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Krautathaus“Ladykillers“ taugt nix, da geb`ich Dir recht. Aber „The man who wasn`t there“ ist toll.
Es sei erlaubt, dass auch etwas anders zu sehen. Alleine für die Anfangs-Sequenz mit der alten Lady in der Polizeistation würde ich hier „Ladykillers“ vorziehen, wobei es sicherlich kein Meisterwerk der Coen-Brüder ist.
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Werbungpipe-bowlEs sei erlaubt, dass auch etwas anders zu sehen. Alleine für die Anfangs-Sequenz mit der alten Lady in der Polizeistation würde ich hier „Ladykillers“ vorziehen, wobei es sicherlich kein Meisterwerk der Coen-Brüder ist.
Klar ist es erlaubt! Bei „The Ladykillers“ habe ich den coenschen Esprit und Humor ziemlich vermisst. Das ging schon mehr in die Slapstick Richtung.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko@Juice:
Camp ist doch ein langweiliger Begriff. Für mich sind Moija Marins‘ Filme feinstes Guerilla-Kino aus Brasilien, natürlich non-budget, natürlich ohne jegliche technische Ausdruckskraft. Aber die Bewertung von Filmen hat doch keinen ewiggültigen Wertekanon a la Form durch Inhalt mal Intention. Laut den Booklets der DVDs bewegten sich die Dreharbeiten wohl so ziemlich im komplett illegalen Bereich ohne Drehgenehmigungen oder bezahlten Drehorten (Friedhöfe!). Wurden dann naturgemäß durch brasilianische Behörden zurückgehalten und nicht mal ans Ausland verschossen. Was ich sehe ist eine wunderbar unbedarfte Mischung aus Bunuel (was für plump-explosive Blitze gegen Katholizismus!) und WC Fields (dessen Filme technisch übrigens auch unterste Kanone sind).Ansonsten mag ich „The Man who wasn’t there“ ebenfalls sehr und halte ihn für den zweitbesten Coen-Film.
Und: Viel Spaß mit den Nunsploitationkrachern!
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A Kiss in the DreamhouseCassavetesAllein schon die lakonische Szene, in der Zé im Fenster sitzt und genüßlich Fleisch in sich hineinstopft, während unten vor dem Fenster die Karfreitagsprozession vorbeizieht! Das ist Nihilismus, wie er schöner eigentlich sonst nirgends im Medium Film anzutreffen ist.
Genau! Ansonsten auch vollste Zustimmung.
Kraut, „Intolerable Cruelty“ ist wirklich so schlecht? Ich mag es nicht so recht glauben, kenne den Film aber bisher auch noch nicht. Screwball mit Clooney und Zeta-Jones? Das würde ich auch drehen, wenn ich in Hollywood wäre. Daß die Coens so etwas sicherlich können, beweisen sie mit der Lektion in „Oh Brother where art thou“, die sie aus Preston Sturges‘ „Sullivan’s Travels“ gelernt haben.
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A Kiss in the DreamhouseNapo, ich halte keinen Coen Film für wirklich schlecht. Aber unter all den anderen Werken, siedelt sich „Tolerable Cruelty“ halt eher unten an. Man sollte ihn aber schon mal gesehen haben. Ich sage nur „Asthmaspray“!
Hoffentlich habe ich Deine Einschätzung von „Lady Vengeance“ nicht übersehen…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathausHoffentlich habe ich Deine Einschätzung von „Lady Vengeance“ nicht übersehen…
Ach, ja. Den wollte ich auch gerade heute anschauen. Trifft sich gut.
Zuerst aber den neuen Soderbergh Kracher.
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A Kiss in the DreamhouseEben zur Ehrenrettung der Coens angesehen:
FARGO von Joel Coen (*****)
THE MAN WHO WASN’T THERE habe ich erst einmal & vor längerer Zeit gesehen, obwohl er mich damals nicht gerade umgehauen hat, ist er für mich garantiert besser als HUDSUCKER, welcher für mich eher in der Liga von ARIZONA JUNIOR spielt. BARTON FINK ist mein zweitliebster.
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PunkcowFARGO von Joel Coen (*****)
Den halte ich wiederrum für den schlechtesten Coen Film.
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A Kiss in the DreamhouseLeute, was ist mit dem Dude?
Für mich der lustigste und beste vor Millers Crossing.--
Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifDer Dude nervt.
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A Kiss in the Dreamhouseder dude stinkt.
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also gut. er stinkt nicht. vielleicht. aber er nervt definitiv und ist viel zu überschätzt. es ist eine nette idee mit charmanten characktären, aber viel zu vielen leerläufen.
die beerdigungsszene ist super.
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Aus „The Big Lebowski“ könnt ihr willkürlich eine Szene nehmen. Die ist immer gut und unterhaltsam.
Denkt doch nur an „Jesus“! Was für eine tolle Figur.
1. The Big Lebowski
2. Fargo
3. O`Brother
4. Millers Crossing
5. Blood Simpleu.s.w.
Manchmal ändert sich auch bei mir die Reihenfolge…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykocandycolouredclownUND?
Vom Skript her etwas zu sehr Nummernrevue, aber Ferrell reißt den Film mit seiner grenzenlosen Bereitschaft sich zum Affen zu machen locker wieder raus. Tolle Besetzung außerdem, Carrell und die große Christina Applegate.
Napoleon Dynamite“Intolerable Cruelty“ ist wirklich so schlecht?
Nein, der ist gut, ist in meiner Coen-Top-Five (allerdings ist da auch The Dude drin und zwar weit oben). Eine reine Screwball-Comedy mit tollem Cast und ernstem Thema (ein Mann der sich gar nicht verlieben sollte, verliebt sich in die Frau, die ihm am ehesten gefährlich werden kann) – ganz so wie es sich gehört.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Aus Mangel an Alternativen wäre der Dude auch in meiner Top Five, denke ich.
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A Kiss in the Dreamhouse
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