Der Beste Kriegsfilm

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  • #2250961  | PERMALINK

    tredecim

    Registriert seit: 12.09.2006

    Beiträge: 56

    Ich vermisse beim ersten Blick auf die Liste einige Klassiker zu dem Thema:

    > Dr. Strangelove
    > The Great Dictator
    > The Mouse That Roared
    > Paths Of Glory

    In Ermangelung dieser entscheide ich mich mal für Das Boot…

    [edit] …und merke, daß ich damit ziemlich alleine auf weiter Flur stehe. Ok, die vielen Stimmen für Deer Hunter kann ich nachvollziehen – der wäre meine zweite Wahl gewesen aber Apocalypse Now??? Der ist mir doch ein wenig trippy und pseudo.

    --

    Ich hatte eine Schweinshaxe bestellt. Wer hat das verhindert?
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2250963  | PERMALINK

    abzan-titan

    Registriert seit: 11.08.2006

    Beiträge: 224

    An erster Stelle „Die wahre Apokalypse“, dann noch „Strafkommando Charlie Bravo“ und natürlich „Das Boot

    --

    Mit Signaturen ist es wie mit Frauen, hast Du keine, willst Du eine, hast Du eine, willst Du ne andere. ______________________________
    #2250965  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,289

    Ich stimm jetzt mal für Platoon. ABER Windtalkers? (Da fehlt ja nur noch Wir waren Helden) Den würd ich jetzt mal rauswerfen und dafür vielleicht Rambo I oder Das eiserne Kreuz mitaufnehmen.

    --

    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #2250967  | PERMALINK

    nerea87

    Registriert seit: 03.02.2005

    Beiträge: 3,185

    der schmale grat ist mein favorit.

    eine schande, dass der im gleichen jahr erschienene ryan massenweise oscars abgesahnt hat und der schmale grat (war auch merhfach nominiert) leer ausging. ryan ist zwar toll gemacht, die ganzen schlachtszenen sind atemberaubend, aber die story und die botschaft dahinter, die sind platt.

    dagegen ist der schmale grat eine nahezu expressionistische studie über das menschsein im krieg. die schlachtszenen und v.a. die rumschreierein von dem major (mir fällt der schauspieler grade nicht ein) sind da die schwächsten szenen. wie die gedanken an zu hause von whilt eingesponnen sind, wie sich inneres im äußeren spiegelt, ist für mich ganz großes kino. erzählerisch ist der film zudem das, was man mutig nennt. eigentlich kein wunder, dass er bei den oscars leer ausging. und ganz groß sind die melanesischen lieder. sie bleiben aber nicht folklore, sondern sie tragen sogar zur handlung bzw. zur aussage des filmes bei.

    --

    ...falling faintly through the universe...
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