2
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Mr. Arkadin – Orson Wells ***1/2
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDas Dschungelbuch (Reitherman, 1967) *****
Arielle, die Meerjungfrau (Musker/Clements, 1989) ***
Die Schöne und das Biest (Trousdale/Wise, 1991) ***1/2
Aladdin (Musker/Clements, 1992) **1/2--
In an ocean of noise, I first heard your voice. Now who here among us still believes in choice? - Not I!
The Lady Vanishes (Alfred Hitchcock, 1938) * * * 1/2
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!„The Juror“ (Brian Gibson, 1996) **1/2
Formelhafter Justizthriller, der nie wirklich spannend ist, und eher dahin plätschert. Alec Baldwin überzeugt aber als Mafiakiller. Kaum zu glauben, dass das Drehbuch von Ted Tally stammt, der mit „The Silence Of The Lambs“ einen der grandiosesten Thriller der 90er schrieb.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
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