Startseite › Foren › Kulturgut › Für Cineasten: die Filme-Diskussion › Der letzte Film, den ich gesehen habe (Vol. II)
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AutorBeiträge
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„Scampalo“ (Alfred Weidemann, 1958) ***1/2
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraHighlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Beatles-Wunderstück „Strawberry Fields Forever“: Verrückt oder genial
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
Courtney Love: „Kurt wollte sich jeden Tag umbringen“
Beatles-Hit „She Loves You“: Anfang der „Beatlemania“
Oscars: Alle „Bester Film“-Gewinner von 1970 bis 2025 im Ranking
WerbungSpione (Fritz Lang, 1928) ****
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Lost In Translation *****
wie immer, mein Lieblingsfilm. Nur dieses Mal besonders schön, weil gemeinsam mit einer Person geguckt, die auch LIT als Lieblingsfilm benennt.
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Ball of Fire * * * * 1/2
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Slept through the screening but I bought the DVD„Network“ (Sidney Lumet, 1976) *****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraSieben Leben (Gabriele Muccino) *
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Once you figure out what a joke everything is, being the Comedian's the only thing that makes sense.„The Verdict“ (Sidney Lumet, 1982) ****
Grandiose Performance von Paul Newman.
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraFrau im Mond (Fritz Lang, 1929) ***1/2
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„Fish Tank“ von Andrea Arnold (* * * *)
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In Bruges (Martin McDonagh, 2008) ****
Vincent will meer (Ralf Huettner, 2010) ***1/2--
Pale Rider – Clint Eastwood ****1/2
Cool.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoBad Timing (Nicholas Roeg, 1980) * * * * 1/2
Ja, großartig.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!heute abend im Kino
Una giornata particolare (Ettore Scola, Italien/Kanada 1977)
Ein feines Kammerspiel mit Loren und Mastroianni, im Hintergrund plärrt das Radio – der Tag des Geschehens ist der Tag, als Chef Hitler in Rom den Gründer des ewigen Reiches Mussolini besuchte, die Geräuschkulisse ist mal verstörend, mal lächerlich, der Film berührt mit einer feinfühlig erzählten Geschichte der Annäherung zweier Aussenseiter (die hier für einmal beide gegen ihr Image als schöne Menschen antreten, was Mastroianni ja in „Permette? Rocco Papaleo“ auch schon getan hat). Die Dramaturgie ist äusserst präzise, ebenso die Gestaltung der Bilder, von der Cadrage über die Farben. Und Loren/Mastroianni sind schlicht grossartig.
Scola kann einer späteren Generation, die von der Macht des Radios als eines Instruments der diktatorischen Manipulation kaum mehr eine Ahnung hat, vor Ohren führen, wie es damals um dieses Einhämmern von Losungen und Dogmen bestellt war. Diese Dramaturgie ist aufs Präziseste beherrscht, nicht anders als die Dramaturgie der Farbe, die bei aller Künstlichkeit, wie Ettore Scola sie liebt, in diesem Film stimmig ist, bald Momente des Schocks schafft, bald atmosphärische Sequenzen der schüchternen Harmonie. (…) Und aufs Einstimmigste arbeitet Ettore Scola mit Sophia Loren und Marcello Mastroianni, die gegen ihr Image als schöne Menschen den Mut haben zur menschlichen Verwitterung.
(Martin Schlappner, NZZ, 29.12.1977)scorechaser“The Verdict“ (Sidney Lumet, 1982) ****
Grandiose Performance von Paul Newman.
:bier:
(und von Charlotte Rampling! :liebe: [sorry, ich werd alt!])
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Was nützt die Liebe in Gedanken“ (Achim von Borries, 2004) ****
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraBruchreif * * 1/2
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