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Mick67Doch nicht Tears in heaven? oder Manni?
Ich hoffe nicht. Ansonsten müßte man doch nochmal über den Themenkomplex „Ignorefunktion“ nachdenken.
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WerbungClauIch hoffe nicht. Ansonsten müßte man doch nochmal über den Themenkomplex „Ignorefunktion“ nachdenken.
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MikkoNa ja, nichts Herausragendes im Sinne von aus der Liste herausragend. So meinte ich das. Es sind schon ein paar dabei, die auch für mich zu den prägenden und herausragenden Tracks der 90er gehören.
Ich hab das „alternativ“ u.a. deshalb in Anführungszeichen gesetzt, weil ich den Begriff eigentlich auch nicht mag. Ich meinte es in der Tat so wie Tina es vermutet. Alternativ zum Mainstream im weitestesten Sinn.Das mit dem „herausragend“ sehe ich relativ und nicht absolut. Ein 8000er ragt aus dem Himalaya weniger heraus als ein 1000er aus einem Tal. Oder: Pipe-Bowls Liste ist schon zu gut für Herausragendes.
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Keep on Rocking!ClauIch hoffe nicht. Ansonsten müßte man doch nochmal über den Themenkomplex „Ignorefunktion“ nachdenken.
Seit wann ist denn „Tears In Heaven“ plötzlich nicht mehr gesellschaftsfähig??!! Ist doch ein tieftrauriger, sehr berührender Song, zudem mit äußerst cleveren Akkorden (versucht das mal nach Gehör nachzuspielen!).
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Ich glaube, Clapton ist hier generell nicht gesellschaftsfähig.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?tina toledoWenn ich den Begriff „Alternative“ oder „Alternative Rock“ höre, verbinde ich damit allerdings Bands wie Korn oder Linkin Park, und damit hat die Liste ja nun gar nicht zu tun. Oder wie versteht ihr den Begriff?
„Alternative (Rock)“ ist für mich ein Begriff, der mit den frühen 90er Jahren und den USA verbunden ist. Korn oder Linkin Park kamen später – da wurde „Alternative“ für kurze Zeit zum neuen Rock-Mainstream und hat damit seinen Sinn verloren. Seitdem ist das eben eine beliebige Marketing-Kategorie (für meist üble Rock-Acts).
Ich denke bei „Alternative“ immer noch an den Moment, 1991, als der amerikanische „Indie“-Underground der 80er Jahre (Pixies, Dinosaur jr., Hüsker Dü, Replacements usw.) quasi populär geworden ist – an den kommerziellen Durchbruch von R.E.M. mit „Losing my Religion“, an „Smells like Teen Spirit“ und Nevermind von Nirvana. Auch an Pearl Jam. Und an die Sendung „Alternative Nation“ auf MTV, die ich mir regelmäßig angesehen habe. „Alternative“ hieß: etwas anderes als das, was bis dato kommerziell dominant gewesen war; etwas anderes als das, was die Generation der „Baby Boomer“ schätzte, die in den 60ern und frühen 70ern jung gewesen war (Stones, Springsteen und Konsorten); Folkrock oder Punk oder Indie-Pop oder Rock, aber wenn Rock, dann ganz anders als der „Hair Metal“ und Hardrock der 80er (der sensible Eddie Vedder anstelle des groben Axl Rose, nur als Beispiel) – eine Musik, die auf den Errungenschaften der Independent-Szene aufbaut, was Sound und Haltung angeht, die aber potentiell populär sein kann.
„Alternative“ ist oder war für mich also keine Stilbezeichnung – und es ist etwas zeitgebundenes. 1995 war das durch. Was seitdem als „Alternative Rock“ bezeichnet worden ist, hat mich nie interessiert.
Neil Young gehörte in diesen Jahren irgendwie dazu – wegen seiner Sturheit, seiner Nichtachtung kommerzieller Erwägungen, und wegen seiner Ästhetik (spontane Aufnahmen, das schlampige Spiel von Crazy Horse).
Meine Liste hier ist zu einem großen Teil (ganz absichtlich) eine „Alternative“-Liste, die von Pipe-Bowl eigentlich nicht (auf der sind übrigens viele feine Sachen drauf – die ich aber in den 90ern meist noch nicht gekannt habe).
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To Hell with PovertySonic Juice(versucht das mal nach Gehör nachzuspielen!).
Oh ja- davon kann ich ein Lied singen…!:-)
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!sparchIch glaube, Clapton ist hier generell nicht gesellschaftsfähig.
Sehr gut erkannt (zumindest was seine Solo-Sachen betrifft). Auf einer Stufe mit Toto und Westernhagen …
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Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.sparchIch glaube, Clapton ist hier generell nicht gesellschaftsfähig.
Ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel.
Nicht dass ich Clapton-Fan wäre, aber eine Aversion gegen ihn und sein Werk halte ich für kaum begründbar.--
I like to move it, move it Ya like to (move it)WischmopSehr gut erkannt (zumindest was seine Solo-Sachen betrifft). Auf einer Stufe mit Toto und Westernhagen …
:bier: :bier: :bier:
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How does it feel to be one of the beautiful people?Sonic JuiceIst mir ehrlich gesagt ein Rätsel.
Nicht dass ich Clapton-Fan wäre, aber eine Aversion gegen ihn und sein Werk halte ich für kaum begründbar.Er ist ein ganz ganz großer Langweiler.
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How does it feel to be one of the beautiful people?@go1: Sehr treffende Beschreibung des Begriffes „Alternative“.
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WischmopSehr gut erkannt (zumindest was seine Solo-Sachen betrifft). Auf einer Stufe mit Toto und Westernhagen …
Um Himmels Willen! Da gehen ja sämtliche Maßstäbe den Bach runter!
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceIst mir ehrlich gesagt ein Rätsel.
Nicht dass ich Clapton-Fan wäre, aber eine Aversion gegen ihn und sein Werk halte ich für kaum begründbar.Ne Aversion gegen ihn und sein Werk hab ich sicherlich nicht. Warum sollte ich auch?
Aber ich find sein Solo-Schaffen halt fürchterlich langweilig. Spätestens nach zwei Stücken beginn ich zu gähnen, auf der Unplugged wohl schon beim ersten…:-)--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102ClauEr ist ein ganz ganz großer Langweiler.
Und ein ziemlich übler Schweine-Rocker oder so ähnlich :lol:
Damit keine Missverständnisse aufkommen, halte Eric natürlich für viel, viel besser als seinen Armani-Kollegen Westernhagen und den wiederum für viel besser als Toto. Letztere Aussage steht allerdings unter dem Eindruck, dass ich mir letzte Woche im Rahmen dieser Diskussion noch mal meine einzige verbliebene Toto-Platte (Toto IV) reingezogen habe.--
Es gibt 2 Arten von Menschen: Die einen haben geladene Revolver, die anderen buddeln.
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