Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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O’Ich habe gerade überlegt, aber ich werde dieses Fass jetzt nicht aufmachen und ziehe die Bemerkung zurück. gayest o’bee move ever, I knows…
Es fehlt nicht mehr viel, dann beginn ich wahrscheinlich noch im Culinarium zu posten.
@ BC:
Ich glaube, ich werde mir auch noch den Audio-Kommentar von Herzog reinziehen….vielleicht…
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@ BC:Ich glaube, ich werde mir auch noch den Audio-Kommentar von Herzog reinziehen….vielleicht…
Yep, meine Hauptaufgabe in den letzten Tagen (Aguirre, Fitzcarraldo, vorhin Nosferatu, morgen Cobra Verde), immer hörenswert und besser als so mancher Film. Hab jedenfalls sehr über dein Posting lachen müssen, that’s Herzog.
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tina toledo[…]
Ich würde ja gerne mal von den Agnostikern unter den Devotees, die es hier ja sicher geben wird, wissen, wie sie zu diesen Elementen im Film stehen.
Hier ist einer! Aber leider läuft der Film aktuell nicht in meiner Umgebung.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.This Gun For Hire (Frank Tuttle, 1942) ****
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„Red Heat“ (Walter Hill, 1988) ****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraBodacious CowboyPost des Monats übrigens…
Schon, aber alle Klischees über Kinski sind dabei.
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Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: UnknownTengu-to (Satsuo Yamamoto, 1969) ***1/2
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so little is funtina toledo
Ich würde ja gerne mal von den Agnostikern unter den Devotees, die es hier ja sicher geben wird, wissen, wie sie zu diesen Elementen im Film stehen.Ich habe oft Probleme damit, wenn Kunst (egal ob Film, Literatur oder Musik) sich der Religiosität hingibt. In „The Tree of Life“ ist mir der arge biblische Kitsch wahrscheinlich aus drei Gründen nicht sauer aufgestoßen: Erstens ist er so gewaltig inszeniert, von so umwerfender Schönheit, dass ich davor nur demütig den Hut ziehen kann. Zweitens ist das religiöse Pathos ja nicht eins zu eins zu verstehen, sondern es ist auch eine Spiegelung der Lebenswirklichkeit der 1950er Jahre und wird gebrochen, in Fetzen erzählt (der Sohn, der sich bruchstückhaft, teilweise arg verklärend an die Mutter erinnert; die Mutter selbst, die letztlich nicht anders kann als den toten Sohn in Gottes Hände zu geben, weil sie nichts anderes kennt). Und drittens verstehe ich Malick so, dass er hinter all dem religiösen Brimborium letztlich das Leben selbst feiert – ganz egal, ob eine (und wenn ja: welche) Macht dahintersteht.
Ich hoffe, ich habe deine Frage richtig verstanden…?
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Céline et Julie vont en bateau
Jacques Rivette--
„Vertigo“ (Alfred Hitchcock, 1958) *****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraVorhin im Kino: Who’s Afraid of Virginia Woolf (Mike Nichols, USA 1966)
Fucking great!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@Witek: Danke, sehr interessant, morgen dann mehr.
Paris Je T’aime (Diverse, 2008) * * 1/2
The Magnificent Ambersons (Orson Welles, 1942) * * * * * (Bester Orson Welles so far!)--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Ich schliess mich dem Dank an, Witek.
Bin selber immer noch äusserst skeptisch, ob der Film was für mich ist und ob ich so gelassen über das metaphysische Brimborium hinwegsehen kann.Was Welles betrifft: besser als „Touch of Evil“, „Citizen Kane“ und „The Lady from Shanghai“?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWilbur Wants To Kill Himself (Lone Scherfig) **
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.lovely_creatureSchon, aber alle Klischees über Kinski sind dabei.
Eher über Herzog, aber das ist ja das Witzige daran.
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