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AutorBeiträge
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Onkel Tom
Bobby Darin – Dream Lover
Little Willie John – Fever
Teddy Bears – To Know Him Is To Love HimGefällt mir auch sehr, Deine Liste, speziell diese Nennungen.
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Werbunggollum
Deine Begegnung mit Julie London war ja erfolgreich
In der Tat. Ich werde mich mal umsehen, ob es von der Dame was Schönes auf CD gibt. Nochmals danke für die Anregung.
Die beiden evtl. aus 1960 stammenden Songs hatte ich 1959 zugeordnet. Muss ich nochmal überprüfen
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Herr RossiGefällt mir auch sehr, Deine Liste, speziell diese Nennungen.
Danke. Die Songs fanden sich tatsächlich alle „in den Untiefen meiner Festplatte“ (bis auf Julie London). Ich hab jetzt doch Lust bekommen, mich mit diesem Jahrzehnt etwas intensiver zu beschäftigen. Habe ich bis jetzt total vernachlässigt.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Onkel Tom…Lust bekommen, mich mit diesem Jahrzehnt etwas intensiver zu beschäftigen. ….
Die Thread-Trennung bei 1959 macht es hier oft thematisch schwer, da diese Ära ja noch bis weit in die 60er Großes hervorbrachte. Das erklärt sicher auch die Irrtümer bei den zeitlichen Zuordnungen.
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@Onkel Tom: Sehr schöne Liste! Ein paar müsste ich mir mal anhören, bei den meisten weiß ich aufgrund der Titel, dass ich sie kenne. Ein paar Künstler, wie Paul Anka oder die Everly Brothers sind zwar nicht so mein Fall, aber es waren natürlich große Künstler und Geschmäcker sind… ;-). Besonders freut mich:
Onkel Tom
Chuck Berry – Memphis, TennesseeWird relativ selten bei Chuck Berry genannt, ich finde ihn ebenfalls großartig, auch vom Text her (wobei eher die Ausnahme ist, dass ich den genauen Inhalt eines Songs recherchiere bzw. mir den Text übersetze)
[Quote]Sam Cooke – Wonderful World
Sehr schöner Song, aber wie schon Gollum geschrieben hat, wohl 1960. Als ich vorgestern festgestellte, dass ich Cooke vergessen habe, habe ich nachgeguckt und auch 1960 herausbekommen.
Was mir bei Deiner Liste noch auffällt: Du hast relativ wenig aus der ersten Hälfte des Jahrzehnts, bzw. insgesamt wenig R&B in Deiner Liste. Nicht so Dein Fall?
[Quote=Gollum]Die Thread-Trennung bei 1959 macht es hier oft thematisch schwer, da diese Ära ja noch bis weit in die 60er Großes hervorbrachte. Das erklärt sicher auch die Irrtümer bei den zeitlichen Zuordnungen
Naja, das ist doch grundsätzlich das Problem bei Jahrzehnten. 1969/70 ist auch eine blöde Trennlinie.
Mir macht der Beginn der 50er sogar noch mehr Probleme als das Ende, an dem zumindest Rock’n’Roll und klassischer R&B immer mehr verdrängt wurden (einige Nachwehen gab es in den 60ern natürlich und andereseits liegen die Anfänge des Soul schon in den 50ern).
Es gibt einige Songs die ich schätze, die kurz vor 1950 erschienen sind, jedoch m. E. sehr wichtig für die Entwicklung der Musik der 50er bzw. der modernen U-Musik überhaupt sind. Grade Ende der 40er/Anfang der 50er braute sich vieles zusammen, das dann in Form des Rock’n’Roll, späteren Formen des R&B, Soul usw. explodierte. Je mehr ich mich mit der Zeit beschäftige (bisher kenne ich nur einen kleinen Teil der Spitze des Eisberges), desto spannender finde ich diese Phase, die durch den Jahrzehntwechsel 1950 zerrissen wird.--
Minos
Schade, dann muss ich mir dafür noch was neues suchen.
Wie schon weiter vorher gesagt, ich kenne soviel nicht aus diesem Jahrzehnt. Könnte dir jetzt auch nicht sagen, aus welchen Jahren die von mir gelisteten sind, daher möglicherweise eher durch Zufall die „Beschränkung“ auf die späteren 50´s.
Wen meinst du konkret (bitte Beispiele), wenn du von R & B sprichst?--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom
Wen meinst du konkret (bitte Beispiele), wenn du von R & B sprichst?z.B. Big Joe Turner, Ruth Brown, Tiny Bradshaw, einiges von LaVern Baker, Fats Domino, Ray Charles, Little Esther usw. Wobei die Grenzen zwischen schnellem (klassischen) Rythm’n’Blues und Rock’n’Roll für mich fließend sind (bin allerdings kein Musiktheorietiker, beurteile das nur nach Gefühl). Bei ruhigen Sachen habe ich Probleme, 50er R&B von anderen Genres abzugrenzen, daher verwende ich „R&B“ wahrscheinlich etwas schwammig.
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Ich fand Ronnie Self ganz gut.Dieses Bop-a-lena war für 1958 doch recht wild,oder?
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dying-stereoIch fand Ronnie Self ganz gut.Dieses Bop-a-lena war für 1958 doch recht wild,oder?
Oja, der ist Klasse! Ich habe ihn schon mal gehört, besitze den Song aber nicht. Sonst wäre er wahrscheinlich auch in meiner Liste aufgetaucht. Zwar stören mich die Hintergrundsänger (naja für 1958 leider schon typisch), die es etwas glätten, aber das Gitarensolo und vor allem die sehr aggressive Art, wie Ronnie Self singt, machen das mehr als wett.
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Herr RossiGefällt mir auch sehr, Deine Liste, speziell diese Nennungen.
Da gibts auch ne schöne Version von Marc Bolan und Gloria Jones.
Habe ich eigentlich schon mal erwähnt…;-)
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Dale Hawkins – Susie Q
Eddie Cochran – Summertime Blues
Gene Vincent – Be-Bob-A-Lula
Elvis Presley – Too Much
Screamin‘ Jay Hawkins – Little Demon--
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