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AutorBeiträge
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REC, ja. Plus den Nachfolger, der zwar mit seinem Religionsbrimbamborium nervt, aber für mich noch effektiver inszeniert ist. QUARANTINE hat mir sogar ’nen Tick besser gefallen als REC. THE HORDE halte ich für ziemlich misslungen (ausser ein paar schönen Shots am Anfang hat der echt nix auf der Pfanne), VERSUS für ansehbar, wenn man bei Kitamuras minutenlangem Gepose (der schier endlose Showdown) nicht per se die Wände hochgeht.
Selber nie gesehen, aber in Sachen Ansatz immer interessant gefunden: LES REVENANTS/THEY CAME BACK. DEADGIRL könnte man auch nennen (wenn auch nicht klassisch Zombie). Ach ja, und natürlich I LOVE SARAH JANE. Der ist großartig.
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden RecordHighlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
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WerbungCronenbergs „Shivers“ auch noch. Auch wenn es ganz streng genommen kein Zombiefilm ist.
TinyLittleFractureREC, ja. Plus den Nachfolger, der zwar mit seinem Religionsbrimbamborium nervt, aber für mich noch effektiver inszeniert ist. QUARANTINE hat mir sogar ’nen Tick besser gefallen als REC.
Vorm Nachfolger hat man mich gewarnt. Zieht angeblich das Ungewisse, im Dunkeln verborgene ins lächerlich abstruse, und soll damit den Vorgänger gleich mitbeschädigen. Hab ihn selbst aber nicht gesehen.
Quarantine blieb für mich weit hinter [Rec] zurück.
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„Under The Tuscan Sun“ (Audrey Wells, 2003) **1/2
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"Film is a disease. And the only antidote to film is more film." - Frank CapraFlint HollowayVorm Nachfolger hat man mich gewarnt. Zieht angeblich das Ungewisse, im Dunkeln verborgene ins lächerlich abstruse, und soll damit den Vorgänger gleich mitbeschädigen. Hab ihn selbst aber nicht gesehen.
Sage so: Er kommt relativ früh mit einem Spin um die Ecke, der den Vorgänger schon ziemlich ad absurdum führt, ja (bei solchen Szenarien bin ich grundsätzlich der Meinung, dass gar kein Versuch der Erklärung der Umstände einem misslungenen immer vorzuziehen ist… allein aus diesem Grund schätze ich bspw. 28 DAYS LATER mehr als die WEEKS). Technisch betrachtet geht das Sequel aber ins Ziel. Ich war jedenfalls dabei, trotz nicht wegzudiskutierender Detailschwächen, und das ist ja schonmal was.
Quarantine blieb für mich weit hinter [Rec] zurück.
Mit der Erwartungshaltung ging ich an den Film ran (diverse Bekannte hatten mich „gewarnt“). War dann ziemlich überrascht, dass der mir trotz des quasi schon bekannten Storyverlaufs recht gut gefiel. Fand ihn auch darstellerisch gelungen.
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"This is a present from a small, distant world, a token of our sounds, our science, our images, our music, our thoughts and our feelings. We are attempting to survive our time so we may live into yours." Voyager Golden RecordLife as we know it (Greg Berlanti)
Josh Duhamel singt seinem Adoptivkind „Creep“ zum Einschlafen vor. „Everybody likes Radiohead.“ Schön.
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allThe 300 Spartans, Rudolph Maté, 1962 ***
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I hunt aloneThe Soloist (Joe Wright, 2009) ***
Secretary (Steven Shainberg, 2002) ***1/2--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill@Flint, Matz und TLF: Danke für eure Tips! Da werde ich den ein oder anderen Blick riskieren.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fameKiss Me Deadly (Robert Aldrich, 1955) 7/10
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5 Card Stud (Henry Hathaway, 1968) ****
Ungewöhnliche, nicht so richtig passende Mischung aus elegantem Adult-Western und psychologischem Krimi. Trotzdem gut. Toller Dean Martin Titelsong.
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I hunt aloneThe Blue Gardenia (Fritz Lang, 1953) 6/10
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Street Kings (David Ayer, 2008) mit Keanu Reeves ***
Muß man nicht wirklich sehen!
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Gun Crazy (Joseph H. Lewis, 1950) 9/10
Sehr gut. Extra Lob für Schnitt und Kamera.
Und Peggy Cummins? Der Hammer.--
Die ersten Filme in diesem Jahr:
02.01.11
„Hail The Conquering Hero“ von Preston Sturges (USA 1944)
„A Canterbury Tale“ von Michael Powell und Emeric Pressburger (GB 1944)Vor allem den zweiten Film fand ich ganz, ganz toll. Ich werde mit jedem Film mehr zum Archers-Fan.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Dirty Harry (Don Siegel, 1971) * * *
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