Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
-
AutorBeiträge
-
scorechaser“Shutter Island“ (Martin Scorsese, 2010) ****
****?
--
Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.Highlights von Rolling-Stone.de„The Blair Witch Project“: „Found Footage“-Horror lässt erstmals die Kassen klingeln
Das sind die spießigen Hobbys von Neil Young, Eric Clapton und Co.
Disco: Die Geschichte der 12-Inch-Single, und wie sie die die Popmusik für immer veränderte
Eine kurze Geschichte der Fender Jaguar: Die E-Gitarre von Kurt Cobain und Carl Wilson
„Dark Star“-Interview mit John Carpenter: „Dude. Das Alien war doch nur ein Gummiball mit Farbe drauf“
Rückblick auf „Trainspotting“: Cool Britannia im Heroin-Rausch
WerbungIch find den toll. Ein beklemmender, tieftrauriger Psychothriller mit einigen grandiosen Schauspielern.
--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraLeg noch einen druff!
--
Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.O’Leg noch einen druff!
Ja, hast Recht. Ok.
Sehe ich das richtig am Ende, als DiCaprio abgeführt wird, das Ruffallo nicht mehr an der Tür steht? Oder hab ich ihn nur nicht erkennen können?
--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraYeah!
--
Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.But not just for you.
Der Film ist einfach ein grandios gefilmter Albtraum, cineastisch unglaublich interessant. Ich finde, er erinnert mich immer wieder an Scorseses „Cape Fear“, der ja auch sehr „knallbunt“ war, wie „Shutter Island“ in den Rückblenden. Man hat das Gefühl, bei „Shutter Island“ hat sich Scorsese cineastisch mal richtig „ausgetobt“.
Genial fand ich übrigens auch die sich wild veränderenden Kamerablickwinkel, als ob das schon ein Zeichen bezüglich DiCaprio ist.
--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CaprascorechaserBut not just for you.
Der Film ist einfach ein grandios gefilmter Albtraum, cineastisch unglaublich interessant. Ich finde, er erinnert mich immer wieder an Scorseses „Cape Fear“, der ja auch sehr „knallbunt“ war, wie „Shutter Island“ in den Rückblenden. Man hat das Gefühl, bei „Shutter Island“ hat sich Scorsese cineastisch mal richtig „ausgetobt“.
Genial fand ich übrigens auch die sich wild veränderenden Kamerablickwinkel, als ob das schon ein Zeichen bezüglich DiCaprio ist.
Shutter Island ist einfach perfektes Kino. Ich finde, Scorsese läuft nach dem langweiligen Gangs Of NY und dem okayen Aviator mit The Departed und Shutter Island nochmal richtig zur Höchstleistung auf, befürchte aber sein Projekt „The Irishman“ könnte ein dicker Dämpfer werden.
--
Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.Ich bin jetzt erstmal unheimlich gespannt auf „Hugo Cabret“. Scorsese macht einen Film über die Anfänge des Kinos? I’m game! Und ich hoffe, er macht irgendwann nochmal sein Traumprojekt „Silence“.
--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Caprathe gold rush (charles chaplin) * * * 1/2
&
le notti di cabiria (federico fellini) * * * * *--
Vohin im Kino, einmal mehr ein grossartiger Film mit Liz Taylor – Joseph Loseys Secret Ceremony (UK 1968, Drehbuch von George Tabori).
Taylor als eine Art Schmuddel-Madonna*, alles haarscharf am Trash vorbei, Mitchum mit dem dämlichsten Bart seiner Karriere (und auf dem besten Weg zu seinem tollen echsenartigen Altersgesicht), Mia Farrow als nut case (wen wundert’s)… dazu die üblichen üppigen Losey-Settings und grossartigen Einstellungen, Perspektiven, Schichtungen von Ebenen – die ganze tolle Kamera-Arbeit (Gerry Fisher), die man von seinen Filmen gewohnt ist. Ein sehr, sehr seltsamer Film jedenfalls, unbedingt sehenswert!
*) hab ich leider nicht selber erfunden sondern dem Text aus dem Programmheft entnommen (hier)
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Derailed“ (Mikael Håfström, 2005) **
--
"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank Capra
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gypsy tail windEin sehr, sehr seltsamer Film jedenfalls, unbedingt sehenswert!
„Seltsam“ trifft es haargenau. Fand den damals nicht ganz so toll, habe da aber auch den Fehler gemacht und in unbewusst in eine Nähe zu den Tennessee Williams Verfilmungen gerückt. Damit hat er ja herzlich wenig zu tun.
--
„Aguirre, der Zorn Gottes“ (Werner Herzog, 1972) * * * *
--
The Tree of Life (Terrence Malick)
--
Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.O’The Tree of Life (Terrence Malick)
Einfach so? Ohne Kommentar? Ohne Sterne? Ohne Glaubensbekenntnis? In normaler Schriftgröße? Noch nicht mal fett? Was ist los?
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.