Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Das Dekaden-Forum › Eighties › Deine 100 Lieblingssongs der 80er Jahre (Diskussionsthread)
-
AutorBeiträge
-
Art VandelayIn der Regel ist beim Hören auch nach 20 Jahren noch Gänsehaut garantiert.
Ja, bei mir auch. Und bei A Question Of Lust.
--
Highlights von Rolling-Stone.deDie 30 besten EDM-Alben aller Zeiten
Neu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
Amazon Prime Video: Die wichtigsten Neuerscheinungen im August
Neu auf Netflix: Die Serien-Highlights im August 2025
Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
Neu auf Netflix: Die wichtigsten Filme im August 2025
Werbung@ Norbert
Deine Liste gefällt mir sehr gut. Wir haben ja auch einige Schnittpunkte. Z.B. „Grass“ oder „The Great Dominions“. Wunderbar, dass Julian Cope mal gewürdigt wird. Ich mag ihn so sehr. Hat es mit seinen Solo-Werken leider nicht in meine 100 geschafft. „Saint Julian“ ist eines meiner Lieblingsalben aus den Achtzigern.
--
When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Herr Rossi@Niko: People Are People hab ich mir auch irgendwann leidgehört, ebenso Master And Servant. Somebody war dann die Single danach, eine Doppel-A-Seite mit meinem Top100-Titel Blasphemous Rumours, war eher ein Flop.
Just Can’t Get Enough ist schon sehr ohrwurmig, zugegeben. Ich liebe aber z.B. See You, ein wirklich schönes Stück Teenpop. Zwischen See You und dann dem großen „Durchbruch“ People Are People gab es eine ganze Reihe feiner, melancholischer Singles. Mit Rockerposen und Stadiontauglichkeit hatte das noch überhaupt nichts zu tun. Über Dave Gahans Stimme hab ich mir ehrlich gesagt noch nie Gedanken gemacht. Wenn ich es so bedenke, gefällt mir Martins allerdings auch besser.Dann trink ich mal auf dich und auf Martin, du altes Rock-Chick… :bier:
--
and now we rise and we are everywhereSonic JuiceHast Du mal eine Soloscheibe von ihm gehört?
Nee, weder von ihm noch von Dave.
Ohne Gahan wäre Depeche Mode nix wert.
Ich vermute das auch. Martin Gore weiß das auch, ausstehen können die beiden sich ja nicht, aber sie sind aufeinander angewiesen. Aber ihre relevanten Zeiten sind wohl endgültig vorbei.
--
@niko und Rossi: Ich bin auch kein riesiger DM-Fan, aber ich habe auch nicht unbedingt generell etwas gegen sie. „Just Can´t Get Enough“ ist in der Tat relativ furchtbar und die besten DM-Songs sind für mich auch schon immer größtenteils die langsameren gewesen, auch die der mittleren und späteren Phase. Niko, kennst du „Condemnation“ (allerdings von Dave Gahan gesungen) oder „Home“?Letzteres singt Martin Gore auf wie ich finde zauberhafte Weise- das würdest du vielleicht mögen…
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Just Can’t Get Enough ist mein Lieblings-Stück von D.M.
Gefolgt von See You.
People Are People mochte ich nie so besonders.
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102tina toledo „Home“? Letzteres singt Martin Gore auf wie ich finde zauberhafte Weise- das würdest du vielleicht mögen…
Jaaa! „Home“ ist für mich das beste DM-Stück mit Gores Stimme. Ganz großes Kino!
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Tina Toledo“Just Can´t Get Enough“ ist in der Tat relativ furchtbar
Heute hör ich das auch nicht mehr so gerne, man muss aber dazu sagen, dass es damals absolut in die Zeit passte. Dieser Spieldosen-Synthpop und die simplen, aber eingängigen Melodien, das war unsere Musik (so mit 13/14 Jahren), das war der entscheidende Schnitt zu dem, was die Älteren hörten, diesen langweiligen Barclay-James-Harvest-, Supertramp- und weiß-ich-was-Kram. Das war unser Schulhof-Punk.
--
NorbertThe Stranglers – Skin Deep
Klasse! Auch Always The Sun war toll, Golden Brown sowieso.
--
Sonic JuiceJaaa! „Home“ ist für mich das beste DM-Stück mit Gores Stimme. Ganz großes Kino!
Finde ich auch. Aber wie du schon sagtest, auf Album-Länge ist sie dann doch zu wenig ausdrucksstark und etwas zu nervig. Dave Gahan´s Stimme hat schon deutlich mehr Charakter und Seele, und sie ist für DM essenziell, das muss man ihm schon zu Gute halten, auch wenn er das Songwriting meinetwegen auch wieder ganz Martin Gore überlassen könnte…
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Zappa1People Are People mochte ich nie so besonders.
Ist ja auch eigentlich mehr so eine Art Coverversion als ein Depeche Mode Stück.
--
Herr Rossi Golden Brown sowieso.
Das mit Golden Brown werd ich nie nachvollziehen können, was an diesem Song gut sein soll. Der hat mich immer schon schrecklich genervt.
Wenn ich da an Sachen wie Nice’n Sleazy oder Peaches denke, da hab ich mich damals immer gefragt was aus meinen Stranglers geworden ist.
--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Herr RossiHeute hör ich das auch nicht mehr so gerne, man muss aber dazu sagen, dass es damals absolut in die Zeit passte. Dieser Spieldosen-Synthpop und die simplen, aber eingängigen Melodien, das war unsere Musik (so mit 13/14 Jahren), das war der entscheidende Schnitt zu dem, was die Älteren hörten, diesen langweiligen Barclay-James-Harvest-, Supertramp- und weiß-ich-was-Kram. Das war unser Schulhof-Punk.
hihi…ja, das glaub ich dir gerne. Vielleicht kann man das tatsächlich nur im Kontext der Zeit verstehen und toll finden…
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!…Home kenne ich nicht…aber glaubst du, dass könnte mir gefallen, obwohl ich Daves Stimme nicht mag, ich bezweifel das irgendwie…
und das du lieber Zappa: Just can’t get enough so magst, versteh ich nicht…du hast ja schon immer so einen komischen Geschmack
--
and now we rise and we are everywheretina toledohihi…ja, das glaub ich dir gerne. Vielleicht kann man das tatsächlich nur im Kontext der Zeit verstehen und toll finden…
Mit Sicherheit. Mit vielen Stücken verbindet man bestimmte Erinnerungen und ist dann rückblickend gnädiger in der musikalischen Bewertung.
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.